Beretta Junior Green C.S.I. Manual De Instalador Y Usuario página 94

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JUNIOR GREEN C.S.I.
Für die Wiederherstellung des Betriebs (Alarm-Rückstellung):
Störungen A 01-02-03
Stellen Sie den Funktionswahlschalter auf ausgeschaltet
Sie 5-6 Sekunden und stellen Sie ihn wieder in die gewünschte Position
(Sommer) oder
(Winter).
Sollten die Versuche zur Entstörung den Kessel nicht wieder aktivieren,
muss der Technische Kundendienst angefordert werden.
Störung A 04
Das Digitaldisplay zeigt außer dem Störungscode das Symbol
Prüfen Sie den am Hydrometer angezeigten Druckwert:
liegt er unter 0,3 bar muss der Funktionswahlschalter auf Ausgeschaltet
(OFF) positioniert sein und das Füllventil betätigt werden, bis der
Druck einen Wert zwischen 1 und 1,5 bar erreicht. Stellen Sie den
Funktionswahlschalter danach in die gewünschte Position
oder
(Winter). Der Kessel führt einen Entlüftungszyklus mit einer Dauer
von ca. 2 Minuten durch. Sollte es häufig zu einem Druckabfall kommen,
muss der Technischer Kundendienst angefordert werden.
Störung A 06
Der Kessel funktioniert normal, garantiert aber nicht die Stabilität der
Brauchwassertemperatur, die ungefähr auf 50°C eingestellt bleibt. IN
DIESEM FALL muss der Kundendienst eingreifen.
Störung A 07
Fordern Sie den Technischer Kundendienst an.
Störung A 08
Fordern Sie den Technischer Kundendienst an.
Störung A 09 mit dauerhaft leuchtender roter LED
Stellen Sie den Funktionswahlschalter auf ausgeschaltet
5-6 Sekunden und stellen Sie ihn wieder in die gewünschte Position (Sommer)
oder (Winter). Sollten die Versuche zur Entstörung den Kessel nicht wieder
aktivieren, muss der Technische Kundendienst angefordert werden.
Störung A 09 mit blinkender grüner und roter LED
Der Kessel verfügt über ein Autodiagnosesystem, das in der Lage ist, aufgrund
der Gesamtstunden unter gewissen Betriebsbedingungen die Notwendigkeit
der Reinigung des Primärwärmetauschers anzuzeigen (Alarmcode 09 bei
blinkender grüner und roter LED und Zähler des Abgasfühlers >2.500).
Nach erfolgter Reinigung, die mit dem als Zubehör erhältlichen Bausatz
durchgeführt wurde, muss der Gesamtzähler nullgestellt werden, dazu wie
folgt vorgehen:
- Ziehen Sie den Netzstecker
- Entfernen Sie die Ummantelung
- Lösen Sie die Befestigungsschraube des Bedienfeldes und drehen Sie dieses
- Lösen Sie die Befestigungsschrauben des Deckels (F) für den Zugriff auf
die Klemmleiste (Abb. 16)
- Während dem Kessel Strom zugeführt wird, die Taste CO (Abb. 26)
mindestens 4 Sekunden lang drücken, um zu überprüfen, ob der Zähler
auf Null gestellt wurde und dann dem Kessel wieder Strom zuführen; am
Display wird der Zählerwert nach der Anzeige "-C-" angezeigt.
Elektrische Teile unter Spannung (230 Vac).
ANM.: Das Nullstellungsverfahren des Zählers muss nach jeder
gründlichen Reinigung des Primärwärmetauschers oder bei dessen
Austausch durchgeführt werden. Für die Überprüfung der tatsächlichen
Gesamtstundenzahl den abgelesenen Wert mit 100 multiplizieren (z. B.
abgelesener Wert 18 = Gesamtstunden 1800 – abgelesener Wert 1=
Gesamtstunden 100).
Der Kessel läuft auch bei aktivem Alarm normal weiter.
Störung A 77
Die Störung wird automatisch rückgestellt, sollte sich der Kessel nicht
wieder aktivieren, fordern Sie den technischen Kundendienst an.
Gelbe Led leuchtet dauerhaft
Vorwärmfunktion aktiv
Gelbe LED blinkt
Verbrennungsanalyse im Gange.
4.4 Kesselkonfiguration
Auf der Elektronikkarte sind mehrere Schaltbrücken (JPX) verfügbar, mit
denen der Kessel konfiguriert werden kann.
Für den Zugriff auf die Karte wie folgt vorgehen:
- Positionieren Sie den Hauptschalter der Anlage auf "Aus"
- Lösen Sie die Befestigungsschrauben der Ummantelung, schieben Sie
das Unterteil der Ummantelung nach vor und dann nach oben, um es
vom Gestell zu lösen
- Lösen Sie die Befestigungsschraube (E) des Bedienfelds (Abb. 14)
- Lösen Sie die Schrauben (F - Abb. 16) zum Entfernen des Deckels der
Klemmleiste (230V)
SCHALTBRÜCKE JP7 - Abb. 37:
Vorauswahl des Regelbereichs der am besten geeigneten Heiztemperatur
je nach Anlagentyp.
Schaltbrücke nicht eingefügt - Standardanlage
Standardanlage 40-80 °C
Schaltbrücke eingefügt - Fußbodenanlage
Fußbodenanlage 20-45 °C.
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Werkseitig wurde der Kessel für Standardanlagen konfiguriert.
