Höhenverstellung Mit Dem Handrad; Vorschub Über Bohrhebel - Proxxon FF 500 Manual De Instrucciones

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  • ESPAÑOL, página 22
2.4 Technische Daten und Ausstattungsmerkmale der FF 500
im Überblick
• Spannung: 220 – 240 Volt, 50/60 Hz
• Leistung: 400 Watt
• 6 Spindeldrehzahlen durch Umlegen des Riemens:
• 180, 350, 550, 800, 1300 und 2500/min
• Basisabmessungen siehe Fig. 2
• Pinolenvorschub (30 mm) durch Bohrhebel mit Skalenring (1
Teilstrich = 1 mm)
• massiver, plan gefräster Kreuztisch mit 3 durchgehenden T-
Nuten für 8-er Normsteine, Nutenabstand: 45 mm, Nutquer-
schnitt siehe Fig. 3
• Tischgröße 400 x 125 mm
• Verfahrweg
Vertikal: (Z-Achse) ca.220 mm
Längs: (X-Achse) ca.300 mm
Tief: (Y-Achse) ca.100 mm.
• Verstellung mittels Handrädern mit beweglichem Skalenring (1
Umdrehung macht 2 mm Vorschub)
• Werkzeugaufnahme durch Spannzangen 6, 8, 10 und 12 mm
(im Lieferumfang enthalten)
• Fräskopf um 90° nach rechts und links schwenkbar (mit Grad-
einteilung)
• Ausladung (Säule außen bis Werkzeugmitte)
ca. 125 mm
• Säule aus hochfestem Aluminiumstrangguss, zur Erzielung opti-
maler Festigkeit innen umfangreich verrippt
• Geräuschentwicklung ≤ 70 dB(A)
• Vibrationen ≤ 2.5 m/s2
• Gewicht ca. 50 kg
Nur zum Betrieb in geschlossenen Räumen!
Bitte nicht mit dem Hausmüll entsorgen!
3 Aufstellen der Fräse (Fig. 4)
Vor Abschluß der Montagearbeiten Netzstecker keinesfalls ein-
stecken, die Maschine könnte versehentlich eingeschaltet wer-
den. Verletzungsgefahr!
Zum sicheren und präzisen Arbeiten ist es unabdingbar, die Maschine
auf einer stabilen Werkbank oder einer ähnlichen Arbeitsunterlage zu
befestigen. Dazu gibt es rechts und links im Maschinen fuss 1 zwei
Bohrungen 2 für zwei M8-Innensechskantschrauben.
4 Arbeiten mit der Fräse
Vor allen Einstellarbeiten und Werkzeugwechseln an der Fräse
Netzstecker ziehen!
Bitte beachten Sie, dass der hier verwendete Kondensatormotor
bei all seinen Vorteilen für die Verwendung in Werkzeugmaschi-
nen bauartbedingt sehr warm werden kann. Dies ist kein Anzei-
chen für einen Defekt und kann vorkommen, wenn der Motor
längere Zeit im Leerlauf oder nur unter sehr geringer Last läuft.
Bitte achten Sie darauf, diese Betriebszustände zu meiden und
lassen Sie Ihre Fräse nicht über Gebühr im Leerlauf drehen.
Bitte beachten Sie:
Von allen motorisch oder manuell angetriebenen Teilen von Werk-
zeugmaschinen geht auch immer eine potenzielle Verletzungsge-
fahr aus! Von daher bitte immer auf genügend Abstand achten
und niemals in bewegte Werkzeuge greifen!
Werkstücke niemals nur mit der Hand festhalten, sondern immer
ordentlich spannen!
Achtung!
Achtung!
Achtung!
Achtung!
Die Fräse ist mit einem sogenannten Wiederanlaufschutz ausgestat-
tet: Bei einer kurzen Spannungsunterbrechung während des Betriebs
läuft die Fräse aus Sicherheitsgründen nicht selbsttätig wieder an.
Die Fräse kann aber nach dem Wiederanliegen der richtigen Span-
nung mit dem Einschaltknopf ganz normal gestartet werden.
4.1 Höhenverstellung der Spindel, bzw. des Z-Schlittens (Fig. 5)
Die Frässpindel, bzw. der Z-Schlitten der FF 500 lässt sich auf 2
Arten in der Höhe verstellen:
1. Mit dem Handrad 1
2. Mit dem Bohrhebel 2
4.1.1 Höhenverstellung mit dem Handrad
Hier haben Sie von der obersten bis zur untersten Position 220
mm Verfahrweg zur Verfügung. In der untersten Position befindet
sich die Spindelmutter für die Spannzangenklemmung ca. 35 mm
oberhalb der Kreuztischoberfläche.
1. Bitte beachten Sie, dass die Innensechskantschraube 3 vor
dem Verstellvorgang gelöst sein muss!
2. Mit dem Handrad 1 die gewünschte Höhe einstellen (1 Umdre-
hung entspricht 2 mm Vorschub).
Wird während des Arbeitsvorgangs nicht mit der vertikalen (Z-)
Verstellung gearbeitet, empfiehlt es sich, die Innensechskant-
schraube 3 anzuziehen.
4.1.2 Vorschub über Bohrhebel
1. Knebelschraube 4 lösen.
2. Innensechskantschraube 5 am Skalenring 6 lösen und Skala
auf Null stellen.
3. Schraube 5 wieder festziehen.
4. Mit dem Bohrhebel 7 die gewünschte Höhe einstellen.
5. Knebelschraube 4 wieder festziehen.
Beim Bohren mit dem Bohrhebel verfährt man prinzipiell genauso
wie oben beschrieben. Allerdings darf natürlich die Schraube 4
während des Arbeitsvorgangs nicht wieder angezogen werden!
Der hier mögliche Verfahrweg beträgt 30 mm.
4.2 Schwenken des Fräskopfes (Fig. 6):
Zum Schwenken des Fräskopfes einfach die Innensechskant-
schraube 1 lösen und den Fräskopf in die gewünschte Position
schwenken. Gewünschte Gradzahl an der Skala 2 einstellen und
Schraube 1 wieder festziehen. Der Fräskopf kann zu jeder Seite
um 90° geschwenkt werden.
4.3 Montage der Spannzangen (Fig. 7 und 8)
Unbedingt den Stecker aus der Steckdose ziehen, um versehent-
liches Anlaufen auszuschließen! Verletzungsgefahr!
• Niemals die Spannzange einzeln in die Spindelaufnahme einführen!
• Immer erst die Spannzange in die Überwurfmutter einrasten!
• Immer darauf achten, dass Spanzange und Fräserschaft den
passenden Durchmesser haben.
Bitte beachten Sie: Zusätzlich zu den mitgelieferten Spannzangen
sind noch weitere Größen in unserem Zubehörsortiment erhältlich.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundendienst.
Die Posadresse finden Sie auf der Rückseite dieser Anleitung oder
Hinweis!
Hinweis:
Achtung!
Achtung!
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