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Narex EPK 18 Instrucciones De Uso Originales página 24

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  • ESPAÑOL, página 28
Deutsch
verhakt sind. Hängt das Sägeblatt fest, kann die Säge nach
dem erneuten Start nach oben heraus gedrückt werden oder
es kann zu einem Rückschlag kommen.
d) Wenn Sie große Platten sägen, stützen Sie diese gut ab,
um die Gefahr eines verklemmenden Sägeblattes und
eines Rückschlags zu minimieren. Große Platten weisen die
Tendenz auf, sich unter ihrem Eigengewicht zu biegen. Unter
der Platte müssen auf beiden Seiten Auflagen vorhanden
sein,in der Nähe des Sägespalts und in der Nähe der Kante.
e) Verwenden
Sie
keine
ten Sägeblätter. Ungeschärfte oder falsch eingestellte
Sägeblätter haben einen zu engen Sägespalt zur Folge und
verursachen dadurch erhöhte Reibung, diese behindert das
Drehen des Sägeblattes und führt zu Rückschlag.
f) Bevor Sie mit dem Sägen beginnen, müssen die
Einstellhebel für die Schnitttiefe und für den Schnittwinkel
des Sägeblattes ausreichend und zuverlässige angezo-
gen werden. Wenn sich die Einstellung der Position des
Sägeblattes während des Sägens verändert, kann es zum
Verklemmen des Sägeblattes und zum Rückschlag kommen.
g) Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie beim Sägen
„in das Material eintauchen", bei bestehenden Wänden
oder anderen nicht einsehbaren Bereichen. Ein Sägeblatt,
dass zur anderen Seite des Materials vordringt, kann auf ein
Hindernis treffen, was zu einem Rückschlag führen kann.
4 Sicherheitshinweise für Kreissägen
mit interner Pendelschutzhaube
a) Überprüfen Sie vor jedem Einsatz, ob die untere
Schutzhaube ordnungsgemäß schließt. Arbeiten Sie nicht
mit der Säge, wenn die untere Schutzhaube nicht frei be-
weglich ist und nicht sofort schließt. Sichern Sie die untere
Schutzhaube niemals in geöffneter Position z. B. durch
Klammern oder durch Bänder. Sollte die Säge unbeabsich-
tigt zu Boden fallen, kann die untere Schutzhaube dabei ver-
bogen werden. Öffnen Sie die untere Schutzhaube mithilfe
des Klapphebels und vergewissern Sie sich, dass sie sich frei
bewegt und bei allen Schnittwinkeln und Schnitttiefen weder
das Sägeblatt noch andere Teile der Säge berührt.
b) Überprüfen Sie die Funktion der Feder der unteren
Schutzhaube. Funktionieren Schutzabdeckung und ihre
Feder nicht korrekt, müssen diese Teile vor dem Gebrauch
repariert werden. Aufgrund von Beschädigungen, klebrigen
Ablagerungen oder Verschmutzung kann es passieren, dass
die untere Schutzhaube mit Verzögerung reagiert.
c) Die untere Schutzhaube sollte nur in besonderen Fällen
von Hand geöffnet werden, wie z. B. bei „Tauchschnitten"
oder „Winkelschnitten". Öffnen Sie die Schutzhaube mit-
hilfe des Rückziehhebels und lassen Sie diesen los, sobald
das Sägeblatt in das Material eindringt. In allen anderen
Fällen des Sägens sollte die untere Schutzhaube automatisch
funktionieren.
d) Kontrollieren Sie vor dem Ablegen der Säge auf der
Werkbank oder auf dem Boden, dass die untere
Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein ungeschütztes,
nachlaufendes Sägeblatt verursacht eine Bewegung der Säge
in die Gegenrichtung und es sägt alles, was ihm im Weg ist.
Beachten Sie, wie lange es dauert, bis dass Sägeblatt nach der
Freigabe des Schalters stoppt.
4.1 Weitere Sicherheitshinweise
– Regelmäßig den Stecker und das Kabel prüfen und diese
bei Beschädigung von einer autorisierten Kundendienst-
Werkstätte erneuern lassen.
– Vor Anschluss an das Stromnetz muss sich der Schalter in
Position AUS befinden.
– Führen Sie die Netzanschlussleitung immer vom Werkzeug
nach hinten. Die Netzanschlussleitung darf nicht durch
Ziehen belastet werden und darf nicht über scharfen Kanten
liegen oder über solche geführt werden.
– Achten Sie bei der Arbeit auf einen sicheren und stabilen
Stand.
– Nicht in feuchter Umgebung arbeiten.
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stumpfen
oder
beschädig-
– Tragen Sie geeignete persönliche Schutzausrüstungen:
Gehörschutz, Schutzbrille, Staubmaske bei stauberzeugen-
den Arbeiten und Schutzhandschuhe beim Werkzeugwechsel,
festes Schuhwerk.
4.2 Restliche Risiken
Auch im Falle ordnungsgemäßer Anwendung der Maschine und
bei Einhaltung aller einschlägigen Sicherheitsvorschriften kön-
nen aus Gründen der Konstruktionsgestaltung der Maschine und
ihres Betriebs folgende restliche Sicherheitsrisiken entstehen:
– Gefahr durch die Netzanschlussleitung.
– Gesundheitsgefährdende Staubkonzentration bei der Arbeit
in unzureichend belüfteten Räumlichkeiten.
– Verletzungen durch Berührung von unter elektrischer
Spannung stehenden Teilen bei Demontage der Maschine
oder deren Teilen bei nicht aus der Steckdose gezogenem
Stecker der Netzanschlussleitung.
– Nur Original Ersatzteile verwenden.
5 Information über den Lärmpegel
und Schwingungen
Die Werte wurden im Einklang mit EN 62841‑1 gemessen.
EPK 18
Der Pegel des Schalldrucks L
Der Pegel der Schallleistung L
Messungenauigkeit K = 3,0 dB (A).
ACHTUNG! Bei der Arbeit entsteht Lärm!
Verwenden Sie einen Gehörschutz!
Der Wert der Schwingungen a
Richtungen) und die Ungenauigkeit K, festgestellt nach der Norm
EN 62841: a
 = 5,6 m/s
2
.
h,D
Messungenauigkeit K = 1,5 m/s
Die angeführten Werte von Schwingungen und Lärmpegel wurden
gemäß den in EN 62841 angeführten Prüfbedingungen gemessen
und dienen zum Vergleichen der Werkzeuge. Sie sind auch für eine
vorläufige Beurteilung der Belastung mit Schwingungen und dem
Lärm beim Einsatz des Werkzeuges geeignet.
Die angeführten Werte von Schwingungen und dem Lärm bezie‑
hen sich auf die Hauptverwendung des elektrischen Werkzeuges.
Bei einer anderen Verwendung des elektrischen Werkzeuges, mit
anderen Werkzeugen oder bei einer unzureichenden Wartung
kann sich die Belastung mit Schwingungen und dem Lärm wäh‑
rend der ganzen Arbeitszeit deutlich erhöhen.
Für eine genaue Beurteilung während der im Voraus festgeleg‑
ten Arbeitszeit sind auch die Dauer des Leerlaufbetriebs und das
Ausschalten des Werkzeuges im Rahmen dieser Zeit zu berücksich‑
tigen. Damit kann die Belastung während der ganzen Arbeitszeit
deutlich reduziert werden.
 = 93,0 dB (A).
pA
 = 104,0 dB (A).
wA
(Summe der Vektoren in drei
h
.
2

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