Allgemeine Hinweise Hinweise zur Arbeitstechnik nach jeder Analyse gründlich gereinigt werden, Küvetten, Deckel und Rührstab müssen um Verschleppungsfehler zu verhindern. Schon geringe Rückstände an Reagenzien führen zu Fehlmessungen. Die Außenwände der Küvetten müssen sauber und trocken sein, bevor die Analyse durchgeführt wird.
Allgemeine Hinweise Positionierung der Küvette (Ø 24 mm): Richtiges Befüllen der Küvette: Batteriewechsel: (B) Batterie- fachdeckel (E) Dichtring (F) Gerät Rückseite (A) Schrauben (C) Einkerbung (D) Batterien ACHTUNG: Um eine vollständige Dichtigkeit des Photometers gewährleisten zu können, muss der Dichtring (E) eingelegt und der Batteriefachdeckel (B) verschraubt sein. Wenn die Batterien für mehr als 1 Minute aus dem Gerät entfernt werden, erscheint bei erneuter Spannungsversorgung (Einlegen der neuen Batterien) automatisch das Datum- Uhrzeit-Programm beim Einschalten des Gerätes.
Funktionsbeschreibung Inbetriebnahme Gerät mit der Taste [ON/OFF] einschalten. METHODE In der Anzeige erscheint: Analyse mit der Taste [MODE] wählen. Mode Scroll Memory (SM) Bei Multiparameter-Geräten ist die Reihenfolge der verschiedenen Methoden festgelegt. Nach dem Einschalten des Gerätes wird automatisch die Methode angezeigt, die zuletzt vor Ausschalten des Gerätes gewählt worden war.
Funktionsbeschreibung Hintergrundbeleuchtung der Anzeige Die Taste [! ] drücken, um die Hintergrundbeleuchtung der Anzeige ein- oder auszuschalten. Während des Messvorgangs schaltet sich die Hintergrundbeleuchtung automatisch aus. Auslesen von gespeicherten Daten Bei eingeschaltetem Gerät die Taste [!] länger als 4 Sekunden gedrückt halten, um direkt in das Speichermenü...
Methoden Aluminium mit Vario Pulverpäckchen 0,01 – 0,25 mg/l Al Zwei saubere 24-mm-Küvetten bereitstellen. Eine Küvette als Nullküvette kennzeichnen. 20 ml Probe in einen 100-ml-Messbecher geben. In die 20-ml-Probe den Inhalt eines Vario Aluminum ECR F20 Pulver- päckchens direkt aus der Folie zugeben. Das Pulver durch Rühren mit einem sauberen Rührstab lösen.
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Methoden Anmerkungen: Zur Vermeidung von Fehlern durch Verunreinigungen, die Geräte vor der Analyse mit Salzsäurelösung (ca. 20%ig) und anschließend mit VE-Wasser (Vollentsalztes Wasser) spülen. Zur Erzielung genauer Analysenergebnisse muss eine Probentemperatur von 20°C bis 25°C eingehalten werden. Durch die Anwesenheit von Fluoriden und Polyphosphaten können die Analysenergeb- nisse zu niedrig ausfallen.
Methoden Eisen LR mit Flüssigreagenz 0,03 – 2,00 mg/l Fe 2+/3+ Für eine Bestimmung des gesamt gelösten Eisens, muss die Probe vor der Bestimmung filtriert werden (Porenweite 0,45 µm). Andernfalls werden Eisenpartikel und suspendiertes Eisen mitbestimmt. In eine saubere 24-mm-Küvette 10 ml vorbereitete Probe geben 0.0.0 und Nullabgleich durchführen (siehe „Inbetriebnahme”).
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Methoden Anmerkungen: Wenn starke Komplexbildner in der Probe vorliegen, muss die Reaktionszeit verlängert werden, bis keine weitere Farbentwicklung mehr sichtbar ist. Sehr starke Eisen-Komplexe werden bei der Messung jedoch nicht erfasst. In diesem Fall müssen die Komplexbildner durch Oxidation mit Säure/Persulfat zerstört und die Probe im Anschluss durch Neutrali- sation auf pH 6 –...
