EDELRIDe Vertic Manual De Instrucciones página 16

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  • ESPAÑOL, página 38
7a Einfädeln eines passenden Verbindungselements gem. EN 362,
hinter dem bauchseitigen D-Ring
7b Einfädeln des Fixierbandes in die obere Öse der
Bruststeigklemme
7c Einlegen der Bruststeigklemme in das Verbindungselement und
Schließen des Verbindungselementes.
7d Gurt mit eingebauter Bruststeigklemme. Die Kompatibilität der
Bruststeigklemme mit dem Verbindungselement und dem Gurt
sowie die einwandfreie Funktion des Gesamtsystems
sicherzustellen liegt in der Verantwortung des Anwenders.
Kompatibilität und Funktion müssen vor dem ersten Einsatz an
einem sicheren Ort überprüft werden.
Abb 8 Die Sitzbrettschlaufen (F) sind ausschließlich für die
Anwendung mit einem Sitzbrett zugelassen. Die Auswahl der
Verbindungselemente liegt in der Verantwortung des Anwenders.
Abb 9 Materialkarabiner
9a Materialkarabiner im Hüftgurtband, hinter der ersten
Materialschlaufe. Zugelassenes Materialgewicht für diese
Karabineraufnahme: Angabe auf dem Materialkarabiner oder
maximal 25 kg
9b/c Seilführungskarabiner in der Beinschlaufe, vertikal und
horizontal. Zugelassenes Materialgewicht für diese
Karabineraufnahme: 0kg
Abb 10 Bei der Verwendung von Y-Verbindungsmitteln mit
Falldämpfer besteht das Risiko des Kurzschließens des
Falldämpfers wenn ein Ast am Anschlagpunkt und der
zweite Ast an einem tragenden Bauteil des Gurtes
befestigt wird. Deshalb empfiehlt sich für die Befestigung
des zweiten Astes am Klettergurt die Verwendung der
Abreißschlaufen ( 10d ). Diese Abreißschlaufen können an
unterschiedlichen Stellen am Gurt angebracht werden
(10a/b/c).
54569_GAL_VERTIC_MS_20161208.indd 16
Abb 11 Werkzeugtaschen können an den Materialschlaufen
(D) oder an den Toolbagschlaufen (E) befestigt werden.
Alle Einstellteile sind während der Benutzung regelmäßig zu
überprüfen.
ANSCHLAGPUNKT
Um hohe Belastungen und Pendelstürze bei einem Sturz zu
vermeiden, müssen Anschlagpunkte zur Sicherung immer
möglichst senkrecht über der zu sichernden Person liegen. Das
Verbindungsmittel vom Anschlagpunkt zur gesicherten Person ist
immer so straff wie möglich zu halten. Schlaffseilbildung muss
vermieden werden! Der Anschlagpunkt muss so gestaltet sein,
dass
beim
Fixieren
eines
festigkeitsmindernden Einflüsse auftreten können und es während
der Benutzung nicht beschädigt wird. Scharfe Kanten, Grate und
Abquetschungen können die Festigkeit stark beeinträchtigen, ggf.
sind diese durch geeignete Hilfsmittel abzudecken. Der
Anschlagpunkt und die Verankerung müssen den im ungünstigsten
Fall zu erwartenden Belastungen standhalten. Auch bei der
Verwendung von Falldämpfern (nach EN 355) sind die
Anschlagpunkte für Auffangkräfte von mind. 12 kN auszulegen,
siehe auch EN 795.
Bei der Verwendung eines Verbindungsmittels ist darauf zu
achten, dass das Verbindungsmittel eine maximale Gesamtlänge
von 2,0 m einschließlich Falldämpfer und Verbindungselemente
nicht überschreiten darf.
Sicherheitshinweise
Bei Kombination dieses Produktes mit anderen Bestandteilen
besteht die Gefahr der gegenseitigen Beeinträchtigung der
Gebrauchssicherheit. Wird dieses Produkt in Verbindung mit
anderen Bestandteilen eines Rettungs- / Auffangsystem genutzt,
muss sich der Anwender vor Gebrauch über die beigefügten
Empfehlungen, Hinweise und Anleitungen dieser Bestandteile
Verbindungsmittels
keine
08.12.2016 09:01:55

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