Beninca VE.650 Manual De Instrucciones página 18

Barreras de carreteras
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Wir danken Ihnen dafür, daß Sie sich für die VE.650 Straßensperre entschieden haben.
Alle Produkte der umfangreichen Benincà Produktion sind das Ergebnis der zwanzigjährigen Erfahrungen im
Bereich der Automation und der ständigen Erforschung von neuen Materialien und fortgeschrittenen Tech-
nologien. Aus diesem Grund sind wir heute in der Lage, zuverlässige Produkte anzubieten, die, dank ihren
Stärke, Wirksamkeit und Haltbarkeit, der Anforderungen des Endverbrauchers völlig gerecht werden.
Alle Produkte sind nach Normen gefertigt und durch Garantie gedeckt. Eventuelle Personen- oder Sach-
schäden, die durch Fertigungsfehler verursacht werden können, werden durch eine der wichtigsten Versiche-
rungsgesellschaften gedeckt.
Die Straßensperren VE.650 sind kräftig gebaut, von nüchterner, doch gefälliger Linie und eignen sich dank ihrem 24V
Gleichstrommotor zum Dauereinsatz. Die Geschwindigkeitsregulierung des Arbeitskreislaufes sowie der Bremsung
ermöglicht besten Betrieb aufgrund der Stangenanbringung und -maße.
Die Anbringung der Sperre und ihre Umstellung von rechter auf linke sind leicht. Sie ist mit einer sehr einfachen und
schnellansprechenden Handfreigabevorrichtung ausgestattet und ist gleichfalls auf die Anbringung von Pufferbat-
terien eingerichtet, die ihren Betrieb auch bei Ausfall des Leistungsstromes zulassen.
Die Stange aus eloxiertem Aluminium ist auf die Anbringung allen Zubehörs und der Signal- und Sichereitsvorrich-
tungen eingestellt; die Sichereit wird auch von einem Strommeßfühler gewahrleistet, der die Bewegung bei der
geringsten Berührung mit einem Hindernis unterbricht.
Einrichtung der Sperre auf rechte oder Linke Stellung
Als rechte wird eine Sperre bezeichnet, die, von der Tür gesehen, die Durchfahrt auf der rechten Seite ver-
hindert. Im umgekehrten Falle ist es eine linke Sperre.
Auf Abbildung 1 wird eine rechte Sperre dargestellt. Damit sie zur linken wird, gehe man so vor:
• Versichern Sie sich, daß die Feder M entladen ist (wie auf der Abb. ausgerichtet).
• Schraube V herausnehmen und Umlenkstange A in Stellung 1 bringen, indem Sie das Untersetzungs ge-
triebe so lang wie möglich sich drehen lassen. Umlenkstange wieder befestigen.
• Feder herausnehmen und mittels Schraube T und Muttern D auf 2 stellen.
• Stift G abschrauben und hebel L sowie Stift G auf 3 stellen.
• Demontieren und wieder zusammenfügen spiegelbildlich die Platte.
Zum guten Betrieb der Sperre ist es von grundlegender Bedeutung, daß die Stange durch die Wirkung der
entgegengesetzten Feder richtig ausgerichtet wird. Um das zu prüfen, tun Sie folgendes:
• Sperre durch Freigabehebel mechanisch freigeben,
• Stange in Schließstellung bringen und loslassen. Sie soll sich auf etwa 45° stellen.
Den Vorgang wiederholen, indem Sie die Stange in Öffnungsstellung bringen.
Wenn die Auswuchtung den oben genannten Merkmalen nicht entspricht, wirke man über Mutter D auf die Feder-
ladung ein.
Während des Schließmanövers:
Die Schranke beginnt ihre Bewegung am Punkt „A" und erreicht den Punkt „C" der Auslösung des Verlangsamungs-
Endschalters, mit einer an der Steuerzentrale einstellbaren Geschwindigkeit.
Ab dem Auslösen des Verlangsamungs-Endschalters beginnt der Abbremszyklus, der ausschließlich durch Auslö-
sen des Endschalters für Schließen am Punkt „D" abgeschlossen wird, weil die Steuerzentrale das Erreichen des
Endschalters „D" kontrolliert und in der Lage ist, eventuelle Variationen, die beispielsweise auf unterschiedliche
klimatische Bedingungen zurückzuführen sind, auszugleichen. Der Bremswinkel ist fest und beträgt zirka 25°.
Während des Öffnungsmanövers:
Die Schranke beginnt ihre Bewegung am Punkt „D" und erreicht den Punkt „B" der Auslösung des Endschalters
für Öffnen, mit einer an der Steuerzentrale einstellbaren Geschwindigkeit.
Die Schranke legt den Bremsintervall während des Öffnens in einer von der Steuerzentrale definierten Zeit zu-
rück.
Die Schranke erreicht dann den Punkt A, wodurch die Öffnungsbewegung komplettiert wird.
Die Einstellungen der Endschalternocken, der Trimmer und der Dip-Switches müssen unter Bezugnahme auf diese
Funktionsprinzipien erfolgen.
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Einleitung
Allgemeine Eigenshaften
Auswuchtung (Bild 2)
Bewegungen und Betriebszeiten (Abb. 3)

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