Methoden Kupfer mit Tablette 0,3 – 5,0 mg/l Cu a) freies Kupfer In eine saubere 24-mm-Küvette 10 ml Probe geben und Nullabgleich 0.0.0 durchführen (siehe „Inbetriebnahme”). In die 10-ml-Probe eine COPPER No. 1 Tablette direkt aus der Folie zugeben und mit einem sauberen Rührstab zerdrücken. Die Küvette mit dem Küvettendeckel fest verschließen und den Inhalt durch Umschwenken mischen, bis sich die Tablette gelöst hat.
Methoden Siliciumdioxid HR mit Vario Pulverpäckchen Si Hr 1 – 90 mg/l SiO In eine saubere 24-mm-Küvette 10 ml Probe (Anm. 1) geben und 0.0.0 Nullabgleich durchführen (siehe „Inbetriebnahme”). In die 10-ml-Probe den Inhalt eines Vario Silica HR Molybdate F10 Pulverpäckchens direkt aus der Folie zugeben.
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Methoden Anmerkungen: Die Probentemperatur muss zwischen 15 °C und 25 °C liegen. Ist Siliciumdioxid oder Phosphat vorhanden, entwickelt sich eine gelbe Farbe. Eine durch Phosphat entstandene gelbe Farbe wird in diesem Schritt beseitigt (s.u.). Stoffe, die ab der angegebenen Konzentration stören können: Substanz Störung Eisen...
Methoden Chlorid mit Flüssigreagenzien 0,5 – 20 mg/l Cl In eine saubere 24-mm-Küvette 10 ml Probe geben und Nullabgleich 0.0.0 durchführen (siehe „Inbetriebnahme”). Die Tropfflasche senkrecht halten und durch langsames Drücken gleich große Tropfen in die Küvette geben: 20 Tropfen KS251 (Chloride Reagenz A) Die Küvette mit dem Küvettendeckel fest verschließen und den Inhalt durch Umschwenken mischen.
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Methoden Anmerkungen: Einzelne Partikel sind nicht auf das Vorhandensein von Chlorid zurückzuführen. Chlorid verursacht eine sehr fein verteilte Trübung mit milchigem Aussehen. Starke Turbulenzen durch kräftiges Rühren oder Schütteln verursachen größere Flocken, die zu Min- derbefunden führen können. Umrechnung: mg/l NaCl = mg/l Cl x 1,65 Reagenzien Reagenzienform/Menge...
Methoden Phosphat HR mit Flüssigreagenzien 5 – 80 mg/l PO Diese Methode ist geeignet für die Bestimmung von ortho-Phosphaten in Kesselwasser und Trinkwasserzuleitungen. Daher muss die Probe vor der Analyse filtriert werden, um suspendierte unlösliche Phosphate zu entfernen. Hierfür eignet sich ein GF/C-Filter. Die beiden Hälften des Filterhalters voneinander lösen und einen GF/C-Filter in die dafür vorgesehene Aussparung legen.
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Methoden Anmerkungen: Für die Analyse von Polyphosphaten und Gesamtphosphat ist ein vorheriger Aufschluss erforderlich. Umrechnungen: mg/l P = mg/l PO x 0,33 mg/l P = mg/l PO x 0,75 Reagenzien / Zubehör Reagenzienform/Menge Bestellnummer KS228 (Ammonium Molybdate) Flüssigreagenz / 65 ml 56L022865 KS229 (Ammonium Metavanadate) Flüssigreagenz / 65 ml...
Methoden Sauerstoff, gelöst Vacu-vials K-7553 ® 10 – 800 μg/l O Adapter für 13-mm-Ø-Rundküvetten einsetzen. Die im Testsatz enthaltene Zero-Ampulle in den Messschacht stellen und 0.0.0 Nullabgleich durchführen (siehe „Inbetriebnahme“). Das Probenahmegefäß mehrere Minuten mit dem zu testenden Wasser von unten nach oben durchströmen lassen, um an der Oberfläche haftende Luftblasen zu entfernen.
