1.
Schallleistungspegel.
2.
Konformitätszeichen CE.
3.
Herstellungsjahr.
4.
Maschinentyp.
5.
Seriennummer.
6.
Name und Anschrift des Herstellers.
7.
Artikelnummer.
8.
Max. Betriebsgeschwindigkeit des Motors.
9.
Gewicht in kg.
10. Versorgungsspannung und -frequenz.
11. Elektrische Schutzart.
12. Nennleistung.
Die Daten zur Identifizierung der Maschine in die
entsprechenden Räume auf der Etikette schreiben, die
auf der Rückseite des Deckblatts wiedergegeben ist.
WICHTIG Die auf dem Schild wiedergegebenen
Kennungsdaten zur Identifizierung des
Produkts immer dann verwenden, wenn man
die autorisierte Werkstatt kontaktiert.
WICHTIG Das Beispiel der Konformitätserklärung
finden Sie auf den letzten Seiten des Handbuchs.
3.4
WESENTLICHE BAUTEILE
Die Maschine ist mit den folgenden wesentlichen
Bauteilen mit folgenden Funktionen ausgestattet (Fig.1.0):
A.
Chassis: Ist das Gehäuse, das das
rotierende Schneidwerkzeug umschließt.
B.
Motor: Er bewegt sowohl das Schneidwerkzeug
als auch den Antrieb der Räder (wenn vorgesehen).
C.
Schneidwerkzeug: Ist das
Element, das das Gras mäht.
D.
Hinterer Auswurfschutz: Ist ein
Sicherheitsschutz, der verhindert, dass
eventuell durch das Schneidwerkzeug
aufgenommene Gegenstände weit von der
Maschine weggeschleudert werden.
E.
Seitlicher Auswurfdeflektor (falls
vorgesehen): oußer der Funktion, das Gras
seitlich auf dem Boden auszuwerfen, kommt
ihm eine Sicherheitsfunktion zu. Er verhindert,
dass eventuell durch das Schneidwerkzeug
aufgenommene Gegenstände weit von der
Maschine weggeschleudert werden.
F.
Griff: Ist die Arbeitsposition des
Maschinenbedieners. Seine Länge sorgt dafür,
dass der Maschinenbediener während der
Arbeit immer einen Sicherheitsabstand zum
drehenden Schneidwerkzeug beibehält.
G.
Batterie (wenn nicht mit der Maschine geliefert,
siehe Kap. 15 "Sonderzubehör"): Liefert
die Energie zum Anlassen des Motors. Ihre
Eigenschaften und Verwendungsnormen sind
in einem spezifischen Handbuch beschrieben.
H.
Bedienungsschalter (Typ I): Startet/
stoppt den Motor und aktiviert/deaktiviert
gleichzeitig das Schneidwerkzeug.
I.
Bedieneranwesenheitshebel (Typ II/
III - Advanced Series): Ist der Hebel, der
die Aktivierung von Schneidwerkzeug und
Antrieb bewirkt. Beim Loslassen beider Hebel
bleibt der Motor automatisch stehen.
J.
Kupplungshebel (falls vorhanden): Ist der
Hebel, der den Antrieb auf die Räder bringt und
die Vorwärtsbewegung der Maschine erlaubt.
K.
Klappe zum Batteriefach
L.
Sicherheitsschlüssel (Abschaltvorrichtung):
Der Schlüssel aktiviert/deaktiviert den
elektrischen Stromkreis der Maschine.
M.
Batterieladegerät (wenn nicht mit
der Maschine geliefert, siehe Kap. 15
"Sonderzubehör"): Vorrichtung, die man für
das Aufladen der Batterie verwendet.
4.
ZUSAMMENBAU
Die zu befolgenden Sicherheitsnormen werden
in Kap. 2 beschrieben. Diese Hinweise sehr genau
berücksichtigen, um keine schweren Risiken oder Ge-
fahren einzugehen.
Aus Gründen der Lagerung und des Transports werden
einige Bauteile der Maschine nicht in der Fabrik eingebaut,
sondern müssen nach Entfernung der Verpackung
nach den folgenden Anweisungen montiert werden.
Das Auspacken und die Montage müssen auf
einer ebenen und stabilen Oberfläche erfolgen. Es
muss genügend Platz zur Bewegung der Maschine
und der Verpackung sowie das geeignete Werkzeug
zur Verfügung stehen. Die Maschine nicht verwenden,
bevor die Anweisungen des Abschnitts "MONTAGE"
ausgeführt wurden.
4.1
MONTAGE DER BAUTEILE
In der Verpackung sind die Montagebauteile enthalten.
4.1.1
Auspackvorgang
1.
Die Verpackung vorsichtig öffnen. Dabei
darauf achten, keine Bauteile zu verlieren.
2.
Die im Karton enthaltenen Unterlagen einschließlich
dieser Gebrauchsanweisung durchlesen.
3.
Alle losen Komponenten aus dem Karton nehmen.
4.
Den Karton und die Verpackungen unter
Beachtung der örtlichen Vorschriften entsorgen.
Vor der Montage überprüfen, dass der Si-
cherheitsschlüssel nicht in seinem Sitz untergebracht
ist.
4.2
MONTAGE DES GRIFFS
• Typ "I"
Zusammenbau des Griffs wie dargestellt in der (Fig.3.0).
• Typ "II" - Advanced Series
Zusammenbau des Griffs wie in den
Darstellungen (Fig.4.0) (Fig.8.0).
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