(OFF), warten
JP1
Einstellung (Range Rated)
JP2
Nullstellung Heizungstimer
JP3
Einstellung (siehe Absatz "Einstellungen")
JP4
Wahlschalter absolute Brauchwasserthermostate
JP5
nicht verwenden
JP6
Aktivierung der Funktion Nachtabsenkung und Pumpe in Dauerbetrieb
(nur bei angeschlossenem Außenfühler)
.
JP7
Aktivierung der Steuerung für Standard-/Niedertemperaturanlagen
(siehe oben)
JP8
nicht verwenden
(Sommer)
4.5 Einstellung der Temperaturregelung (Grafiken 1-2-3)
Die Temperaturregelung funktioniert nur bei angeschlossenem Außenfühler,
deshalb muss der - als Zubehör auf Anfrage erhältliche - Außenfühler nach
der Installation an die vorgesehenen Anschlüsse an der Klemmleiste des
Kessels angeschlossen werden (Abb. 5). Auf diese Weise wird die Funktion
TEMPERATURREGELUNG aktiviert.
Auswahl der Kompensationskurve
Die Kompensationsheizkurve sorgt dafür, dass bei Außentemperaturen
im Bereich -20 bis +20°C eine theoretische Raumtemperatur von 20°C
gehalten wird. Die Festlegung der Heizkurve hängt von der min. Soll-
Außentemperatur (d.h. vom Installationsort) und der Soll-Vorlauftemperatur
(d.h. vom Anlagentyp) ab, wobei die Berechnung der Kurve durch den
Installateur nach folgender Formel erfolgen muss:
(OFF), warten Sie
Tshift =
Wenn sich aus der Berechnung ein Zwischenwert zwischen zwei Kurven
ergibt, empfiehlt es sich die Kompensationskurve zu wählen, die näher am
erzielten Wert liegt. Beispiel: ergibt sich aus der Berechnung ein Wert von
1.3, liegt dieser zwischen der Kurve 1 und der Kurve 1.5. In diesem Fall die
näher gelegene Kurve wählen, also 1.5. Die Auswahl des KT muss durch
Betätigen des auf der Platine vorhandenen Trimmers P3 durchgeführt
werden (siehe feindrähtiger Schaltplan).
Für den Zugriff auf P3:
- Entfernen Sie die Ummantelung
- Lösen Sie die Befestigungsschraube des Bedienfelds
- Drehen Sie die Bedienfeld zu sich
- Lösen Sie die Befestigungsschrauben des Deckels der Klemmleiste
- Lösen Sie die Abdeckung der Karte
Folgende KT-Werte sind einstellbar:
Standardanlage: 1,0-1,5-2,0-2,5-3,0
Fußbodenanlage 0,2-0,4-0,6-0,8
und werden für die Dauer von ca. 3 Sekunden nach dem Drehen des
Trimmers P3 am Display angezeigt.
ART DER WÄRMEANFORDERUNG
Bei
Anschluss
(SCHALTBRÜCKE 6 nicht eingefügt)
Die Wärmeanforderung erfolgt durch Schließen des Kontakts des
Raumthermostats, die Öffnung des Kontakts bewirkt hingegen die
Abschaltung. Die Vorlauftemperatur wird vom Kessel automatisch
berechnet, lässt sich aber durch den Benutzer ändern. Aktiviert man die
Schnittstelle zum Ändern der HEIZUNG ist der HEIZ-SOLLWERT nicht
verfügbar, sondern ein Wert, der nach Belieben zwischen +5 e -5°C
eingestellt werden kann. Der Eingriff auf diesen Wert ändert nicht direkt
die Vorlauftemperatur, sondern wirkt sich auf die Berechnung aus, die den
Vorlaufwert durch Ändern der Bezugstemperatur im System (0 = 20°C).
automatisch bestimmt.
Bei Anschluss einer Programmuhr an den Kessel (SCHALTBRÜCKE
JP6 eingefügt)
Bei
geschlossenem
Vorlauffühler aufgrund der Außentemperatur durchgeführt, um eine
Nenn-Raumtemperatur auf der Stufe TAG (20 °C) zu haben. Das Öffnen
des Kontakts bestimmt nicht das Abschalten, sondern eine Absenkung
(Parallelverschiebung) der Heizkurve auf die Stufe NACHT (16 °C). Auf
diese Weise wird die Nachtabsenkung aktiviert. Die Vorlauftemperatur wird
vom Kessel automatisch berechnet, lässt sich aber durch den Benutzer
ändern.
Aktiviert man die Schnittstelle zum Ändern der HEIZUNG ist der
HEIZUNGSSOLLWERT nicht verfügbar, sondern ein Wert, der nach
Belieben zwischen +5 e 5°C eingestellt werden kann. Der Eingriff auf diesen
Wert ändert nicht direkt die Vorlauftemperatur sondern wirkt sich auf die
Berechnung aus, die den Vorlaufwert durch Ändern der Bezugstemperatur
im System (0 = 20°C, für die Stufe TAG, 16 °C für die Stufe NACHT).
automatisch bestimmt.
Soll-Vorlauftemperatur - Tshift
KT=
20- min. Soll-Außentemperatur
30°C Standardanlagen
25°C Fußbodenanlagen
Elektrische Teile unter Spannung (230 Vac).
eines
Raumthermostats
Kontakt
wird
an
den
Kessel
die
Wärmeanforderung
vom

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