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Methoden Anmerkungen: Bei dieser Methode handelt es sich um ein Produkt von CHEMetrics. Der in diesem Photometer angegebene Messbereich und die verwendete Wellenlänge kann jedoch von den CHEMetrics-Angaben abweichen. Lesen Sie vor der Durchführung des Testes unbedingt die Original-Arbeitsanweisung und die Sicherheitsdatenblätter, welche dem Testsatz beiliegen (MSDS auch verfügbar auf der Homepage www.chemetrics.com).
Methoden DEHA (N,N-Diethylhydroxylamin) mit Vario Pul- DEHA verpäckchen und Flüssigreagenz 20 – 500 μg/l DEHA Zwei saubere 24-mm-Küvetten bereitstellen (Anm. 2). Eine Küvette als Nullküvette kennzeichnen. In eine saubere 24-mm-Küvette 10 ml VE-Wasser geben (Null- küvette). In eine zweite saubere 24-mm-Küvette 10 ml Probe geben (Proben- küvette).
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Methoden Anmerkungen: Anwendungsbereich: Bestimmung von Korrosionshemmerrückständen (Sauerstoffbinder) in Kesselspeisewasser oder Kondensat. Zur Vermeidung von Fehlern durch Eisenablagerungen, die Glasgeräte vor der Analyse mit Salzsäurelösung (ca. 20% ig) und anschließend mit VE-Wasser (Vollentsalztes Was- ser) spülen. Da die Reaktion temperaturabhängig ist, sind 25°C ± 3°C einzuhalten. Volumina mit geeigneter Pipette der Klasse A dosieren.
Methoden Hydrazin mit Pulverreagenz Hydr 50 – 500 μg/l N In eine saubere 24-mm-Küvette 10 ml Probe geben (Anm. 1, 2) und 0.0.0 Nullabgleich durchführen (siehe „Inbetriebnahme”). In die 10-ml Probe 1 g HYDRAZIN Testpulver (Anm. 3) geben. Die Küvette mit dem Küvettendeckel fest verschließen und den Inhalt durch Umschwenken mischen.
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Methoden Anmerkungen: Sollte die Wasserprobe getrübt sein, muss sie vor der Durchführung des Nullabgleichs filtriert werden. Die Probentemperatur sollte 21°C nicht übersteigen. Bei Verwendung des Hydrazin-Messlöffels entspricht 1 g einem gestrichenen Messlöffel. Bewährt haben sich qualitative Faltenfilter für mittelfeine Niederschläge. Um das Reagenz bei längerer Lagerung auf eine mögliche Alterung zu überprüfen, wird der Test wie oben beschrieben mit Leitungswasser durchgeführt.
Methoden Polyacrylate mit Flüssigreagenzien POLY 1 – 30 mg/l Polyacrylate In eine saubere 24-mm-Küvette 10 ml Probe geben und Nullabgleich 0.0.0 durchführen (siehe „Inbetriebnahme”). Die Tropfflasche senkrecht halten und durch langsames Drücken gleich große Tropfen in die Küvette geben: 1 ml (25 Tropfen) KS255 (Polyacrylate Reagenz 1) Die Küvette mit dem Küvettendeckel fest verschließen und den Inhalt durch Umschwenken mischen.
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Methoden Anmerkungen: Wenn sich trotz korrekter Dosierung der Proben und Reagenzien keine oder nur eine leichte Trübung ausbildet, ist ein Aufkonzentrieren der Probe zur Erfassung der Polya- crylate/Polymere notwendig. Zur Durchführung der Aufkonzentrierung siehe nächste Seite. Abweichende Ergebnisse können auftreten, wenn Störungen aufgrund von Probenbe- standteilen oder -verunreinigungen vorliegen.
