ZUBEHÖR
FRÄSE
Die Fräse dient zum Auflockern der oberen Erdschicht, um deren Durchlässigkeit zu erhöhen und
gleichzeitig Unkraut zu beseitigen (Abb. 11). Diese Fräse eignet sich besonders für harte Böden, bei
denen der herkömmliche Einachsschlepper nur mit Mühe fräsen kann. Da die Hacken nicht in die selbe
Richtung drehen wie die Antriebsräder (also gegenläufig sind), hat die Maschine eine ausgezeichnete
Bodenhaftung und kann besser arbeiten. Um ein gutes Fräsbild zu erhalten, muss man so auf den Lenker
drücken, dass die Maschine gleichmäßig vorwärts fährt. Die Arbeitstiefe der Fräse kann durch Verstellen
der Zentralkufe eingestellt werden (Abb. 10, Pos. A). Zum Erhöhen der Tiefe muss die Kufe
weggenommen werden (Abb. 10, Pos. A).
VORSICHT, WICHTIG:
Auf der Fräse sind zwei Sicherheitsschrauben angebracht, um das Triebwerk der Maschine zu schützen.
Soll ein Stein oder eine andere Fremdkörper die Umdrehung der Fräse plötzlich blockieren, treten diese
Sicherheitsschrauben in Kraft. Soll das der Fall sein und die Fräse nicht dreht (obwohl diese eingeschaltet
ist), dann müssen die Sicherheitsschrauben ersetzt werden. Es ist empfehlenswert zwei Ersatzschrauben
immer zur Verfügung zu haben (Artikelnr. 146374 – Abb. 12).
Anmerkung: Vergewissern Sie sich, dass die Messer korrekt montiert sind (Abb. 11). Alle 20 Stunden
den Ölstand auf dem Gehäusedeckel überprüfen (Abb. 11, Pos. A) und eventuell Öl 85W90 benutzen.
HÄUFELKÖRPER HINTER DER FRÄSE
Wird hinter der Fräse montiert, und arbeitet zusammen mit dieser. Es dient zum Ziehen von
Bewässerungs- oder Saatfurchen (fig. 13).
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