Durch Reibung erzeugte Wärme wird während des
Betriebs auf das Außengehäuse des Separators über-
tragen.
Warntafeln:
Vermeiden Sie Unfälle, indem Sie den in dieser Be-
triebsanleitung aufgezeigten Warnhinweisen stets Fol-
ge leisten.
Fassen Sie niemals mit der Hand in den Ein- oder Aus-
tritt des Separators, wenn dieser in Betrieb ist.
Elektromontage:
Der Stromkreis muss von einer Elektrofachkraft ge-
schlossen werden. Diese muss für den Einbau eines
Überlastschutzes sorgen (ohne den der Motor nie-
mals an den Stromkreis angeschlossen werden darf).
Wei-terhin ist ein Nullspannungsauslöser-Relais einzu-
bauen, so dass der Motor nach einem Strom-/Netzaus-
fall nicht automatisch neu starten kann.
Zusätzlich zu der üblicherweise in einer Systemsteu-
erung integrierten Start-Stopp-Funktion sind ein se-
parater, sperrbarer Start-Stopp-Schalter und ein Not-
Aus-Schalter in einer Entfernung von nicht mehr als 3
m vom Separator einzubauen. Ersterer verhindert den
unbeabsichtigten Start während Servicearbeiten.
Den baupolizeilichen und Werksvorschriften vor Ort ist
ebenfalls zu entsprechen.
Die Drehrichtung des Rotors ist mit einem Pfeil an dem
separator gezeigt, siehe Figur 1. Bei falscher Drehrich-
tung kann der Motor überlastet werden.
Fig. 1
Montage:
Montieren Sie den Getriebemotor auf dem Separator
wie in Figur 2 gezeigt. Richten Sie das Getriebe mit
der Schnecke stets in Richtung Boden aus, da so eine
optimale Schmierung des Getriebes gewährleistet wird.
Falls das Getriebe mit einer zusätzlichen Entlüftungs-
schraube aus Messing geliefert wird, ist diese zu mon-
tieren, d.h. sie ersetzt die graue Entlüftungsschraube.
Die Entlüftungsschraube aus Messing ist druckkompen-
siert und verhindert Ölverschmutzungen während sich
das Getriebe erwärmt.
Denken Sie vor Inbetriebnahme daran, den Stift aus
der Entlüftungsschraube zu entfernen.
Fig. 2
An das Gebläse und die übrige Rohrleitung kann der
Separator wie in Figur 3 gezeigt angeschlossen wer-
den. Alle Anschlüsse am Separator sind für das Kongs-
kilde OK160 Rohrsystem dimensioniert.
Fig. 3
11