Methoden Beseitigung von Störungen und Aufkonzentrierung Vorbereitung der Kartusche: Entfernen Sie den Kolben einer 20-ml-Spritze und befestigen Sie den Spritzenzylinder an der C18-Kartusche. In den Spritzenzylinder 5 ml KS336 (Propan-2-ol) geben und mit Hilfe des Kolbens den Inhalt tropfenweise durch die Kartusche eluieren. Entsorgen Sie das Eluat. Den Kolben wieder entfernen und den Spritzenzylinder mit 20 ml VE-Wasser befüllen.
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Methoden Aufkonzentrierung Zum Aufkonzentrieren wird das gleiche Verfahren angewendet, welches zur Beseitigung von Störungen verwendet wird. Im Unterschied wird jedoch in Schritt 1 ein größeres Probe- volumen anstelle von VE-Wasser verwendet. Zur Berechnung der ursprünglichen Proben- konzentration muss daher ein Konzentrationsfaktor berücksichtigt werden: Bei Verwendung von 50 ml Probe ergibt sich ein Konzentrationsfaktor von 20/50 = 0,4 Bei Verwendung von 100 ml Probe ergibt sich ein Konzentrationsfaktor von 20/100 = 0,2 Das Probevolumen kann nach Bedarf erweitert werden, damit das Polyacrylat/Polymer in...
Menü-Optionen Menü-Wahl Die Taste [MODE] drücken und gedrückt halten. Mode Das Gerät mit Taste [ON/OFF] einschalten. 3 Dezimalpunkte erscheinen im Display, Taste [MODE] loslassen. Die [!]-Taste ermöglicht die Auswahl der folgenden Menüpunkte: diS Auslesen gespeicherter Daten Store Date Prt Drucken gespeicherter Daten Einstellung von Datum und Uhrzeit Time Anwenderjustierung...
Menü-Optionen – Justierung Wenn keine Kommunikation mit einem IRiM möglich ist, tritt nach ca. E 132 2 Minuten ein Time-out auf. Es wird für ca. 4 Sekunden die Fehlernum- mer E 132 angezeigt, dann geht das Gerät in den normalen Messmodus zurück (siehe auch IRiM-Anleitung).
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Justierung Das Ergebnis erscheint im Wechsel mit CAL. ERGEBNIS Wenn das Ergebnis mit dem Wert des verwendeten Standards über- einstimmt (innerhalb der zu berücksichtigenden Toleranz) wird der Justiermodus durch Drücken der Taste [ON/OFF] verlassen. Ändern des angezeigten Werts: 1 x Drücken der Taste [MODE] erhöht das angezeigte Ergebnis um Mode 1 Digit.
Justierung Rückkehr zur Fabrikationsjustierung Die Rückkehr von der Anwenderjustierung zur Fabrikationsjustierung ist nur gemeinsam für alle Methoden möglich. Store Date Bei einer Methode, die durch den Anwender justiert wurde, wird ERGEBNIS bei Anzeige des Ergebnisses im Display ein Pfeil in der Position Cal Time angezeigt.
Bedienerhinweise – Fehlermeldungen Bedienerhinweise Messbereich überschritten oder Trübung zu groß. Hı Messbereich unterschritten. Batterien umgehend austauschen, Weiterarbeiten nicht möglich. Batteriespannung für Hintergrundbeleuchtung zu niedrig, btLo Messung jedoch möglich. Bei einer Methode, die durch den Anwender justiert wurde, wird bei Store Date ERGEBNIS Anzeige des Ergebnisses im Display ein Pfeil in der Position Cal angezeigt...
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Important Information CAUTION The accuracy of the instrument is only valid if the instrument is used in an environment with controlled electromagnetic disturbances according to DIN 61326. Wireless devices, e.g. wireless phones, must not be used near the instrument. Important disposal instructions for batteries and accumulators EC Guideline 2006/66/EG requires users to return all used and worn-out batteries and accumulators.
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Contents • General notes ........... . . 40 Guidelines for photometric measurements .
General notes Guidelines for photometric measurements Vials, caps and stirring rods should be cleaned thoroughly after each analysis to prevent interference. Even minor reagent residues can cause errors in the test result. The outside of the vial must be clean and dry before starting the analysis. Clean the outside of the vials with a towel to remove fingerprints or other marks.
