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Funktion
- Allgemeine Sicherheits-Funktionen
Beschreibung der Betriebsweise
Beim ersten Einschalten wird- nach einer
Spannungsunterbrechung, einer
Sicherheitsabschaltung, einer Gasleckage
oder einer 24stündigen Stillstandszeit eine
Vorbelüftung gestartet.
Während der Vorbelüftungsphase wird:
- der Gebläsedruck überwacht,
- der Feuerraum auf Fremdlicht überwacht
Flammenanzeichen kontrolliert.
Nach der Vorbelüftung wird:
- die Zündung eingeschaltet,
- die Gasventile geöffnet,
- die Flamme bildet sich.
Überwachung
- Die Flamme wird durch eine
Ionisationssonde überwacht.
- Die Sonde verfügtüber einen
Isolationskörper und ist im Mischkopf
befestigt. und wird durch die Stauscheibe
in die Flammenwurzel geführt.Die Sonde
darf keine Berührung zur zum
Brennermischkopf oder dem also der
Masse haben. Wenn eine Verbindung zur
Masse entsteht schaltet der Brenner auf
Störung und der Betrieb wird
unterbrochen. Während des Betriebs
bildet sich in der Flamme bei korrekter
Funktion ein ionisierter Bereich durch den
ein Gleichstrom von der Sonde zum
Mischkopf fliesst.
Sicherheitsfunktion
- Wenn beim Brennerstart
(Brennstofffreigabe) keine Flamme
entsteht schaltet der Brenner nach einer
Sicherheitszeit von 3sek. Auf Störung. Die
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Gasventile werden geschlossen.
- Wenn die Flamme während des Betriebs
erlischt, wird die Gaszufuhr innerhalb
einer Sekunde unterbrochen. Darauf
erfolgt ein neuer Startvorgang. Wenn der
Brenner startet, wird der Vorgang
fortgesetzt. Anderfalls tritt eine
Sicherheitsabschaltung ein.
- Fällt während der Vorbelüftung oder des
Startvorgangs der Gebläsedruck ab, wird
der Brenner abgeschaltet.Fällt der
Gasdruck ab startet der Brenner nicht, im
etrieb wird der Brenner abgeschaltet.
- Bei einem Gasmangel startet der
Brenner nicht oder schaltet sich ab.
Regelabschalzung
- Der Regelthermostat öffnet und
unterbricht die Leistungsanforderung,
- Die Gas-Magnetventile schließen sich.
- Die Flamme erlischt.
- Der Brennermotor schaltet sich ab.
- Der Brenner ist betriebsbereit.
Gas Leakage control for burners in
PRE version
The relevant function is ACTIVE as a
standard. Before commissioning the
burner, please check is this feature is
"ACTIVATED" (look inside menu on
section 5 "Operating Control and
Displays"page 64, fig.5-32").
If it is "NOT ACTIVATED" and it is not
mandatory to fit the valve proving, a
suitable gas train must be fit. Such a gas
train must be equipped with a pressure
switch upstream of the first gas valve
(referring to the picture on page 8, the F4
min. gas pressure switch must be fit
before the device Y12).
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Y12
F4
104
Y13
314
F6
119 pBr
Ablauf Dichtheitskontrolle
Die Dichtheitskontrolle überprüft, ob die
Hauptgasventile dicht sind. Dazu wird der
Gasdruck der Versorgung verwendet.Da
bei einer Brennerabschaltung die
Dichtheitskontrollstrecke (Raum zwischen
den beiden Hauptventilen) leer brennt, ist
im Normalfall dieser Teil bei einem Start
drucklos (Gasdruck > min. = 0). Dies prüft
die BurnerTronic. Anschließend wird
Hauptgas 1 kurz geöffnet und Gas strömt
in die Kontrollstrecke (Gasdruck > min.
wechselt von 0 auf 1). Dieser Druck muss
nun mindestens die Dichtheitskontrollzeit
(P 311) bestehen bleiben. Dann gilt die
Dichtheits-kontrolle als abgeschlossen. Ist
die Dichtheitskontrollstrecke beim Start
nicht leer (z.B. infolge einer
Störabschaltung zu-vor), so wird zuerst
Hauptgasventil 2 geöffnet. Die
Dichtheitskontrollstrecke wird entlüftet (je
nach Anlage in den Feuerraum oder über
Dach, Schaltungsvorschlag siehe Kapitel
8.3 Ent-lüftung Dichtekontrolle über
Dach). Anschließend wird während der
Dichtheitskontrollzeit ge-prüft, ob die
Strecke drucklos bleibt. Sonst Ablauf wie
zuvor beschrieben.
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