WICHTIG: Vor Einstellungen den
Reifendruck kontrollieren. Falsche oder nicht
einheitliche Drücke zwischen Reifen können
dazu führen, dass das Gerät nicht die Spur
hält.
1. Bestimmen, in welcher Richtung sich
das Gerät dreht.
2. Gegenmutter an der Einstellschraube
lösen.
3. Die Geschwindigkeit wie folgt einstellen:
•
Die Einstellschraube im Uhrzeigersinn
drehen, um den Steuerhebelweg zu
verkleinern.
•
Die Einstellschraube gegen den
Uhrzeigersinn drehen, um den
Steuerhebelweg zu vergrößern.
4. Die Gegenmutter anziehen.
1
2
1. Einstellschraube Verstellweg nach
vorne
2. Unterer Stellarm
Abbildung 22
HINWEIS: Die Rückwärtsfahrgeschwindig-
keit kann nicht eingestellt werden. Wenn das
Gerät im Rückwärtsgang zu stark nach links
oder rechts ziehen, den Händler zur Repara-
tur heranziehen.
ZAPFWELLENRIEMEN ERSETZEN
Ausbauen
(Abbildung 23)
1. Das Mähwerk auf den Boden absenken.
2. Die riemenabdeckungen vom Mähwerk
abbauen.
VORSICHT: Beim Lösen der
Federspannung der Spannrolle
vorsichtig vorgehen. Bei diesem
Verfahren Körperteile weit von
der Spannrolle fern halten.
3. Den Spannrollenarm im Uhrzeigersinn
drehen, bis der Zapfwellenriemen
entspannt ist.
4. Den Zapfwellenriemen von der linken
Mähwerk-Riemenscheibe abnehmen.
5. Den spannrollenarm langsam freigeben,
bis die spannrollenfeder entspannt ist.
6. Den Zapfwellenriemen vom Mähwerk
und der motor-antriebsriemenscheibe
abnehmen.
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1. Mähwerkspindel
2. Motor-Antriebsriemenscheibe
3. Mähwerk-Spannrolle
4. Zapfwellenriemen
Einbauen
(Abbildung 23)
HINWEIS: Den Zapfwellenriemen in Schritt 1
nicht auf die linke Mähwerk-Riemenscheibe
aufziehen.
1. Den Zapfwellenriemen auf die motor-
antriebsriemenscheibe und das
Mähwerk aufziehen.
2. Den Spannrollenarm im Uhrzeigersinn
drehen, bis der Zapfwellenriemen
um die linke Mähwerk-Riemenscheibe
aufgezogen werden kann.
3. Den spannrollenarm langsam freigeben,
bis die spannrolle fest am
Zapfwellenriemen anliegt.
4. Die riemenabdeckungen am Mähwerk
anbringen.
HINWEIS: Darauf achten, dass der Riemen
nach Montieren der Riemenabdeckungen immer
noch in der Rille der Riemenscheibe sitzt.
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Abbildung 23
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