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STEINEL PROFESSIONAL HF 180 Manual página 9

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  • ESPAÑOL, página 35
Reichweiteneinstellung IR (Abb� 5�4 / J) / In Stufen einstellbar
– Einstellregler maximal = max. Reichweite (ca. 20 m)
– Einstellregler minimal = min. Reichweite (ca. 5 m)
Reichweiteneinstellung HF (Abb� 5�4 / J) / In Stufen einstellbar
– Einstellregler maximal = max. Reichweite (ca. 8 m)
– Einstellregler minimal = min. Reichweite (ca. 1 m)
Zeiteinstellung (Abb� 5�4 / K) / In Stufen einstellbar
Die gewünschte Nachlaufzeit kann zwischen 30 Sekunden und 30 Minuten
am Einstellregler eingestellt werden. Bei Überschreiten der Helligkeitschwelle
(Präsenzlogik) schaltet der Sensor nach Ablauf der Nachlaufzeit aus.
Impulsmodus
Ist der Einstellregler auf
gestellt, befindet sich das Gerät im Impulsmodus,
d.h. der Ausgang wird für ca. 2 Sekunden eingeschaltet (z.B. für Treppenhau-
sautomat). Danach reagiert der Sensor für ca. 8 Sekunden nicht auf Bewe-
gung. Aufgrund der Eigenblendung durch Fremdlicht ist hier nur Tagbetrieb
möglich.
IQ Modus (
)
Ist der Einstellregler auf (
) gestellt, passt sich die Nachlaufzeit dynamisch,
selbstlernend dem Benutzerverhalten an. Über einen Lernalgorithmus wird
der Zeitzyklus ermittelt. Die kürzeste Zeit beträgt 5 Minuten die längste Zeit
20 Minuten.
Dämmerungseinstellung (Abb� 5�4 / L)
Die gewünschte Ansprechschwelle kann in Stufen von 2 bis 1000 Lux einge-
stellt werden
– Einstellregler auf
gestellt = Dämmerungsbetrieb (ca. 2 Lux)
– Einstellregler auf
gestellt = Tagesichtbetrieb (ca. 1000 Lux)
➜ Tabelle "Anwendungsbeispiele"
Werkseinstellungen DIP-Schalter DIP 1 – DIP 5 = OFF
DIP 1 – (NORM�/TEST) Normal-/Testbetrieb (Abb� 5�4)
Der Testbetrieb hat Vorrang vor allen anderen Einstellungen am Sensorschalter
und dient zur Prüfung der Funktionalität sowie des Erfassungsbereiches. Der
Sensorschalter schaltet, unabhängig von der Helligkeit, bei Bewegung im
Raum die Beleuchtung für eine Nachlaufzeit von ca. 5 Sekunden ein (blaue
LED blinkt bei Erfassung). Im Normalbetrieb gelten alle individuell eingestellten
Werte (Einstellregler). Auch ohne angeschlossene Last kann der Sensorschalter
mit Hilfe der blauen LED eingestellt werden.
Der DIP-Schalter-Testbetrieb wird nicht automatisch wieder verlassen.
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DIP 2 – (AUTO�/MAN) Vollautomatik/Halbautomatik (Abb� 5�4)
Vollautomatik: (AUTO)
Die Beleuchtung schaltet je nach Helligkeit automatisch bei Bewegung ein und
bei steigender Helligkeit sowie Ablauf der Nachlaufzeit aus. Die Beleuchtung
kann jederzeit manuell geschaltet werden. Dabei wird die Schaltautomatik
vorübergehend unterbrochen.
Halbautomatik: (MAN)
Die Beleuchtung schaltet nur automatisch aus. Das Einschalten erfolgt manuell,
Licht mit dem Taster anfordern. Es bleibt für die eingestellte Nachlaufzeit ein-
geschaltet.
DIP 3 – (used
/ not used
Auf Position "used" ist der integrierte Taster (A) sowie ein optional an den
S-Eingang angeschlossener Taster aktiviert. Auf Position "not used" ist der inte-
grierte Taster (A) sowie ein optional an den S-Eingang angeschlossener Taster
deaktiviert und hat somit keine Funktion. Des Weiteren hat der Schalter Einfluss
auf die Vernetzung mit der P-Leitung. (➜ "4� Elektrischer Anschluss")
DIP 4 – (ON
/ ON/OFF
Auf Stellung ON-OFF lässt sich die Beleuchtung jederzeit manuell ein- und
ausschalten (Ausnahme Impulsmodus: kein manuelles AUS). Auf der Stellung
ON ist manuelles Ausschalten nicht mehr möglich. Bei jedem Tastendruck wird
die Nachlaufzeit neu gestartet.
Taster für Lichtfunktion
Die Funktion des integrierten Tasters (A) ist abhängig von der Konfiguration des
Sensors sowie der aktuellen Betriebssituation.
➜ Tabelle "Lichtfunktion"
Dämmerungseinstellung
Anwendungsbeispiele
Dämmerungsbetrieb
Flure, Eingangshallen
Treppen, Rolltreppen, Fahrbänder
Waschräume, Toiletten, Schalträume, Kantinen
Verkaufsbereich, Kindergärten, Vorschulräume, Sporthallen
Arbeitsbereiche: Büro-, Konferenz-, und Besprechungs-
räume, feine Montagearbeiten, Küchen
Sehintensive Arbeitsbereiche:
Labor, technisches Zeichnen, präzises Arbeiten
Tageslichtbetrieb
Hinweis: Je nach Montageort kann eine Korrektur der Einstellung erforderlich
sein. Die Helligkeitsmessung erfolgt am Sensor.
) (Abb� 5�4)
) (Abb� 5�4)
Helligkeitssollwerte
min
1
2
3
4
5
>=6
max
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