Falls der Speicher der Steuerung gelöscht werden soll, kann dieses
Verfahren ausgeführt werden.
Das Löschen des Speichers ist möglich:
• falls der Sender nie auf der Steuerung programmiert wurde, mit
Punkt A beginnen
Tabelle "A3"
Löschen des Speichers
➨
A
Mit nicht gespeister Steuerung die Eingänge AUF und AB aktivieren und bis zum Ende des
Verfahrens aktiviert halten.
B
Die Steuerung mit Strom versorgen und warten, bis man die 2 anfänglichen Bieptöne hört.
➨
Die Taste ■ eines bereits gespeicherten Senders gedrückt halten, bis man einen Biepton hört
1
(nach ca. 5 Sekunden).
Die Taste ▲ des Senders gedrückt halten, bis man 3 Bieptöne hört; die Taste ▲ genau
2
während des dritten Bieptons loslassen.
Die Taste ■ des Senders gedrückt halten, bis man 3 Bieptöne hört; die Taste ■ genau
3
während des dritten Bieptons loslassen.
Die Taste ▼ des Senders gedrückt halten, bis man 3 Bieptöne hört; die Taste ▼ genau
4
während des dritten Bieptons loslassen.
5
Wenn man alle im Speicher enthaltenen Daten löschen will, innerhalb von 2 Sekunden gleichzeitig auf die
zwei Tasten ▼ ▲ drücken, bis man den ersten der 5 Bieptöne hört, dann loslassen (innerhalb von 2 Sek).
Anmerkung: Nach ein paar Sekunden werden 5 Bieptöne melden, dass alle Codes aus dem Speicher gelöscht sind.
4) Was tun, wenn...
Nach der Versorgung der Steuerung hört man die 2 Biep-
töne nicht und die Sender steuern nicht oder die Eingän-
ge AUF und AB steuern keine Bewegung.
Prüfen, ob die Steuerung korrekt gespeist ist: Zwischen den Klem-
men 10-11 muss die Netzspannung vorhanden sein. Mit Tasten mit
geöffnetem Kontakt muss man zwischen den Klemmen 12-15 und
13-15 eine Spannung von ca. 24 Vdc messen. Ggf. die Sicherung
kontrollieren.
Nach einem Befehl per Funk hört man 6 Bieptöne, aber
keine Bewegung erfolgt.
Die Funksteuerung ist nicht synchronisiert, der Sender muss neu ge-
speichert werden.
5) Technische Merkmale
Für eine Verbesserung der Produkte behält sich STOBAG das Recht vor, die technischen Merkmale jederzeit und ohne vorherige Benachrich-
tigung zu ändern, wobei aber vorgesehene Funktionalitäten und Einsätze garantiert bleiben.
Anmerkung: Alle technischen Merkmale beziehen sich auf eine Temperatur von 20°C.
Elektronische Steuerung
Versorgung
Höchstleistung der Motoren
Spannung der Signale (Auf, Ab, Sensoren)
Betriebstemperatur
Abmessungen / Gewicht
Schutzart "IP"
Grenzwerte des Windwächters
Grenzwerte des Sonnewächters
Länge der Signalkabel (Auf, Ab, Sensoren)
Funkempfänger
Frequenz
Codierung
Reichweite der Sender SKIMY
Hiermit erklären wir, dass dieses Gerät den grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschriften der CE-Richtlinien entspricht.
Konformitätserklärung: www.stobag.com
www.stobag.com
kleiner Leitfaden, wenn etwas nicht funktioniert!
• falls der Sender auf der Steuerung programmiert ist, mit Punkt 1
beginnen
Gelöscht werden können:
• nur die Sendercodes, wobei man an Punkt Nr. 4 beendet;
• alle Daten (Sendercodes, TTBUS Adresse usw.), wobei man das
Verfahren bis Punkt Nr. 5 vervollständigt
Nach einem Befehl hört man 10 Bieptöne, dann erfolgt die
Bewegung.
Die Selbstdiagnose der gespeicherten Parameter hat eine Störung
festgestellt. Der Speicher muss gelöscht werden. Überprüfen und
das Speichern der Sender wiederholen.
Mit installierten Wetterwächtern, bei Vorhandensein von Licht
oder Wind und nach Drehen der Trimmer leuchten die LEDs
nicht auf.
Prüfen, ob der Wetterwächter richtig angeschlossen ist.
SRCR 180 A
230 Vac 50/60 Hz
1000 W
ca. 24 Vdc
-20÷55 °C
128.5 x 111.5 x 43.5mm / 340g
55 (unbeschädigte Box)
5÷60 Km/h (mit einem Wetterwächter von 0,4 Hz pro Km/h)
5÷60 Klux (mit dem Wetterwächter "SKIROSOL SRCK 601")
max. 30 m, falls andere Kabel in der Nähe, andernfalls 100 m
433.92 MHz
52 Bit rolling code
Auf freiem Feld ca. 200 m und 35 m in Gebäuden.
Beispiel
PP
SRCR 200 A
2x600 W
128.5 x 111.5 x 43.5mm / 400g
D
5s
5