DeWalt DE6252 Manual Del Usario página 15

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  • ESPAÑOL, página 24
Herstellen eines Abstellholzes für die Oberfräse
(Abb. C1 & C2)
Es empfiehlt sich, ein Abstellholz zu machen, auf
dem die Oberfräse abgestellt werden kann, wenn sie
nicht verwendet wird.
• Fertigen Sie ein Stück Holz (13) von
300 x 150 x 65 mm an.
• Machen Sie in der Mitte ein Loch (14) mit einem
Durchmesser von 50 mm und einer Tiefe von
60 mm.
• Befestigen Sie das Abstellholz an der Werkbank.
Vorbereiten des Zinkenfräsgerätes (Abb. D1 & D2)
• Verwenden Sie die zwei im Lieferumfang
enthaltenen M6-Schrauben, um das Zinken-
fräsgerät an der Werkbank zu befestigen.
Das Zinkenfräsgerät ist zu diesem Zweck mit
Bohrungen (15) versehen.
• Sie können das Zinkenfräsgerät auch mit Hilfe
von Schraubzwingen (16) an der Werkbank
befestigen.
• Stellen Sie sicher, daß die Vorderseite des
Zinkenfräsgerätes immer über die Werkbank
hervorragt.
• Lockern Sie die Sternknöpfe (17) und entfernen
Sie die Schablone vom Zinkenfräsgerät.
Justieren der Schablonenbolzen (Abb. E1 - E6)
Die Schablone wird mit zwei Gewindebolzen (18) be-
festigt. Falls die Bolzen nicht einwandfrei in die
Schlitze des Zinkenfräsgerätes passen, gehen Sie
folgendermaßen vor:
• Lockern Sie die Muttern (24) mit Hilfe eines
Steckschlüssels.
• Legen Sie die Schablone in das Zinkenfräsgerät
ein. Stellen Sie sicher, daß sich die Einstellbuch-
sen (19) vor den Stützen (22) und die Sternknöpfe
(17) hinter den Stützen befinden. Führen Sie die
Bolzen ordnungsgemäß in die Schlitze (26).
• Ziehen Sie die Sternknöpfe (17) fest.
• Ziehen Sie die Muttern (24) fest an.
Justieren der verstellbaren Anschläge
(Abb. F1 - F4)
Die verstellbaren Anschläge erlauben es, die Position
der Zinken zu bestimmen. Für eine Standard-
Zinkenverbindung gehen Sie folgendermaßen vor:
• Lockern Sie die Schraube (27) mit Hilfe des
3-mm-Innensechskantschlüssels.
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• Schieben Sie den linken Anschlag in eine
geeignete Position an der linken Seite des
Zinkenfräsgerätes.
• Richten Sie das Ende des Anschlagstiftes (29)
mit der Mitte eines der Finger (30) aus (Abb. F3).
• Ziehen Sie die Schraube (27) fest.
• Um den rechten Anschlag an der rechten Seite
zu positionieren, gehen Sie wie oben vor.
Markieren der Werkstücke (Abb. G1 - G3)
• Markieren Sie die Werkstückteile gemäß Abb. G1.
Die zusammengehörenden Teile werden paarweise
im Zinkenfräsgerät eingespannt und in einem Ar-
beitsgang gefräst.
Die linken und rechten Teile (Seiten 33, 35, 37, 39)
werden im vorderen Spannbügel eingespannt
(Innenseite nach vorne), die vorderen und hinteren
Teile (Seiten 32, 34, 36, 38) im oberen Spannbügel
(Innenseite nach oben).
Die Seiten 32, 33, 34 und 35 werden am linken An-
schlag bearbeitet, die Seiten 36, 37, 38 und 39 am
rechten Anschlag.
Einspannen der Werkstücke (Abb. H1 - H5)
• Positionieren Sie die einzuspannenden Teile
(40 & 41) wie oben beschrieben am Anschlag
(29). Verwenden Sie ein Winkelmaß, um zu
überprüfen, ob der waagerecht eingespannte Teil
mit der oberen Kante des senkrecht ein-
gespannten Teiles fluchtet.
• Ziehen Sie die Feststellknöpfe (5) fest.
Falls die Werkstückteile breiter als die
Hälfte der Arbeitsbreite des Zinken-
fräsgerätes sind, entfernen Sie die
mittleren Sternknöpfe.
Montieren und Justieren der Zinkenfrässchablone
(Abb. J1 - J7)
• Legen Sie die Schablone auf das Zinkenfräs-
gerät. Stellen Sie sicher, daß sich die Einstell-
buchsen (19) vor den Stützen und die Stern-
knöpfe (17) vor den Stützen befinden.
• Die Grenze zwischen den beiden Werkstückteilen
muß mit der Markierung (42) an den Zinken-
fingern übereinstimmen.
D E U T S C H
de - 3

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