General notes Correct position of the vial (Ø 24 mm): Correct filling of the vial: (B) battery compart- Replacement of batteries: ment cover (E) seal ring (F) instrument back (A) screws (C) notch (D) batteries CAUTION: To ensure that the instrument is water proof: •...
Functional description Operation Switch the unit on using the [ON/OFF] key. METHOD The display shows the following: Select the required test using the [MODE] key. Mode Scroll Memory (SM) To avoid unnecessary scrolling for the required test method, the instru- ment memorizes the last method used before being switched off.
Functional description Display backlight Press the [ !] key to turn the display backlight on or off. The backlight is switched off automatically during the measurement. Recall of stored data If the instrument is switched on, press the [ ! ] key for more than 4 seconds to access the recall menu.
Methods Aluminium with Vario Powder Pack 0.01 – 0.25 mg/l Al Use two clean vials (24 mm Ø) and mark one as blank for zeroing. Fill 20 ml of the water sample in a 100 ml beaker. Add the contents of one Vario Aluminum ECR F20 Powder Pack straight from the foil to the water sample.
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Methods Notes: Before use, clean the vials and the measuring beaker with Hydrochloric acid (approx. 20%). Rinse them thoroughly with deionised water. To get accurate results the sample temperature must be between 20°C and 25°C. A low test result may be given in the presence of Fluorides and Polyphosphates. The ef- fect of this is generally insignificant unless the water has fluoride added artificially.
Methods Iron LR with Liquid reagent 0.03 – 2.00 mg/l Fe 2+/3+ This test is suitable for determining total soluble iron. The sample should be pre-filtered using a 0.45 µm membrane if total dissolved iron is required. Particulate or suspended iron will otherwise add to the result.
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Methods Notes: Complexed iron may be measured by increasing the development period until no further colour development is seen. Very strongly complexed iron may not be included in the measured iron. In this case the complexing agent must be destroyed by oxidation with acid/persulphate followed by neutralisation to pH 6 –9.
Methods Copper with Tablet 0.3 – 5.0 mg/l Cu a) free Copper Fill a clean vial (24 mm Ø) with 10 ml of the water sample and 0.0.0 perform zero calibration (see “Operation”). Add one COPPER No. 1 tablet straight from the foil to the water sample and crush the tablet using a clean stirring rod.
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Methods Reagent Form of reagent/Quantity Order-No. Set COPPER No. 1/No. 2 Tablet / per 100 517691BT inclusive stirring rod COPPER No. 1 Tablet / 100 513550BT COPPER No. 2 Tablet / 100 513560BT...
Methods Silica HR with Vario Powder Pack Si Hr 1 – 90 mg/l SiO Fill a clean vial (24 mm Ø) with 10 ml of the water sample (Note 1) 0.0.0 and perform zero calibration (see “Operation"). Add the contents of one Silica HR Molybdate F10 Powder Pack straight from the foil into the water sample.
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Methods Notes: Temperature of the sample should be 15°C –25°C. If Silica or Phosphate is present a yellow colour is developed. In this step any yellow colour due to Phosphate is removed. Substances who may interfere when present in concentrations at: Substance Interference Iron...
Methods Chloride with Liquid Reagent 0.5 – 20 mg/l Cl Fill a clean vial (24 mm Ø) with 10 ml of the water sample and 0.0.0 perform zero calibration (see “Operation”). Fill the vial with drops of the same size by holding the bottle vertically and squeeze slowly: 20 drops KS251 (Chloride Reagent A) Close the vial tightly with the cap and invert several times to mix the...
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Methods Notes: Chloride causes an extremely fine distributed turbidity with a milky appearance. Heavy shaking leads to bigger sized particles which can cause false readings. Conversion: mg/l NaCl = mg/l Cl - x 1.65 Reagent Form of reagent/Quantity Order-No. Chloride Reagenz A Liquid reagent / 65 ml 56L025165 Chloride Reagenz B...
