Vorsichtsmassnahmen; Allgemeine Hinweise; Zusätzliche Hinweise Für Die Mit Netzspannung Gespeisten Geräte; Hinweise Für Die Installation - Nice HSCU2 Instrucciones Y Advertencias De Instalacióna

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GELTENDE NORMEN, ALLGEMEINE HINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN

1.1 - Allgemeine Hinweise

• Die vorliegenden Anweisungen enthalten wichtige Sicherheitsinfor-
mationen für die Installation; vor der Installation alle Anweisungen
lesen. Dieses Handbuch für zukünftige Nutzungen aufbewahren . Weitere
Informationen sind erhältlich unter: "www .niceforyou .com" .
• Im Zweifelsfall müssen während der Installation unnütze Versuche vermieden
werden, sondern sich immer an den NICE-Kundendienst wenden .
• Die Verwendung dieser Produkte für andere Zwecke als in dieser Anleitung
beschrieben, ist untersagt .
• Keine Änderungen an Produktteilen ausführen, wenn dies nicht in diesem Hand-
buch beschrieben ist; Vorgänge dieser Art können nur mangelhafte Funktionen
verursachen, NICE lehnt jede Verantwortung für Schäden durch geänderte Pro-
dukte ab .
• Aufgrund der spezifischen Anwendungsweise die Notwendigkeit weiterer
Vorrichtungen prüfen: Detektoren oder Anzeigegeräte .
• Während der Installation und der Anwendung des Produkts vermeiden, dass
Fremdkörper (solide oder flüssige) in die geöffneten Vorrichtungen geraten können .
• Das Verpackungsmaterial muss bei voller Einhaltung der örtlichen Vorschrif-
ten entsorgt werden .
• Verantwortung des Herstellers: Nice lehnt jede Verantwortung für Stö-
rungen aufgrund einer falschen Installation, nicht erfolgten Wartung oder fal-
schen Anwendung ab . Außerdem ist Nice nicht für falsche oder unvollständi-
ge Funktionen des Produkts verantwortlich .
• Garantie (Zusammenfassung der Bedingungen):
Nice garantiert seine Produkte gegen versteckte Mängel über 3 Jahre ab dem
Herstellungsdatum . Die Garantie wird gegenüber dem Direktkunden von Nice
angewendet; es ist keine Garantie gegenüber dem Endverbraucher vorgesehen,
der sich im Störungsfall an seinen Installateur oder Verkäufer wenden muss .
• Ausschluss der Garantie: Aus der Garantie sind ästhetische Teile, Ver-
schleißteile und normale Verbrauchsteile ausgeschlossen, wie zum Beispiel
Batterien und Akkumulatoren, ausgeschlossen .
1.2 - Zusätzliche Hinweise für die mit Netzspannung gespeis-
ten Geräte
• Dieses Handbuch ist nur für hinsichtlich der Installation qualifiziertes techni-
sches Personal bestimmt .
• Unter Berücksichtigung der Gefahren, die während der Installation und Ver-
wendung der Anlage auftreten können, ist es zur Gewährleistung der höchs-
ten Sicherheit notwendig, dass die Installation unter voller Einhaltung der
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BESCHREIBUNG DES PRODUKTS UND VERWENDUNGSZWECK

2.1 - Allgemeine Merkmale

Die Alarmzentralen Nice Home System sind Steuer- und Kontrollsysteme für
Alarm- und Domotiksysteme, bei denen alle Peripheriegeräte und ihre Funktio-
nen im Zusammenhang mit dem Alarmsystem programmiert werden .
An einige Zentralen können per Kabel unterschiedliche Zubehörgeräte ange-
schlossen werden, die dafür ausgelegt sind, die Zentrale zu bewegen, Ereignis-
se unterschiedlicher Natur zu erfassen und Alarme verschiedener Art zur War-
nung und/oder Abschreckung zu erzeugen, sowie Karten für die Aktivierung
von Domotikschaltbefehlen .

