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oventrop Tri CTB 1131304 Instrucciones De Uso página 5

Válvula de tres vías

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  • ESPAÑOL, página 23
Dreiwegeventil
Technische Beschreibung
Bedienung eingewiesen werden.
2.3.2 Verfügbarkeit der Betriebsanleitung
Jede Person, die mit diesem Produkt arbeitet, muss diese
Anleitung und alle mitgeltenden Anleitungen gelesen
haben und anwenden.
Die Anleitung muss am Einsatzort des Produktes
verfügbar sein.
!
Geben Sie diese Anleitung und alle mitgeltenden
Anleitungen an den Betreiber weiter.
2.3.3 Verletzungsgefahr durch hohes
Eigengewicht des Produktes
!
Tragen Sie bei der Montage Sicherheitsschuhe.
!
Ziehen Sie für die Montage eine zweite Person
hinzu.
2.3.4 Verbrennungsgefahr an heißen
Armaturen und Oberfl ächen
!
Lassen Sie das Produkt vor Arbeiten abkühlen.
!
Tragen Sie geeignete Schutzkleidung, um
ungeschützten Kontakt mit heißen Armaturen
und Anlagenteilen zu vermeiden.
2.3.5 Verletzungsgefahr bei unsachgemäßer
Arbeit
Gespeicherte Energien, kantige Bauteile, Spitzen und
Ecken am und im Produkt können Verletzungen
verursachen.
!
Sorgen Sie vor Beginn der Arbeiten für
ausreichenden Platz.
!
Gehen Sie mit offenen oder scharfkantigen
Bauteilen vorsichtig um.
!
Halten Sie den Arbeitsbereich aufgeräumt und
sauber, um Unfallquellen zu vermeiden.
3. Technische Beschreibung
3.1
Aufbau
1
Abb. 1:
Aufbau Dreiwegeventil
1000103434_10242287 000 01
1
Anschluss B
2
Bauschutzkappe
3
Anschluss A
4
Anschluss AB
3.2
Funktionsbeschreibung
Das Tri CTB ist ein Dreiwegeventil, welches als Verteil-
oder Mischventil verwendbar ist. Für den Einsatz als
Verteilventil hat das Tri CTB einen Eingang (AB) und zwei
Ausgänge (A und B). Das durchfl ießende Medium wird je
nach Stellung der Spindel von einem auf den anderen
Ausgang umgelenkt.
Für den Einsatz als Mischventil hat das Tri CTB zwei
Eingänge (A und B) und einen Ausgang (AB). Das
durchfl ießende Medium wird je nach Stellung der Spindel
vermischt.
Für handelsübliche Zwei-/Dreipunktregler und
-steuerungen werden thermische oder motorische
Stellantriebe eingesetzt (siehe Kapitel 4.1 auf Seite 7)
wobei der Durchgang (A–AB) in unterer Hublage geöffnet
und Anschluss (B) geschlossen ist.
Abb. 2:
Durchfl uss A-AB
In oberer Hublage ist es umgekehrt.
2
3
4
Abb. 3:
Durchfl uss AB-A
5

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