Anleitung_BMG_135_Kit_SPK2:_
D
Schwingungsemissionswert a
< 2,11 m/s²
h
Unsicherheit K = 1,5 m/s²
Achtung!
Der Schwingungswert wird sich aufgrund des
Einsatzbereiches des Elektrowerkzeuges ändern und
kann in Ausnahmefällen über dem angegeben Wert
liegen.
6. Vor Inbetriebnahme
6.1 Einsetzen der verschiedenen Werkzeuge
(Abb. 2)
Vor dem Einsetzen der Werkzeuge (und vor
jedem Werkzeugwechsel) die Antriebseinheit
ausschalten und den Netzstecker ziehen.
1. Drücken Sie den Arretierbolzen (4) und drehen
Sie das Spannzangenfutter, bis der Bolzen
einrastet.
2. Lösen Sie nun die Spannzangenfuttermutter (3).
3. Das gewünschte Werkzeug bis zum Anschlag in
die Spannhülse einsetzen und die
Spannzangenfuttermutter (3) festschrauben.
6.2 Montage der flexiblen Welle (Abb. 2 / 4)
Schrauben Sie die Abdeckung (5) vorne am
Gerät ab.
Lösen Sie die Spannzangenfuttermutter (3).
Stecken Sie die Innenachse (a) der flexiblen
Welle in das Spannzangenfutter (3).
Ziehen Sie die Spannzangenfuttermutter (3) fest.
Schrauben Sie nun den Ring (b) am
Multischleifer fest.
6.3 Verwendung des Stativs (Abb. 5)
Bringen Sie das Stativ an einer Werkbank an.
Das Stativ ist Höhenverstellbar und kann wie in
Abb. 5 gezeigt verstellt werden.
Der Multischleifer kann nun am Stativ eingehängt
werden.
7. Inbetriebnahme
Stellen Sie sicher, dass die Antriebseinheit
ausgeschaltet ist.
Vergleichen Sie, ob die auf dem Datenschild
angegebene Netzspannung mit der vorhandenen
Netzspannung übereinstimmt. Stecken Sie nun
den Stecker des Multischleifers in die Steckdose.
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19.12.2008
9:25 Uhr
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7.1. Ein-/Aus-Schalter (Abb. 2)
Schalten Sie die Antriebseinheit mit dem
Netzschalter (1) ein.
7.2. Drehzahlregler (Abb. 2)
Die gewünschte Drehzahl können Sie am Regler (2)
einstellen.
Die richtige Drehzahl ist vom eingesetzten Werkzeug
und von dem zu bearbeitenden Material abhängig.
7.3. Hinweise zur Drehzahleinstellung
kleine Fräser/Schleifstifte: hohe Drehzahl
große Fräser/Schleifstifte: niedrige Drehzahl
Feinarbeiten/Gravieren: Antriebseinheit wie einen
Kugelschreiber halten
Grobarbeiten: Antriebseinheit wie einen
Hammerstiel halten
7.4. Arbeitshinweise
Üben Sie nur mäßigen Druck auf das zu
bearbeitende Werkstück aus, damit dieses mit
gleich bleibender Drehzahl bearbeitet werden
kann.
Starker Druck beschleunigt den Arbeitsvorgang
nicht sondern führt zum Abbremsen bzw.
Stillstand der Antriebseinheit und somit zur
Überlastung des Motors.
Kleine Werkstücke sind zur eigenen Sicherheit
mit einer Schraubzwinge oder einem
Schraubstock zu sichern
8. Zubehör (Abb. 3)
1
Schleifwalze
2
Aufsätze für Schleifwalze
3
HSS-Bohrer
4
Abziehstein
5
Spanndorn für Schleif- und Trennscheiben
6
Trennscheiben
7
Schleifblätter
8
Schleifscheibe
9
Halter für Filzpolierteller
10 Polierfilz
11 Schleifstifte
12 Gravierstift
13 Spannhülse
14 Bürsten
15 Spannzangenfutterschlüssel
16 Fräser