2. FUNKTIONEN
Dieses Formiergas-Lecksuchgerät ist in der Lage Leckagen schnell zu ermitteln. Seine
Empfindlichkeit liegt unter 5 ppm.
In Kälte- oder Klimaanlagen wird ein neues Formiergasgemisch aus 5 % Wasserstoff (H2) + 95 %
Stickstoff (N) zum Aufspüren von Leckagen verwendet. Ein gutes Lecksuchgerät ist daher bei
Wartungsdiensten behilflich, Lecks aufzuspüren und die Kühlleistung zu verbessern.
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Mikroprozessorsteuerung mit moderner digitaler Signalverarbeitung
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Mehrfarbige optische Anzeige
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Selektor für hohe-mittlere-niedrige Leckempfindlichkeit
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Anzeige von schwacher Batterie
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Halbleitergassensor
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Erkennung eines Gemisches aus 5 % Wasserstoff (H2) + 95 % Stickstoff (N)
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Transportkoffer inbegriffen
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15,5" (40 cm) flexible rostfreie Sonde
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Rücksetzen der Konzentration in der Umgebung
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Bürstenloses Gleichstromgebläse mit langer Lebensdauer
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Automatische Nullpunkt- und Hintergrundkompensation
3. SPEZIFIKATIONEN
Erkennbare Gase: Gemisch aus 5 % Wasserstoff (H2) + 95 % Stickstoff (N)
Empfindlichkeit: Weniger als 5 ppm
95%N2,5%H2
Alarmmethode: Summer, dreifarbige LED-Anzeige
Stromverbrauch: 4 alkalische Batterien Größe AA (6V Gleichstrom)
Rohrschlangenlänge: 40 cm (15,5")
Abmessungen: 173 x 66 x 56 mm
Gewicht: ca. 400 g
Zubehör: Alkalische Batterien (AA) x 4 Stck.
Bedienungshandbuch, Transportkoffer
Batterielebensdauer: ca. 7 Stunden bei normalem Gebrauch
Abschaltautomatik: 10 Minuten
Deaktivierung der Abschaltautomatik: "Hi"-Taste drücken und halten, dann die Messuhr einschalten
Anlaufzeit: ca. 45 Sekunden
Betriebstemperatur: 0-40°C
Luftfeuchtigkeit: < 80 % RH
Lagertemperatur: -10 - 60°C
Luftfeuchtigkeit bei Lagerung: < 70% RH
Höhenlage: < 2000 m
4. BETRIEBSHINWEISE
(1) Das Formiergas-Lecksuchgerät ist keine explosionsgeschützte Ausführung und ist nicht mit den
entsprechenden Vorkehrungen ausgestattet. Dieses Gerät nicht in einer Umgebung mit
brennbaren Gasen verwenden.
(2) Bei folgenden Umweltbedingungen kann es zu Ablesefehlern kommen:
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Verunreinigte Stellen
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Große Temperaturschwankungen
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Stellen mit hoher Windgeschwindigkeit
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Organische Lösungsmittel, anhaftende Dämpfe, Brenngase sowie nekrotisierende Substanzen
verursachen anormale Reaktionen des Sensors. Eine solchen Substanzen ausgesetzte
Umgebung möglichst vermeiden.
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Stellen mit zu viel Wasserstoffgas.
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Hoch
2g/Jahr
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Mittel
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Niedrig
30g/Jahr