2.2 - Unterschied zwischen den beiden Zentralenmodellen

Die Zentralen Nice Home System sind sehr leistungsstark und eignen sich für
Anlagen sowohl kleiner als auch mittlerer Abmessungen, von 1 bis über 90
Detektoren . Abhängig vom Typ und den Abmessungen der Anlage kann zwi-
schen vier Zentralenmodellen ausgewählt werden . Diese unterscheiden sich
nach Versorgungsmodalität und nach dem Vorhandensein eines integrierten
GSM-GPRS-Moduls . Die verschiedenen Merkmale sind nativ, deshalb ist es
nicht möglich, ein Modell um die fehlenden Elemente zu ergänzen .
Alle Zentralen sind mit integrierter PSTN-Telefonsendern (Festnetz) ausgestat-
tet . Alle Zentralen werden über Touchscreen-Tastatur HSTS2 gesteuert, die
getrennt zu bestellen ist .
HSCU2GC: Hauptspeisung aus dem 230V-Stromnetz – in die Zentrale integ-
riertes GSM/GPRS-Modul
HSCU2C: Hauptspeisung aus dem 230V-Stromnetz – ohne GSM/GPRS-
Modul
HSCU1GW: Hauptspeisung aus Alkaline-Batterien, ohne 230V – in die Zentrale
integriertes GSM/GPRS-Modul
HSCU1W: Hauptspeisung aus Alkaline-Batterien, ohne 230V – ohne GSM/
GPRS-Modul
WICHTIGER HINWEIS: Die vorliegende Anleitung führt die Merkmale des
umfangreichsten Modells HSCU2GC auf . Es wird darauf hingewiesen, dass
alle Funktionen, die das Telefonmodul GSM/GPRS benötigen, in den Model-
len ohne dieses Gerät nicht vorhanden sein werden . Gleichfalls sind nicht alle
Funktionen im Zusammenhang mit der Versorgung über das Stromnetz in den
batteriebetriebenen Modellen vorhanden . Daher gilt die vorliegende Anleitung
für alle Modelle, hebt jedoch nur die nicht unmittelbar auf die verschiedenen
Gesetze, Normen und Regelungen erfolgt .
• Vor dem Zugang zu den internen Klemmen des Produkts ist es notwendig,
alle Speisungskreise abzutrennen .
• Falls Eingriffe der Automatikschalter oder der Sicherungen auftreten, muss
vor deren Rückstellung die Störung herausgestellt und beseitigt werden .
1.3 - Hinweise für die Installation
• Prüfen, ob das gesamte zu verwendende Material in einem optimalen
Zustand ist und für den Einsatzzweck geeignet ist .
• Prüfen, ob die Funkfrequenzen des Produkts für die Anwendung in Alarman-
lagen im Installationsbereich bestimmt sind .
• Die einzelnen Artikel werden gemäß den folgenden 2 Umwelteinstufungen
entwickelt .
- Umwelteinstufung II: allgemeine interne Nutzung; Temperatur zwischen -10
und 40°C, durchschnittliche Feuchtigkeit: 75% ohne Kondenswasser
- Umwelteinstufung III: externe geschützte Nutzung; Temperatur zwischen -
25 und +50°C, durchschnittliche Feuchtigkeit 75% mit Spitzenwerten in 30
Tagen im Jahr zwischen 85 und 95%; ohne Kondenswasser .
• Vor der Installierung die Umwelteinstufung der Produkte im Kapitel „techni-
sche Eigenschaften" prüfen .
• Nach dem Vergleich mit den Werten des Kapitels „technische Eigenschaften"
prüfen, ob die Funkreichweite der Vorrichtungen über der physischen Distanz
der verschiedenen Produkte liegt .
• Prüfen, ob die verschiedenen Vorrichtungen (Wächter, Zentrale usw .) in vor
Stößen geschützten Bereichen platziert sind und ob die Befestigungsflächen
ausreichend robust sind .
• Die Bestandteile der Anlage nicht in die Nähe von Wärmequellen bringen, da
sie beschädigt werden könnten .
• Jeder Sensor besitzt ein eigenes Funktionsprinzip: Lesen Sie in der entspre-
chenden Gebrauchsanleitung die Hinweise für die Auswahl einer geeigneten
Position .

1.4 - Norm EN50131

• Wenn sie mit aktivierter EN50131-Einstellung, den spezifischen Grenzen und/
oder Angaben für jede Anwendung verwendet werden, sind die Zentralen
exakt konform mit den oben genannten Normen . Eventuelle Einstellungen
und/oder Programmierungen müssen innerhalb der vorgesehenen Grenzen
erfolgen .
obengenannten Merkmale bezogenen Mängel hervor . Beispiele:
a) Die Modelle ohne GSM/GPRS-Modul benötigen keine SIM, übertragen kei-
ne SMS, weshalb keine Programmierung der darauf bezogenen Mitteilungen
erforderlich ist . Sie können von außen nur über eine PSTN-Leitung angeru-
fen werden . b) Die Modelle ohne Netzversorgung, also mit Batterien, besitzen
keine Eingänge-Ausgänge über Kabel und können nicht ein eventuelles GSM/
GPRS-Modul eingeschaltet halten eingeschaltet halten, dass sich nur im Fall
eines direkten Steuerbefehls auf der Zentrale und/oder eines Alarms aktiviert .

2.3 - Einrichtung der Anlagen - durch den Errichter

Jedes Alarmsystem besteht aus verschiedenen Peripherie-Geräten, Detek-
toren, Sirenen, Schaltpunkten, Tastaturen usw ., welche von einer der Zent-
ralen abhängt, die in dieser Anleitung beschrieben werden . Diese beschreibt
alle Merkmale der Zentralen, die Einsatzmöglichkeiten und Funktionsweisen .
Der professionelle Techniker, der das System installiert, hat die grundlegende
Aufgabe, die vom Kunden gewünschten Funktionen zu analysieren, die not-
wendigen Sicherheitslösungen einzurichten und die Installation mit Pflichtbe-
wusstsein und Professionalität auszuführen . Damit der Bediener in der Lage
ist, alle aktivierten Funktionen zu bedienen, muss diese Gebrauchsanleitung
vom Errichter mit Angaben über die eingeführten operativen Variablen ergänzt

werden .

Deutsch – 3

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