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STEINEL PROFESSIONAL HF 180 Manual página 8

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  • ESPAÑOL, página 35
I II
Hinweis
III P-Leitung:
Zwischen zwei Sensoren darf die Kabellänge max. 50 m betragen.
Zu jedem weiteren Sensor max. 25 m. Bei Einbau von 10 Sensoren
insgesamt max. 300 m.
I II
III S-Leitung:
Hinweis
Kabellänge max. 50 m.
Wichtig:
Ein Vertauschen der Anschlüsse führt im Ge rät oder im Sicherungs ka sten
später zum Kurz schluss. In diesem Fall müssen die einzelnen Kabel identifi-
ziert und neu montiert werden. In die Netzzuleitung kann ein geeigneter Netz-
schalter zum EIN- und AUS-Schalten montiert sein.
Hinweis für IR 180:
Der Montageort sollte mindestens 1 m von einer Leuchte entfernt sein, da Wärm-
estrahlung zur Auslösung des Systems führen kann.
Anschluss Netzzuleitung IR 180 COM1 (Abb� 4�2)
Anschluss Netzzuleitung IR 180 COM2 (Abb� 4�3)
Hinweis zur Parallelschaltung per P-Leitung:
Ein Parallelschalten von IR 180 und HF 180 ist möglich. Allerdings muss an
jeder Unterputzdose ein Nullleiter vorhanden sein. Bei Verwendung mehrerer
Sensorschalter sind diese an dieselbe Phase anzuschließen. Es können bis zu
10 Sensorschalter maximal parallelgeschaltet werden.
Master/Master COM1 (Abb� 4�4)
Master/Master COM1/COM2 (Abb� 4�5)
In einer Parallelschaltung können auch mehrere Master verwendet werden.
Jeder Master schaltet dabei seine Lichtgruppe gemäß eigener Helligkeitsmes-
sung. Alle Einstellungen werden bei jedem Master individuell eingestellt. Die
Schaltlast wird auf die einzelnen Master aufgeteilt. Die Präsenz wird weiterhin
von allen Meldern gemeinsam erfasst. Der Präsenzausgang (HLK, COM2) kann
an jedem beliebigen Master abgegriffen werden.
Achtung:
Bei einer Master/Master-Vernetzung kann es bei Tasterbetätigung (A) zu inver-
sem/gegenläufigem Schaltverhalten kommen, wenn die IR/HF 180 unterschie-
dliche Nachlaufzeiten haben und diese bereits bei einem Sensor abgelaufen
sind. Sollte diese Situation auftreten, muss entweder die Nachlauf-
zeit abgewartet oder ein User-Reset (RC 5) oder Reset (RC 8) durchgeführt
werden. Werden Einstellregler und DIP-Schalter bei der Vernetzung der
IR/HF 180 gleich eingestellt, verringert sich dieses Risiko.
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Master/Slave (Abb� 4�6�)
Der Master-/Slave-Betrieb erlaubt es, größere Räume zu erfassen (Last ange-
schlossen = Master, keine Last = Slave). Die Auswertung der Helligkeit im
Raum erfolgt ausschließlich am Master. Die Slaves melden die Bewegungs-
erfassung dem Master.
Zwei Melder an externem Treppenhausautomat Altbau/Umbau (Abb� 4�7)
Vernetzung mit Control PRO-Sensoren (Abb� 4�8)
Wird der IR 180/HF 180 mit einem Control PRO-Sensor über die P-Leitung
vernetzt, müssen alle am Wandschalter angeschlossenen sowie internen Taster
deaktiviert werden (Abb� 5�4). Soll das Gesamtsystem über einen Taster zur
manuellen Übersteuerung verfügen, ist dieser an den S-Eingang des Control
PRO-Sensors anzuschließen. Dabei muss der Control PRO-Sensor der Master
sein und der IR 180/HF 180 der Slave sein.
5� Montage
• Alle Bauteile auf Beschädigungen prüfen.
• Bei Schäden das Produkt nicht in Betrieb nehmen
• Geeigneten Montageort auswählen unter Berücksichtigung der Reichweite
und Bewegungserfassung (Abb� 5�1)
Montageschritte
• Sensor- und Lastmodul trennen (Abb� 5�2)
• Stromversorgung abschalten (Abb� 4�1)
• Netzanschluss vornehmen (Abb� 4�2/4�3)
• Lastmodul (H) in die Unterputzdose einschieben (Abb� 5�3)
• Mit Dosenbefestigungsschrauben am Tragring anschrauben (Abb� 5�3)
• Einstellungen Einstellregler und DIP-Schalter am Sensormodul (E) vornehmen
(Abb� 5�4) (➜ "6� Funktion")
• Sensormodul (E) und Rahmen (G) zusammenlegen und durch Druck mit
dem Lastmodul (H) zusammenstecken. (Abb� 5�5)
• Stromversorgung einschalten (Abb� 5�6)
6� Funktion
Werkseinstellungen Einstellregler
Reichweiteneinstellung (J):
IR 20 m / HF 8 m
Zeiteinstellung (K):
30 Sekunden
Dämmerungseinstellung (L): Tageslichtbetrieb
Nachlaufzeit COM2
15 Minuten
Einschaltverzögerung COM2 0 Minuten
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Ir 180