9) Schüsselcode (Code); 10) Synchronismus (Bus); Synchronisierung Zweier Gegenüberliegender Schranken; Fernübernahme Funkgeräte - Beninca EVA.7 Manual De Instrucciones

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  • ESPAÑOL, página 49
Gestattet es einen Schüsselcode einzugeben, um den Zugriff auf die Programmierung der Einheit zu schützen.
Der Code muss aus vier alphanumerischen Zeichen bestehen (0 bis 9 und/oder A-B-C-D-E-F).
Man kann jederzeit den Vorgang der Code-Eingabe durch das gleichzeitige Drücken der Tasten + und – unterbrechen. Nachdem das Passwort ein-
gegeben worden ist, kann die Programmierung nur noch für ungefähr 10 Minuten abgerufen werden, um eventuelle Einstellungen vorzunehmen und
Tests durchzuführen. Der Default-Wert lautet 0000 (vier Mal Null) und bedeutet, dass kein Schlüsselcode eingegeben worden ist.
Wird der Code 0000 durch irgend einen anderen Code ersetzt, so wird der Zugriff auf alle Menüs der Einheit verhindert.
Um einen Schlüsselcode einzugeben, folgendermaßen vorgehen:
- Das Menü CODE abrufen und die Taste OK drücken.
- Es wird der Code 0000 auch dann angezeigt, wenn zuvor ein Schlüsselcode eingegeben wurde.
- Über die Tasten + und – kann der Wert des blinkenden Zeichens geändert werden.
- Durch Drücken der Taste OK, wird das blinkende Zeichen bestätigt und es kann das nächste Zeichen eingegeben werden.
- Nachdem alle vier Zeichen eingegeben worden sind, erscheint zur Bestätigung die Meldung "CONF".
- Nach einigen Sekunden wird der Code 0000 nochmals angezeigt.
- An dieser Stelle muss der soeben neu eingegebene Schlüsselcode bestätigt werden, um versehentliche Eingaben zu vermeiden.
Stimmt der Code mit dem zuvor eingegebenen ein, so wird zur Bestätigung die Meldung OK angezeigt.
Die Einheit beendet den Programmierungsvorgang automatisch. Um das Menü erneut abrufen zu können, ist von nun an die Eingabe des gespeicherten
Schlüsselcodes erforderlich.
WICHTIG: Notieren Sie sich den Schlüsselcode und BEWAHREN SIE IHN für zukünftige Wartungszwecke AN EINEM SICHEREN Ort auf.
Um einen Code von einer geschützten Zentrale zu entfernen, ist es nötig, dass mit dem Passwort in den Programmiermodus gegangen wird
und dort der Code auf den Defaultwert von 0000 gestellt wird. SOLLTE DER SCHLÜSSELCODE VERLOREN GEHEN, WENDEN SIE SICH BITTE
AN DIE KUNDENDIENSTSTELLE, DIE EIN RESET DER GESAMTEN EINHEIT VORNEHMEN WIRD.
MENÜ
Stellt die id-Zahl der Synchronisierung ein. Es ist ein Zahlenwert zwischen 0 und 16 einstellbar.
id
Bei der Werteinstellung 0 wird die Steuerung als MASTER konfiguriert, alle anderen Werte konfigurieren sie als SLAVE (untergeordnet).
Dadurch kann eine als SLAVE konfigurierte Steuerung lokale Steuerbefehle annehmen.
loc
Siehe Absatz 12.4 „SYNCHRONISIERUNG ZWEIER GEGENÜBERLIEGENDER SCHRANKEN"
13.4) SYNCHRONISIERUNG ZWEIER GEGENÜBERLIEGENDER SCHRANKEN
Es besteht die Möglichkeit, eine aus zwei Schranken bestehende Anlage zu steuern. Hierzu wird auf jeder Karte CP.EVA2 die entsprechende optionale
Synchronisationskarte SIS eingesetzt, die man der Abb. 14 entsprechend in die jeweilige Steckvorrichtung einzuführen hat.
Jede Karte muss gemäß Abb. 15 über 3 Drähte zu 0,5 qmm verbunden werden.
Eine der beiden Karten ist als MASTER (ID=0), die andere als SLAVE (ID>0) einzustellen.
Alle von der Schranke MASTER erhaltenen Steuerbefehle (sowohl über die Funkgeräte als auch über die Steuer- und Sicherheitseingänge) werden somit
zur Schranke SLAVE weitergeleitet, die die Abläufe der Schranke MASTER umgehend nachahmt.
Die Logik LOC ist auf zweierlei Arten einsetzbar:
ON: Die Schranke SLAVE kann einen lokalen Steuerbefehl annehmen und folglich ein Öffnen bzw. Schließen betätigen, ohne dass sich dies auf die
Schranke MASTER auswirkt.
OFF: Die Schranke SLAVE nimmt keine lokalen Steuerbefehle an; sie wiederholt somit immer den Status der Schranke MASTER.
Eine Schranke SLAVE mit auf ON eingestellter LOC kann zum Beispiel nützlich sein, wenn gelegentlich nur die teilweise Öffnung eines Durchgangs nötig
ist, die gewöhnlich durch zwei synchronisierte Schranken gesteuert wird, da eine an die Schranke SLAVE angeschlossene Taste Schrittbetrieb (oder
OPEN/CLOSE) sich nur auf letztere auswirkt, während alle Steuerbefehle an MASTER von SLAVE wiederholt werden.
Die Anschlüsse der Sicherheitsvorrichtungen (Lichtschranken, Sicherheitskontaktleisten, usw.) können an die Karte MASTER oder SLAVE angeschlossen werden.
13.5) FERNÜBERNAHME FUNKGERÄTE
Wenn ein Sender bereits im Empfänger gespeichert ist, kann die Fernübernahme (ohne auf die Zentrale zuzugreifen) durchgeführt werden.
WICHTIG: Der Vorgang ist bei sich öffnendem Schrankenbaum durchzuführen. Die Logik REM muss auf ON sein.
Gehen Sie wie folgt vor:
1 Drücken Sie die versteckte Taste des bereits gespeicherten Senders.
2 Drücken Sie innerhalb von 5s die Taste des bereits gespeicherten Senders, der dem Kanal entspricht, der dem neuen Sender zugewiesen werden soll.
Die Blinkleute geht an.
3 Drücken Sie innerhalb 10s die versteckte Taste des neuen Senders.
4 innerhalb von 5s die Taste des neuen Senders, der dem unter Punkt 2 gewählten Kanal zugewiesen werden soll. Die Blinkleuchte geht aus.
5 Der Empfänger speichert den neuen Sender und steigt sofort aus dem Programmiermodus aus.

13.6) SICHERUNGEN

F3 CP.EVA2: T1A - Schutzsicherung Versorgungsspannung Zubehör.
F1 SA24V: T4A - Allgemeine Schutzsicherung

13.7) NOTSTROMBATTERIE

Das Steuergerät CP.EVA2 umfasst die Netzteilkarte SA.24V, die den eventuellen Anschluss zweier Batterien 12V 2,1 Ah DA.BT2 (Optional) vorsieht.
Dadurch ist der Betrieb der Automation auch bei zeitweiligem Stromnetzausfall möglich.
Beim normalen Netzbetrieb lädt die Karte SA.24V die Batterien wieder auf (Abb. 13).
Der maximale Ladestrom beträgt 1 A, der durchschnittliche Wert 300 mA.
13.3.9) SCHÜSSELCODE (CODE)

13.3.10) SYNCHRONISMUS (BUS)

FUNKTION
DE
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