DEUTscH
b. Wenn der Verriegelungsschalter nicht eingerastet ist, lassen
Sie den Ein-/Aus-Schalter vollständig los.
HInWEIs: Stellen Sie sicher, dass das Werkzeug vollständig
ausgelaufen ist, bevor sie es ablegen. Wenn das Bit sich
noch dreht, wenn das Werkzeug abgelegt wird, kann dies zu
Verletzungen oder Beschädigungen führen.
Auswahl der Fräserdrehzahl (Abb. A)
Siehe Drehzahlauswahltabelle zur Auswahl einer
Fräserdrehzahl. Drehen Sie den verstellbaren Drehzahlregler
um die Drehzahl einzustellen.
Sanftanlauf
Die Kompakt-Oberfräsen sind mit einer Elektronik ausgestattet,
die einen Sanftanlauf ermöglichen, wodurch sich das
Reaktionsmoment beim Hochlauf minimiert.
Geschwindigkeitsregler (Abb. A)
WARNUNG: Wenn der Geschwindigkeitsregler nicht
mehr oder nur noch gelegentlich funktioniert, stellen Sie die
Verwendung des Werkzeugs sofort ein. Bringen Sie das Gerät
zur Reparatur zu einem D
WALT-Werkskundendienst oder zu
e
einem von D
WALT autorisierten Kundendienstzentrum.
e
WARNUNG: Befolgen Sie immer die
Geschwindigkeitsempfehlungen des Bit‑Herstellers, da
einige Bit‑Designs aus Sicherheits‑ oder Leistungsgründen
bestimmte Geschwindigkeiten erfordern. Wenden Sie sich
an den Bit-Hersteller, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die
Geschwindigkeit korrekt ist, oder wenn Sie Probleme haben.
Diese Fräse ist mit einem Drehzahlregler
der 7 Drehzahleinstellungen zwischen 11000 und 23000 U/
min ermöglicht. Stellen Sie die Drehzahl durch Drehen des
Drehzahlreglers ein.
HINWEIS: Die Oberfräse ist mit einer Elektronik ausgestattet,
die die Drehzahl des Werkzeugs beim Fräsen überwachen
und einhalten. Bei geringer und mittlerer Drehzahl hindert der
Drehzahlregler den Motor daran, seine Drehzahl zu verringern. Falls
Sie erwarten, eine Drehzahländerung hören zu können und den
Motor weiter belasten, können Sie den Motor durch Überhitzung
beschädigen. Reduzieren Sie die Frästiefe und/oder verringern Sie
die Zufuhrrate, um Beschädigungen am Gerät zu vermeiden.
DREHZaHLaUsWaHLTaBELLE*
REGLEREINSTELLUNG
1
2
3
4
5
6
7
*Die Drehzahlen in dieser Tabelle sind Richtwerte und dienen nur als Referenz.
Ihr Fräswerkzeug erzeugt möglicherweise nicht genau die Drehzahl, die für die
Reglereinstellung aufgeführt ist.
HInWEIs: Führen Sie mehrere leichte Durchgänge anstelle
eines schweren durch, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
24
4
,
4
ausgestattet,
CA. U/min
11000
13000
15000
17000
19000
21000
23000
Verwenden der Fräse (Abb. A, J, M)
VORSICHT: Schalten Sie die Fräse ein, bevor Sie das Bit in das
Werkstück eintauchen.
VORSICHT:
• Eine zu große Frästiefe kann zu einer Überlastung des Motors
oder zu Schwierigkeiten bei der Kontrolle des Werkzeugs führen.
Die Frästiefe sollte bei einem Durchgang nicht mehr als 15 mm
(19/32") betragen, wenn mit einem Bohrer mit einem Durchmesser
von 8 mm (5/16") Nuten gefräst werden.
• Beim Fräsen von Nuten mit einem Bohrer mit 20 mm (25/32")
Durchmesser sollte die Frästiefe bei einem Durchgang nicht mehr
als 5 mm (3/16") betragen.
• Für besonders tiefe Nuten machen Sie zwei oder drei
Durchgänge mit jeweils tieferen Bit-Einstellungen.
VORSICHT:
• Lassen Sie die Maschine nach längerem Betrieb mit niedriger
Drehzahl drei Minuten lang bei maximaler Drehzahl und ohne
Last abkühlen.
Mit der Tauchfräse können alle gängigen Fräsarbeiten in allen
Holz- und Kunststoffarten durchgeführt werden:
- Nutenschneiden
- Fälzen
- Aussparungen
- Äderungen
- Profile
HInWEIs: Für Platten, die mit Kunststofflaminaten beschichtet
sind, sollten nur hartmetallbestückte Bits verwendet werden.
Harte Laminate lassen Bits aus Stahl schnell abstumpfen.
HInWEIs: Damit sie besser gleiten können, befreien Sie die the
Eintauchstangen
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regelmäßig von Staub oder Ablagerungen.
Verwenden Sie dazu nur ein TROCKENES Tuch. Wenn die
Eintauchbewegung nicht so leichtgängig ist wie gewünscht,
schmieren Sie die Eintauchstangen mit einem trockenen
Teflon™-Schmiermittel.
1. Nachdem die Frästiefe wie beschrieben eingestellt wurde,
positionieren Sie die Oberfräse so, dass sich der Fräser direkt
über der Stelle befindet, an der Sie fräsen wollen.
2. Senken Sie das Gerät bei laufender Oberfräse gleichmäßig in
das Werkstück ab. FRÄsE nIcHT In DER UnTEREn POsITIOn
BLOckIEREn.
3. Wenn das Werkzeug die voreingestellte Tiefe erreicht hat,
drücken Sie zum Verriegeln den Taucharretierhebel
4. Wenn Sie mit dem Fräsen fertig sind, drücken Sie zum
Entriegeln den Freigabehebel
Feder die Oberfräse direkt aus dem Werkstück heben.
5. Bewegen Sie das Werkzeug immer entgegen der
Drehrichtung des Bit-Kopfes. Siehe dazu Abb. J.
Formung von Naturhölzern
WARNUNG: Beim Fräsen immer den Taucharretierhebel
verriegeln.
Bei der Kantenformung von Naturhölzern werden immer
zuerst die Stirnholzseiten und dann die Längsholzflächen
bearbeitet. Dadurch wird sichergestellt, dass beim Fräsen der
Längsholzflächen eventuelle Ausbrüche beseitigt werden.
6
.
nach unten und lassen Sie die
7