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Doppelrohrleitung von oben
Doppelrohrsaugleitung
H
Nach Einbau des Brenners muß folgendes überprüft werden:
- Speisespannung, Schutzsicherung;
- Verbindung mit den Kesselthermostaten , verschiedene Schutzvorkehrungen;
- Richtige Länge und Dichtheit der Speiseleitung;
- Der Düsendurchsatz muß zum Kessel proportioniert sein;
- Es darf nur der vorgeschriebene Brennstoff verwendet werden.
Wenn alle diese Bedingungen erfüllt sind, kann die Anlage gestartet werden. Der Brenner mit Strom versorgen. Das
Kontrollschaltgerät speist gleichzeitig den Lütungsmotor und den Zuendtransformator. Nach der Vorspülphase
von ca. 13 Sekunden (Landis & Gyr) öffnet das Schaltgerät zur Flammekontrolle das Magnetventil, Brennstoff
fließt ein und die Flamme zuendet. Sollte die Flammebildung nicht perfekt sein so erfolgt innerhalb von 10
Sekunden die Störabschaltung des Brenners. Nach dem Brennerstart schaltet der Transformator aus.
DELTA
VM1 RL1
VM1 RL2
6
DELTA
4
1
Zum perfekten Pumpeneinstellung zuerst den Brenner einschalten und die in der Pumpe befindliche Luft
über den Manometeranschluß ablassen. Stellt der Brenner nach der Vorspülphase ab, so liegt dies am zu
geringen Druck in der Pumpe - der Brenner muß neu gestartet werden.
ACHTUNG: vor dem Brennerstart kontrollieren, daß die Rückaufleitung frei ist. Die Leitungen müssen
auf ihre Dichtheit überprüft werden. Die Verwendung von Kupferrhoren wird empfohlen. Um eine
H
IABETRIEBNAHME DES BRENNERS
PUMPENEINSTELLUNG
1 - ZUFLUß
2 - RÜCKFLUß
5
3 - LÜFTABLASSVENTIL UND
MANOMETERANSCHLUß
3
4 - VAKUUMMETER - ANSCHLUß
5 - DRUCKREGELUNG
6 - ZUR DÜSE
2
SPEISUNG
H
(m)
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
H
(m)
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
SUNTEC AS 47 K
pag.15
LB356 Minor 20
Länge der rohre (m)
ø 8 mm
ø 10 mm
30
65
35
70
40
75
45
80
50
85
55
90
60
95
Länge der rohre (m)
ø 8 mm
ø 10 mm
23
55
21
50
19
45
17
40
14
34
9
28
4
22
3
6
3
1
2
G
4
5
3
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