Elektrische Anlage - Helvi GALILEO 179 Manual De Instrucciones

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  • ESPAÑOL, página 42
• prüfen; wenden Sie sich für Wartungs- und
Reparaturarbeiten der erstandenen Erzeugnis-
se an Ihren Händler.
Achtung:
Nicht
Schweißdraht oder die Elektrode und
das zu schweißende Teil berühren.

2.4 ELEKTRISCHE ANLAGE

• Die Eingriffe an elektrischen und elektroni-
schen Geräten sind Fachkräften anzuvertrau-
en, die in der Lage sind, diese auszuführen.
• Bevor das Gerät an das Stromverteilungs-
netz angeschlossen wird, ist zu prüfen, dass:
-
Der Schaltschütz, die Schutzvorrichtung
vor Überlastung und Kurzschluss, die Steck-
dosen, die Stecker und die Elektroanlage vor
Ort mit dessen Höchstleistung und dessen
Versorgungsspannung
auf Seite 3) vereinbar sind und den geltenden
Normen und Vorschriften entsprechen.
-
Der Einphasenanschluss mit Erde (grün/
gelber Leiter) mit einer Fehlerstromschutzschal-
tung mittlerer oder hoher Intensität (Empfindlich-
keit zwischen 1 und 30mA) ausgeführt ist.
-
Der Erdleiter nicht von der Stromschlag-
Schutzvorrichtung unterbrochen ist.
-
Dessen Schalter, falls vorgesehen, sich in
der Stellung OFF "0" befindet;
• Schließen Sie an den Erdungskontakt alle
Metallteile in der Nähe des Schweißers an,
wobei Kabel von gleichem oder größerem
Durchmesser als die der Schweißkabel zu
verwenden sind.
• Das Gerät besitzt einen Schutz der Klasse
IP23S, verhindert daher:
-
jeden manuellen Kontakt mit inneren Teilen in
Temperatur, in Bewegung oder unter Spannung;
-
das Einführen von Festkörpern mit einem
Durchmesser von mehr als 12mm;
-
einen Schutz gegen Regen bei einer
Höchstneigung zur Senkrechten von 60°.
2.5 BRANDSCHUTZ
• Der Arbeitsbereich sollte mit den Sicher-
heitsregulierungen übereinstimmen und es
sollten Feuerlöschgeräte in dem Bereich an
Wänden angebracht sein, die mit der Art des
zu erwartenden Feuers vereinbar sind.
• Decke und Boden sollten nicht entflammbar sein.
• Alle brennbaren Materialien müssen aus
dem Schweißbereich entfernt werden (Abb.
10). Wenn brennbare Materialien nicht bewegt
werden können, müssen diese durch feuerbe-
ständige Abdeckungen geschützt werden.
• Belüften Sie möglicherweise entzündbare At-
mosphären vor dem Schweißen. Arbeiten Sie
niemals in einer Atmosphäre, die eine schwe-
gleichzeitig
den
(siehe
Typenschild
re Konzentration von Staub, entzündbarem
Gas oder brennbaren Flüssigkeiten enthält.
• Die Stromquelle muss sich in einer siche-
ren Umgebung befinden, mit einem festen
und flachen Boden; sie sollte nicht an die
Wand gestellt werden.
• erschweißen Sie keine Container, in denen
Benzin, Schmiermittel oder andere entflamm-
bare Materialien aufbewahrt wurden.
• Verwenden Sie den Generator nicht zum
Auftauen von Rohrleitungen.
• Nicht in der Nähe von Belüftungsleitungen, Gas-
leitungen oder anderen Anlagen schweißen, die in
der Lage sind, das Feuer schnell zu verbreiten.
• Überprüfen Sie nach der Fertigstellung Ih-
rer Arbeit immer, dass der Bereich frei von
glühenden oder glimmenden Materialien ist.
• Vergewissern Sie sich über den guten Be-
trieb der Masseverbindungen; ein schlechter
Kontakt derselben kann einen Lichtbogen
erzeugen, der seinerseits die Ursache eines
Brands sein könnte.
2.6 SCHUTZGAS
• Die Gebrauchs- und Handhabungsempfeh-
lungen des Gaslieferanten streng befolgen.
• Die Lager- und Einsatzbereiche müssen of-
fen und belüftet, ausreichend vom Arbeitsplatz
und von Wärmequellen entfernt sein.
• Arretieren Sie die Gasflaschen, vermeiden
Sie Stöße und schützen Sie diese vor jedem
technischen Unfall.
• Prüfen, dass die Gasflasche und der Druck-
regler dem für das Bearbeitungsverfahren er-
forderliche Gas entsprechen.
• Niemals die Hähne der Gasflasche ölen.
• Denken Sie daran, diese vor dem Anschluss
des Druckreglers zu entlüften.
• Das Schutzgas zu den von den unter-
schiedlichen Schweißverfahren empfohlenen
Drucken verteilen.
• Regelmäßig die Dichtigkeit der Kanalisierun-
gen und der Gummischläuche überprüfen.
• Niemals einen Gasverlust mit einer Flamme
feststellen; verwenden Sie einen geeigneten
Melder oder Seifenwasser mit einem Pinsel.
Die schlechten Einsatzbedingungen der Gase,
D-4
Abb.10

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