Methods Phosphate HR with Liquid Reagent 5 – 80 mg/l PO This test is suitable for determining ortho-Phosphate in boiler waters and potable water supplies. Samples should be filtered prior to analysis to remove any suspended insoluble phosphate. A GF/C filter is suitable.
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Methods Notes: For the analysis of Polyphosphate and total Phosphate a prior digestion is required. Conversions: mg/l P = mg/l PO x 0.33 mg/l P = mg/l PO x 0.75 Reagent / Accessories Form of reagent/Quantity Order-No. KS228 (Ammonium Molybdate) Liquid reagent / 65 ml 56L022865 KS229 (Ammonium Metavanadate)
Methods Oxygen, dissolved Vacu-vials K-7553 ® 10 – 800 μg/l O Insert the adapter for 13 mm Ø round vials. Place the blank in the sample chamber and perform zero calibration 0.0.0 (see “Operation”). The blank is part of the test kit. Water should flow through the special sample container for several minutes to remove any air bubbles sticking at the surface.
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Methods Notes: This method is adapted from CHEMetrics. The measuring range and wavelength used for this photometer may differ from the data specified by CHEMetrics. Read the original test instruction and the MSDS (delivered with the test) before perform- ing the test. MSDS also available at www.chemetrics.com. Vacu-vials should be stored in the dark and at room temperature.
Methods DEHA (N,N-Diethylhydroxylamin) with Vario DEHA Powder Pack and Liquid Reagent 20 – 500 μg/l DEHA Use two clean vials (24 mm Ø) and mark one as blank for zeroing (Note 2). Fill a clean vial with 10 ml deionised water (this is the blank). Fill the second clean vial with 10 ml of the water sample (this is the sample).
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Methods Notes: Application: Testing of residual corrosion inhibitors (Oxygen scavengers) in boiler feed water or condensate. Before using clean the vials with Hydrochloric acid (approx. 20%). Rinse thoroughly with deionised water. Ideally temperature for full colour development is 25°C ± 3 °C. Volume should always be metered by using suitable pipette (class A).
Methods Hydrazine with Powder Reagent Hydr 50 – 500 μg/l N Fill a clean vial (24 mm Ø) with 10 ml of the water sample (Note 1, 0.0.0 2) and perform zero calibration (see “Operation”). Add 1 g HYDRAZINE test powder (Note 3) to the water sample. Close the vial tightly with the cap and invert several times to mix the contents.
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Methods Notes: If the water sample is cloudy, you must filter it before performing the zero calibration. The temperature of the water sample should not exceed 21°C. Using the Hydrazine spoon: 1 g is equivalent to one level spoon. Qualitative folded filter papers for medium precipitates are recommended. In order to check whether the reagent has aged (if it has been stored for a lengthy period), perform the test as described above using tap water.
Methods Polyacrylate with Liquid reagent POLY 1 – 30 mg/l Polyacrylate Fill a clean vial (24 mm Ø) with 10 ml of the water sample and 0.0.0 perform zero calibration (see “Operation”). Fill the vial with drops of the same size by holding the bottle vertically and squeeze slowly: 1 ml (25 drops) KS255 (Polyacrylate reagent 1) (note 1).
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Methods Notes: If little or no turbidity is present at correct dose concentrations, the sample will need a pre-concentration step in order to detect this level of polyacrylate/polymer. Carry out this procedure as directed then test the pre-concentrated sample as above (see next page). Anomalous results occur when interferences are present as part of the product blend or from sample contaminants.
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Methods Interference removal and Pre-Concentration Cartridge Preparation Remove the plunger of the 20 ml syringe from the barrel and attach the C18 cartridge. Add 5 ml of KS336 (Propan-2-ol) to the syringe barrel, attach the plunger and pass drop- wise through the cartridge. Discard the eluent to waste. Remove plunger and fill the syringe barrel with 20 ml of deionised/tap water.
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Methods Pre-Concentration Pre-concentration uses exactly the same procedure as interference removal, except a greater volume of sample is used in step 1, instead of deionised/tap water. For calculation of the original sample concentration a concentration factor should be considered: If a 50 ml sample is used the concentration factor is 20/50 = 0.4 If a 100 ml sample is used the concentration factor is 20/100 = 0.2 This can be extended as required in order to concentrate the polyacrylate/polymer suf- ficiently for analysis.
