Installation Der Antenne; Manuelle Programmierung - BFT Botticelli VENERE D Instrucciones De Uso Y De Instalacion

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  • ESPAÑOL, página 34
DEUTSCH
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Anzahl der seit der letzten Wartung ausgeführten Manöver. Wird bei jeder
Selbstdiagnose oder beim Schreiben von Parametern automatisch nullge-
stellt.
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Datum der letzten Wartung. Muss von Hand im Menü "Datum der Wartung
aktualisieren" aktualisiert werden.
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Beschreibung der Anlage. Gestattet die Eingabe von 16 Zeichen zur Beschrei-
bung der Anlage.
9) TECHNISCHE DATEN INTEGRIERTER EMPFÄNGER
Ausgangskanäle des Empfängers:
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Ausgangskanal 1, steuert einen START an, falls aktiviert
-
Ausgangskanal 2, steuert die Erregung des Relais II° Funkkanal für eine Sekunde
an, falls aktiviert.
Benutzbare Senderversionen:
Alle Sender ROLLING CODE, kompatibel mit

9. 1) INSTALLATION DER ANTENNE

Verwenden Sie eine auf 433 MHz abgestimmte Antenne. Verwenden Sie die
Verbindung Antenne-Empfänger ein Koaxialkabel RG58. Das Vorhandensein
von metallischen Massen in der Nähe der Antenne kann den Funkempfang stören.
Montieren Sie die Antenne bei ungenügender Reichweite des Senders an einer
geeigneteren Stelle.
9. 2) KONFIGURIERUNG DES EMPFÄNGERS
Die Arbeitsschritte für das Clonen können nur mit der entsprechenden
Programmiereinheit (UNIRADIO) vorgenommen werden.
Der integrierte clonierbare Empfänger vereint die Eigenschaften der extremen
sowie dank eines exklusiven Systems das praktische Clonen der Sender. Das Clo-
nen eines Senders bedeutet, dass ein Sender erstellt wird, der sich automatisch in
die Liste der im Empfänger abgespeicherten Sender einträgt, um einen Sender
hinzuzufügen oder zu ersetzen. Das Clonen zur Ersetzung gestattet es, einen
neuen Sender zu erstellen, der im Empfänger die Stelle eines zuvor abgespei-
cherten Senders übernimmt, sodass der Sender aus dem Speicher entfernt und
unbrauchbar gemacht werden kann. Es ist also möglich, die Fernprogrammierung
um Sender hinzuzufügen oder um zum Beispiel verlorene Sender zu ersetzen.
Empfänger das Clonen mit festem Code unter Verzicht auf den variablen Code;
Möglichkeit bestehen bleibt, alle bereits programmierten Sender zu „kopieren".
PROGRAMMIERUNG
Die Programmierung der Sender kann auf manuelle Weise oder mit der Program-
miereinheit UNIRADIO erfolgen, die die Verwaltung mit der Software EEdbase der
vollständigen Datenbank der Installation gestattet. In diesem letzten Fall erfolgt
die Programmierung des Empfängers über die Verbindung von UNIRADIO am die
Bedientafel VENERE D über die Zubehörartikel UNIFLAT und UNIDA.

