HACH LANGE MET ONE 6000 Manual Básico Del Usuario página 40

Optionen
Sample Timing: Hold
(Proben-Timing: Halten)
Count Cycles (Zählzyklen)
Slave Address/Location ID
(Slave-Adresse/Standort-
ID)
Comm Timeout (Komm.
Timeout)
Location Name
(Standortbezeichnung)
System Date/Time
(Systemdatum/-zeit)
Moving Cumulative Counts
(Kumulative Zählwerte
verschieben)
Store Partial Records
(Teildatensätze speichern)
Temp Units °C (Temp.-
Einheit °C)
Remote LCD (Externes
LCD)
40 Deutsch
Beschreibung
Definiert die Dauer, nach der die
Datenerfassung nach Abschluss der
Probenahme stoppt (Standard = 00:00:00).
Definiert die Anzahl den entnommenen
Proben vor Stopp der Datenerfassung und
Start der Haltezeit (0 = kontinuierliche
Probenahme).
Nicht ändern (Standard = 1).
Definiert die Anzahl der Sekunden nach
einem Kommunikationsausfall, bis ein
Kommunikationsalarm ausgelöst wird. Um
Kommunikationsalarme zu deaktivieren,
muss dieser Wert auf 0 gesetzt werden.
Setzen Sie diesen Wert für Geräte mit
Analogausgang auf 0.
Definiert eine einmalige Kennung für das
Gerät.
Definiert das Datum (JJJJ/MM/TT) und die
Zeit (HH:MM:SS, 24-Stundenformat).
Definiert die Anzahl an Probenzählwerte für
Kanal 1 oder Kanal 2, die addiert und in
Kanal 3 und Kanal 4 angezeigt werden.
Kanal 3 zeigt die kumulativen Zählwerte für
Kanal 1. Kanal 4 zeigt die kumulativen
Zahlwerte für Kanal 2.
Erlaubt, dass Teildatensätze von Proben im
Puffer gespeichert werden können.
Teildatensätze von Proben treten auf, wenn
eine Probe gestoppt wird, bevor sie
abgeschlossen wurde.
Ändert die Temperatureinheit von Fahrenheit
(Standard) in Celsius.
Nicht verfügbar (deaktiviert)
Optionen
Count Alarms (Zählalarme)
Sample Mode
(Probenmodus)
Flow Units
(Strömungseinheiten)
7. Wenn eine optionale externe Lichtquelle am Gerät angeschlossen
wird, setzen Sie mithilfe des Abschnitts „Diagnose" die Status-
Anzeigeleuchte auf „Blinken", um eine der Farben blinken zu lassen
und anzuzeigen, dass die Verdrahtung einwandfrei ist.
Hinweis: Es ist nicht möglich, die Diagnoseeinstellungen zu speichern. Zudem
wirken sich diese nicht auf den Gerätebetrieb aus.
Beschreibung
Definiert die Mindestanzahl an Partikeln für
die einzelnen Kanäle, bei der einen
Zählalarm ausgelöst wird.
Um die Kanalgrößen anzuzeigen, wählen Sie
das Register „Data Display" (Datenanzeige).
Siehe Abbildung 15 auf Seite 46.
Definiert den Probenmodus.
Auto (Automatisch): Die
Probendatenerfassung startet automatisch,
sobald das Gerät eingeschaltet wird.
Manual (Manuell): Die Probendatenerfassung
startet nicht automatisch, wenn das Gerät
eingeschaltet wird. Die
Probendatenerfassung muss manuell
gestartet werden. Siehe Handbetrieb
auf Seite 45.
Hinweis: Ethernet-Einheiten mit
Analogausgang können nicht auf „Manual"
gesetzt werden, da die Kommunikation mit
der zentralen Überwachungssoftware nicht
bidirektional ist. Diese Einheiten müssen
immer im Modus „Auto" gestartet werden.
Definiert die Luftströmungseinheiten.
Optionen: „CFM" (Kubikfuß pro Minute) oder
„LPM" (Liter pro Minute).