Menu options Menu selections Press the [MODE] key and hold. Mode Switch the unit on using the [ON/OFF] key. Allow the 3 decimal points to be displayed before releasing the [MODE] key. The [!] key allows for selection of the following menu points: diS recall stored data Store Date...
Menu options – Calibration Mode If the instrument is not able to communicate with the IRiM, a timeout E 132 occurs after approx. 2 minutes. The error E 132 is displayed for approx. 4 seconds. Subsequently, the instrument switches to test mode (see also IRiM manual).
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Calibration Mode The result is shown in the display, alternating with CAL. RESULT If the reading corresponds with the value of the calibration standard (within the specified tolerance), exit calibration mode by pressing the [ON/OFF] key. Changing the displayed value: Pressing the [MODE] key once increases the displayed value by 1 digit.
Calibration Mode Factory calibration reset Resetting the user calibration to the original factory calibration will reset all methods and ranges. Store Date A user calibrated method is indicated by an arrow while the test result RESULT is displayed. Time To reset the calibration press both the [MODE] and [ZERO/TEST] key Zero Mode and hold.
Operating messages – Error codes Operating messages Hı Measuring range exceeded or excessive turbidity. Result below the lowest limit of the measuring range. Replace batteries, no further tests possible. Battery capacity is too low for the display backlight; btLo measurement is still possible. Store Date A user calibrated method is indicated by an arrow while the test result...
Notice Importante ATTENTION Les précisions de mesure indiquées et de tolérance ne sont valides que si les appareils sont utilisés dans un environnement électromagnétique dont la maîtrise est assurée, en conformité avec la norme DIN EN 61326. Veiller particulièrement à ce que des radio-téléphones ou émetteurs de radio ne soient pas utilisés à...
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Tables de matières • Informations générales ..........74 Informations sur la technique de travail .
Informations générales Informations sur la technique de travail cuvettes, les couvercles et agitateurs doivent être soigneusement nettoyés après chaque analyse afin d’éviter des erreurs dues à des résidus. De faibles traces de réactifs suffisent à fausser les mesures. Les parois extérieures des cuvettes doivent être nettoyées et essuyées avant de procéder à l’analyse.
Informations générales Positionnement (Ø 24 mm): Remplissage correct de la cuvette: Remplacement des piles: (B) Couvercle compartiment à piles (E) Joint d’étanchéité (F) Arrière de (A) Vis l’appareil (C) Encoche (D) Piles ATTENTION: Pour garantir une parfaite étanchéité du photomètre, placer le joint d'étanchéité en position (E) et visser le couvercle du compartiment à...
Fonctionnalités Mise en service Mettre en marche l‘appareil en actionnant la touche [ON/OFF]. MÉTHODE Le message suivant apparaît sur l’affichage: Sélectionner la méthode avec la touche [MODE]. Mode Scroll Memory (SM) Dans les appareils multiparamétriques, l'ordre des différentes méthodes est défini. Après la mise en marche de l'appareil, ce dernier affiche automatiquement la méthode qui avait été...
Fonctionnalités Affichage rétro-éclairé Appuyer sur la touche [!] pour activer ou désactiver le rétro-éclairage de l‘affichage. Pendant l‘opération de mesure, le rétro-éclairage se désactive automatiquement. Lecture de données mémorisées L'appareil allumé, appuyer sur la touche [!] pendant plus de 4 secondes pour accéder directement au menu de la mémoire.
Méthodes Aluminium avec réactif en sachet de poudre (PP) 0,01 – 0,25 mg/l Al Préparer deux cuvettes propres de 24 mm. Repérer l‘une des deux cuvettes comme cuvette de calibrage. Verser 20 ml d’échantillon dans un verre gradué. Ajouter le contenu d'un sachet de poudre Vario Aluminium ECR F20 directement de l’emballage protecteur dans l’échantillon de 20 ml.