9. 3) MANUELLE PROGRAMMIERUNG

Bei Standardinstallationen, bei denen keine erweiterten Funktionen erforderlich
sind, kann die manuelle Abspeicherung der Sender vorgenommen werden; bitte
nehmen Sie für die Basisprogrammierung auf Abb. B Bezug.
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Geben Sie den Sender im Menü Taste Start wie auf Abb. B gezeigt ein, wenn
gewünscht ist, dass der Sender den Ausgang 1 (START) mit der Taste 1, mit
der Taste 2, mit der Taste 3 oder mit der Taste 4 aktiviert.
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Geben Sie den Sender im Menü Taste 2can. wie auf Abb. B gezeigt ein, wenn
gewünscht ist, dass der Sender den Ausgang 2 (Relais II. Funkkanal) mit der
Taste 1, mit der Taste 2, mit der Taste 3 oder mit der Taste 4 aktiviert.
Anmerkung: Die versteckte Taste P1 hat in Abhängigkeit vom Modell des
Senders unterschiedliche Funktionen. Drücken Sie bei den Sendern mit
versteckter Taste die versteckte Taste P1 (Abb. B1).
WICHTIGER HINWEIS: KENNZEICHNEN SIE DEN ERSTEN ABGESPEICHERTEN
SENDER MIT DER SCHLÜSSEL-MARKE (MASTER). Bei der manuellen Program-
mierung vergibt der erste Sender den SCHLÜSSELCODE DES EMPFÄNGERS; dieser
Code ist für das anschließende Clonen der Funkbedinungen erforderlich.
9. 4) CLONEN DER FUNKBEDIENUNGEN
Clonen mit Rolling Code/Clonen mit festem Code
Bitte nehmen Sie auf die Anweisungen UNIRADIO und die Programmierungs-
anleitung CLONIX Bezug.
9. 5) ERWEITERTE PROGRAMMIERUNG: EMPFÄNGERGRUPPEN
Bitte nehmen Sie auf die Anweisungen UNIRADIO und die Programmierunsan-
leitung CLONIX Bezug.
9. 6) FERN-PROGRAMMIERUNG DER SENDER (Abb. 20)
1) Drücken Sie die versteckte Taste (P1) eines bereits in der Standardmodalität
mit der manuellen Programmierung abgespeicherten Senders.
2) Drücken Sie die normale Taste (T1-T2-T3-T4) eines bereits in der Standardmo-
dalität mit der manuellen Programmierung abgespeicherten Senders.
versteckte Taste (P1) eines abzuspeichernden Senders.
(T1-T2-T3-T4) eines abzuspeichernden Senders.
Der Empfänger verlässt die Programmiermodalität nach 10 Sekunden, innerhalb
dieser Zeit können weitere neue Sender eingegeben werden. Diese Modalität
macht den Zugang zur Bedientafel nicht erforderlich.
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BOTTICELLI VENERE D
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MONTAGEANLEITUNG
10) SERIELLE VERBINDUNG MIT KARTE SCS1 (Abb. 20A)
Die Bedientafel VENERE D gestattet über die entsprechenden seriellen Ein- und
Ausgänge (SCS1) das zentralisierte Anschließen mehrerer Automatisierungen.
die Schließung aller angeschlossenen Automatisierungen auszuführen. Befolgen
Sie beim Anschließen aller Bedientafeln VENERE D den Schaltplan von Abb. 20A
und verwenden Sie dabei ausschließlich Telefonschleifen. Bei Verwendung eines
Telefonkabels mit mehreren Leiterpaaren müssen unbedingt die Drähte des
gleichen Paars verwendet werden.
Die Länge des Telefonkabels zwischen einem Gerät und dem nachfolgenden
darf 250 m nicht übersteigen.
An diesem Punkt müssen die einzelnen Bedientafeln VENERE D in geeigneter
Weise kon guriert werden, und das heißt vor allem, dass eine Tafel als zentraler
MASTER kon guriert werden muss, der alle anderen, als SLAVE kon gurierten
(siehe Menü Parameter) zwischen 0 und 127 ein. Die Zonennummer gestattet
die Bildung von Automatisierungsbereichen, die jeweils vom Zonen-Master
Zone 0 kontrolliert auch die Slaves der anderen Zonen. BILDUNTERSCHRIFTEN:
11) BEDIENUNG IM NOTFALL
Bei Stromausfall oder Anlagendefekten muß zur Handbedienung die mit dem Wagen
verbundene Schnur gezogen werden, wie in Fig.21 dargestellt. Bei Autogaragen ohne
Nebenausgang ist die Anbringung einer Vorrichtung des Typs SM1 (Fig.22) oder SET/S
(Fig.23) obligatorisch; sie kann von Außen mittels eines Schlüssels entsperrt werden.
12) PRÜFUNG DER ANLAGE
13) BEDIENUNG DER ANLAGE
Da die Anlage per Fernbedienung oder Starttknopf auf Distanz und somit ohne
Sichtkontakt gesteuert werden kann, ist es unerläßlich, alle Sicherheitsvorrich-
tungen häu ger auf ihre Funktionstüchtigkeit zu überprüfen. Bei jeder Funkti-
onsstörung schnell einschreiten und Fachleute hinzuziehen.
14) STEUERUNG
ßung der Tür. Es stehen für die unterschiedlichen Anforderungen und Installa-
tionsbedingungen verschiedene Steuerungsarten zur Verfügung (manuell, mit
Fernbedienung, Zugangskontrolle mit Magnetkarte etc.).
Informationen zu den einzelnen Steuerungssystemen entnehmen Sie bitte den
produktbegleitenden Anleitungen. Die Benutzer müssen mit der Steuerung und
Verwendung der Anlage vertraut gemacht werden.
15) ZUBEHÖR
SM1
SET/S
ST
16) WARTUNG
Vor jeder Wartungstätigkeit die Stromversorgung des Systems unterbrechen.
ähnlich fachkundigen Person ersetzt werden.
Bevor die Anlage endgültig in Betrieb genommen wird, sind folgende
Punkte sorgfältig zu prüfen:
Endschalter, Fotozellen, Sicherheitsleisten etc.)
vorgeschriebenen Grenzwerte bewegt und ob sie abgesehen davon möglicher-
weise unter Berücksichtigung der Installations- und Gebrauchsbedingungen
zu hoch ist.
nicht vollständig zusammengedrückt wird
deten Steuereinrichtungen durch.
gik.
Externe Entriegelung, die am Basküleverschluß des Garagentores anzu-
bringen ist (Fig.22).
(Fig.23).
Automatische Entriegelung für Federgaragentore. Am Antriebsarm
gelegen entsperrt sie automatisch die Seitenriegel der Tür (Fig.24).
prüfen.
gung und rufen Fachpersonal hinzu (Installateur). Während der Stillstandszeit
geschlossen werden kann.
Wenn das Stromkabel beschädigt ist, muß es zur Vermeidung jedes Risikos
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