Dräger PEX 1000 Instrucciones De Uso página 17

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VORSICHT
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Das Prüfgas muss aus der zu überwachenden Gaskomponente und Luft bestehen. In
Stickstoff abgefüllte Kalibriergase sind nicht geeignet!
3. Tasten (▲+▼) drücken und je nach Messkopf-Typ Prüfgas der empfohlenen Konzentration
(siehe Tabelle) mit einem Durchfluss von ca. 0,5 L/min über den Kalibrieradapter leiten.
4. Wenn sich die Anzeige stabilisiert hat (maximal 3 Minuten) Tasten (▲+▼) drücken, um die
erforderliche interne Verstärkung des PEX 1000 neu zu berechnen.
Es erscheint nun die Messwertanzeige mit der neu berechneten Verstärkung, die zu die-
sem Zeitpunkt jedoch noch nicht abgespeichert ist. Wird in diesem Zustand länger als
4 Minuten gewartet, wird die Kalibrierfunktion automatisch verlassen und die ursprüngliche
Verstärkung wieder hergestellt.
HINWEIS
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Nach einem Sensorwechsel kann die interne Signalverstärkung des PEX 1000 zu-
nächst so hoch eingestellt sein, dass der Messwert nicht mehr angezeigt werden kann.
Die Anzeige ist dann "99" bzw. "9.9". In diesem Fall dennoch Tasten (▲+▼) drücken,
um die erforderliche interne Verstärkung neu zu berechnen und abzuspeichern und die
Empfindlichkeitskalibrierung nochmals durchführen.
5. Taste (▲+▼) drücken. Hierdurch wird die neue Verstärkung endgültig abgespeichert. In
der Anzeige erscheint ein Referenzwert für die Empfindlichkeit des Sensors (konstant ver-
stärktes Brückensignal). Ist dieser Referenzwert kleiner als 10, so wird er mit Dezimalstelle
angezeigt.
Die tatsächliche Empfindlichkeit des Sensors in mV pro %UEG erhält man durch Multipli-
kation des Referenzwertes mit dem Faktor 2 und Division durch 100, z. B.:
Wird nach Kalibrierung des PEX 1000 mit 52 %UEG Propan ein Referenzwert von 45
angezeigt, so beträgt die tatsächliche Empfindlichkeit des
DrägerSensors PR M DD/DQ gegenüber Propan 45
Der Referenzwert und/oder die tatsächliche Sensorempfindlichkeit in mV/%UEG sollten zu
Prüfzwecken stets protokolliert werden.
HINWEIS
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Beträgt der Referenzwert weniger als die Hälfte des bei der Inbetriebnahme des Sen-
sors festgestellten Wertes, oder ist die Anzeige selbst nach 3 Minuten noch nicht sta-
bil, so sollte der Sensor durch einen neuen Sensor ersetzt werden.
Tasten (▲+▼) drücken um die Kalibrierung der Empfindlichkeit zu beenden.
Zweimalige Betätigung der Taste ▲ führt zurück in den Messbetrieb. Der blinkende Punkt
in der Anzeige unten rechts verlischt.
5.1.3
Nach Abschluss der Kalibrierung
In der Anzeige erscheint die aktuelle Gaskonzentration in %UEG und der PEX 1000 gibt
wieder das konzentrationsabhängige 4 bis 20 mA-Signal aus.
Dräger PEX 1000
2 / 100 = 0,9 mV/%UEG.
*
Wartung
17

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