Truma Combi 4 Instrucciones De Uso página 7

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Fehlersuchanleitung
Fehler
Es leuchtet keine LED, das Gerät
ist eingeschaltet und
Betriebsspannung liegt an.
Nach dem Einschalten
(Win ter- und Sommerbetrieb)
leuchtet keine LED.
Nach dem Einschalten
leuch tet die grüne LED, aber
die Heizung läuft nicht.
Nach dem Einschalten der Heizung
leuchtet die grüne LED und
– die rote LED blinkt mit 5 Hz,
– die rote LED blinkt mit 1 Hz,
– die rote und die gelbe LED
blinken abwechselnd mit 1 Hz.
Nach dem Einschalten der Heizung
leuchtet die grüne und die rote LED.
Ca. 30 Sek. nach dem Einschalten
der Heizung l euchtet die rote LED.
Heizung schaltet sich nach einer
längeren Betriebsdauer auf Störung.
Grüne und rote LED blinken (mit
5 Hz) nach dem Ausschalten der
Heizung.
Grüne LED blinkt (mit 5 Hz) nach
dem Ausschalten der Heizung.
Wasserversorgung
Nach dem Ausschalten der Heizung
öffnet sich das Ablassventil
(FrostControl).
Das Ablassventil ( FrostControl) lässt
sich nicht mehr schließen.
Wasser fließt stoßweise aus dem
Ablaufstutzen des FrostControl.
Sollten diese Maßnahmen nicht zur Störungsbehebung führen, wenden Sie sich bitte an das Truma Servicezentrum.
Ursache
– Automatischer Wiederan-
lauf ist blockiert, z. B. nach
einer Unterbrechung der
Stromversorgung.
– Keine Betriebsspannung.
– Geräte- oder Fahrzeug-
sicherung defekt.
– Die eingestellte Temperatur
auf dem Bedienteil ist nied-
riger als die Raumtemperatur.
– Fenster über dem Kamin offen
(Fensterschalter).
– Unterspannung.
Batteriespannung zu niedrig
< 10,0 V.
– Drohende Unterspannung.
Batteriespannung zu niedrig
< 10,4 V.
– Drohende Unterspannung
beim Aufheizen des
Wasserinhalts.
Batteriespannung zu niedrig
< 10,4 V.
– Elektronik ist defekt.
– Gasflasche oder Schnell-
schlussventil in der Gaszulei-
tung geschlossen.
– Verbrennungsluft zufuhr bzw.
Abgasaustritt verschlossen.
– Sommerbetrieb mit leerem
Wasserbehälter.
– Warmluftaustritte blockiert.
– Umluftansaugung blockiert.
– Gasdruckregler vereist.
– Butananteil in der
Gasflasche zu hoch.
– Gerät wurde bei Störung
ausgeschaltet. Nachlauf zur
Temperatur reduzierung des
Gerätes ist aktiv.
– Nachlauf zur Temperatur-
reduzierung des Gerätes
ist aktiv.
– Temperatur am Ablass ventil
unter ca. 3 °C.
– Temperatur am Ablass ventil
unter ca. 7 °C.
– Drehschalter steht nicht
auf „Betrieb".
– Wasserdruck zu hoch.
Behebung
– Rücksetzen (Störungsreset) durch Ausschalten,
5 Sekunden Warten und erneutes Einschalten.
– Batteriespannung 12 V prüfen, gegebenenfalls Batterie laden.
– Alle elektrischen Steckverbindungen prüfen.
– Geräte- oder Fahrzeugsicherung prüfen gegebenenfalls erneuern
(siehe Sicherungen).
– Raumtemperatur am Bedienteil höher einstellen.
– Fenster schließen.
– Batterie laden. Gegebenenfalls überalterte Batterie ersetzen.
– Batterie laden!
– Batterie laden!
– Wenden Sie sich bitte an das Truma Servicezentrum.
– Gaszufuhr prüfen und Ventile öffnen.
– Öffnungen auf Ver schmutzung (Schneematsch, Eis, Laub etc.)
prüfen und gegebenenfalls entfernen.
– Gerät ausschalten und abkühlen lassen.
Boiler mit Wasser füllen.
– Kontrolle der einzelnen Austrittsöffnungen.
– Blockade der Umluftansaugung entfernen.
– Reglerbeheizung (EisEx) verwenden.
– Propan verwenden. (Insbesondere bei Temperaturen unter 10 °C
ist Butan zum Heizen ungeeignet.)
– Nachlauf schaltet sich nach wenigen Minuten ab. Erst danach
ist ein Rücksetzen (Störungsreset) durch Ausschalten und er-
neutes Einschalten möglich.
– Kein Fehler. Nachlauf schaltet sich nach ca. 5 Minuten ab.
– Heizung einschalten. Bei Temperaturen unter ca. 3 °C öffnet das
Ablassventil automatisch! Ohne Heiz betrieb lässt sich das Ab-
lassventil erst bei Temperaturen ab ca. 7 °C wieder schließen!
– Heizelement für FrostControl verwenden.
– Heizung einschalten. Ohne Heizbetrieb lässt sich das Ablass-
ventil erst bei Temperaturen ab ca. 7 °C wieder schließen!
– Drehschalter des Ablassventils auf „Betrieb" drehen,
anschließend Druckknopf drücken bis dieser einrastet.
– Pumpendruck prüfen (max. 2,8 bar). Bei Anschluss an eine zen-
trale Wasserversorgung (Land- bzw. City-Anschluss) muss ein
Druckminderer eingesetzt werden, der verhindert, dass höhere
Drücke als 2,8 bar im Boiler auftreten können.
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