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7.
Elektroanschluss
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Betriebsspannung beachten (siehe „Technische Daten").
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Netzstecker niemals ins Wasser legen.
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Pumpe nur an vorschriftsmäßig installierte Steckdosen (nach VDE- bzw. EVU-Vorschriften) an-
schließen, die mit mindestens 10 A (träge) abgesichert sind.
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Bei Tauchpumpen der Schutzklasse I sind alle berührbaren, leitenden Teile mit dem Schutzleiter
verbunden. Vor Inbetriebnahme ist der ordnungsgemäße Anschluss des Schutzleiters durch eine
Elektrofachkraft zu prüfen.
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Für den Betrieb von Pumpen der Schutzklasse I gilt nach IEC 335-2-41:1984, Änderung 1:1990:
Pumpen der Schutzklasse I, die zur Verwendung in Schwimmbecken, Gartenteichen bestimmt sind,
müssen mit einer Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (max. 30 mA) in der Zuleitung versehen sein. Die
Pumpe darf nicht betrieben werden, wenn sich Personen im Becken aufhalten.
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Unzulässige Temperaturen führen zum Abschalten der Pumpe durch den Temperaturwächter.
Nach Auslösen des Temperaturwächters vor dem Beseitigen der Störungsursache Pumpe vom
elektrischen Netz trennen, da sie sonst nach dem Abkühlen selbständig wieder einschaltet.
8.
Aufstellung/Einbau
Bei transportabler Aufstellung:
Pumpe auf festen Untergrund aufstellen. Bei Bedarf, Pumpe mit einem am Tragegriff befestigen Seil bzw.
Kette sichern. Pumpe nicht am Kabel aufhängen.
Bei festem Einbau:
Pumpe entsprechend den Vorschriften der DIN EN 12056-4 einbauen (z. B. Druckleitung mit einer
Schleife über die örtlich festgelegte Rückstauebene führen).
Automatische Ein- und Ausschaltung:
Die Pumpe verfügt über eine automatische Niveauregulierung, die bei einem Wasserstand von 145 mm
die Pumpe ein- und bei 50 mm wieder ausschaltet.
Dauerbetrieb:
Der Hand / Auto-Schalter kann bei transportablen Anwendungen für einen Dauerbetrieb auf Stellung
„Hand" eingestellt werden. Zum Schutz vor Trockenlauf ist bei dieser Einstellung zu beachten, dass die
Pumpe nicht automatisch abschaltet und bis zum Boden abpumpt. Das Abschalten der Pumpen erfolgt
von Hand in der Schalterausgangstellung „Auto".