Verwendung Des Tuners - Alesis GuitarFX Manual De Usuario

Schnell-Referenz der Effekte
Mehr Einzelheiten über den Effektbetrieb
sind in Kapitel 10 der Gebrauchsanleitung.
1. COMP/LIMIT – ansteigende Pegel von
Kompression (C1-C9) und Limitieren (L1-L9).
2. DIST – verschiedene Arten von Verzerrung.
3. DRIVE – steuert den Drive/Gain des DIST-
Moduls; das Steuerungspedal kann verwendet
werden.
4. EQ – 50 getrennte Werte welche die
Tonleiter der möglichen EQ-Einstellungen
abdeckt. Für Einzelheiten, sehen Sie auf Seite
26 der Gebrauchsanleitung nach.
5. NR – Gleichzeitige Geräuschverringerung
und Ausschalten von Summen. Die linke
Ziffer der Anzeige zeigt den Pegel der
Summgeräuschausschaltung und die rechte
den Pegel der Geräuschverringerung.
6. CAB – Einstellungen C1 – C3 simulieren
jeweils 4 x 10", 4 x 12" und 1 x 15"
Basslautsprecher
7. FX1 – verschiedene Monoeffekte; die meisten
haben eine gesonderte Einstellung für die
Pedalkontrolle.
8. PARAM – Parameter mit Direktkontrolle für
FX1; kann für die meisten Effekte auf
Pedalkontrolle unabhängig von der FX1-
Einstellung eingestellt werden.
9. FX2 – Stereoversionen der in FX1
vorhandenen Effekte, mit vielen Zusätzen,
diese haben ebenfalls Einstellungen für die
Pedalkontrolle.
10. PARAM – Parameter mit Direktkontrolle für
FX2; kann für die meisten Effekte auf
Pedalkontrolle unabhängig von der FX2-
Einstellung eingestellt werden.
11. FX3 – verschiedene verzögerte Effekte; die
Bildliche Darstellung des Tunens
Die unteren vier Segmente drehen sich gegen den
Uhrzeigersinn falls die Tonlage niegrig ist. Die oberen vier
drehen sich im Uhrzeigersinn falls die Tonlage hoch ist.
Eine Acht bedeutet, das Tuning ist korrekt.
= keine Tonlage gefunden
Hier sind die 12 möglichen
Tonlagen (ein Punkt bedeutet
eine genaue Note):
meisten haben Kontrollpedalversionen.
12. PARAM – Parameter mit Direktkontrolle für
FX3; kann für die meisten Effekte auf
Pedalkontrolle unabhängig von der FX3-
Einstellung eingestellt werden.
13. DIGIFX – ein paar Digital-Sampling-Effekte
mit Kontrollpedalversionen.
14. LEVEL – der Pegel des augenblicklichen
Programmes.
15.
ROUTE – acht Variationen der
Führungsordnung aller neun Effektmodule.
Auswahl, Editing und Speichern
von Programmen
1. In PLAY-Betrieb, benutzen Sie die Fußpedale
oder den WERT-Regler um ein Programm
auszuwählen.
2. Schalten Sie den EFFEKT-Regler auf das
zum Editieren vorgesehene Modul oder
Parameter.
3.
Drehen Sie den WERT-Regler um den Wert
des Moduls oder Parameters zu ändern.
4.
Um Ihre Änderungen zu spreichern, drücken
Sie den WERT-Regler und drehen Sie diesen,
um einen Speicherplatz auszuwählen.
Drücken Sie den WERT-Regler noch einmal
um das Programm zu speichern.

Verwendung des Tuners

1.
In PLAY-Betrieb, aktivieren Sie den Tuner
indem Sie beide Pedale auf einmal drücken
um in BYPASS-Betrieb zu gelangen oder
halten Sie beide Pedale für mehr als eine halbe
Sekunde gedrückt um in MUTE-Betrieb zu
gelangen.
2.
Spielen Sie die offene Saite welche Sie tunen
möchten. Verwenden Sie zum Tunen die
folgende Anleitung:
Tief
Eingestimmt
Hoch