Méthodes Remarques: Rincer les appareils avant le test avec une solution chlorhydrique (env. à 20%) puis avec de l’eau déminéralisée (dessalée) pour éviter des erreurs dues à des impuretés. Maintenir les échantillons à une température entre 20ºC et 25ºC afin d’obtenir des résultats de test précis.
Méthodes Fer LR avec réactifs liquides 0,03 – 2,00 mg/l Fe 2+/3+ L'échantillon doit être préfiltré à l'aide d'une membrane de 0,45µm si une détermination du fer totalement dissout est requise. Dans le cas contraire, la détermination s'appliquera également aux particules de fer et au fer en suspension.
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Méthodes Remarques: Si des agents complexants puissants sont présents dans l'échantillon, le temps de réac- tion devra être prolongé jusqu'à ce qu'aucun développement chromogène supplémen- taire ne soit plus visible. Toutefois, la mesure ne saisit pas les complexes de fer très forts. Dans ce cas, il est nécessaire de détruire les agents complexants par oxydation au moyen d'acide/de persulfate et de corriger ensuite le pH de l'échantillon par neutralisation à...
Méthodes Cuivre avec pastilles 0,3 – 5,0 mg/l Cu a) Cuivre libre Verser 10 ml d’échantillon dans une cuvette de 24 mm propre et 0.0.0 procéder au calage du zéro (voir «mise en service»). Ajouter une pastille de COPPER No. 1 directement de l’emballage protecteur dans l'échantillon de 10 ml et l’écraser à...
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Méthodes Réactif Forme de réactif/Quantité Référence Set COPPER No. 1/No. 2 Pastille / par 100 517691BT Agitateur inclus COPPER No. 1 Pastille / 100 513550BT COPPER No. 2 Pastille / 100 513560BT...
Méthodes Dioxyde de silicium HR avec réactif en sachet de Si Hr poudre (PP) 1 – 90 mg/l SiO Verser 10 ml d’échantillon (Remarque 1) dans une cuvette de 24 mm 0.0.0 propre et procéder au calage du zéro (voir «mise en service»). Ajouter le contenu d’un sachet de poudre Vario Silica HR Molyb- date F10 directement de l’emballage protecteur dans l’échantillon de 10 ml.
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Méthodes Remarques: La température de l‘échantillon doit être comprise entre 15°C et 25°C. Dans le cas de la présence de dioxyde de silicium ou de phosphate, il se formera une coloration jaune. Une couleur jaune générée par le phosphate s‘éliminera par cette étape de travail (voir plus bas).
Méthodes Chlorure avec réactifs liquides 0,5 – 20 mg/l Cl Verser 10 ml d’échantillon dans une cuvette de 24 mm propre et 0.0.0 procéder au calage du zéro (voir «mise en service»). Tenir le flacon compte-gouttes verticalement et en appuyant lente- ment, verser de grosses gouttes de même taille dans la cuvette: 20 gouttes KS251 (Chloride réactif A) Bien refermer la cuvette avec le couvercle et mélanger le contenu en...
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Méthodes Remarques: Vérifier que toutes les particules de la pastille sont entièrement dissoutes – Les chlorures entraînent une turbidité très finement distribuée d’apparence laiteuse. Une agitation énergique entraîne la formation de particules plus grandes pou- vant fausser les mesures. Conversion: mg/l NaCl = mg/l Cl - x 1,65 Réactif Forme de réactif/Quantité...
Méthodes Phosphate HR avec réactif liquide 5 – 80 mg/l PO Cette méthode est appropriée pour la détermination des orthophos- phates dans l'eau de chaudière et dans les conduits d'amenée d'eau potable. C'est pourquoi l'échantillon doit être filtré avant l'analyse afin d'éliminer les phosphates en suspension non solubles.
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Méthodes Remarques: Une dissolution préalable est nécessaire pour l'analyse des polyphosphates et du phos- phate total. Conversions: mg/l P = mg/l PO x 0,33 mg/l P = mg/l PO x 0,75 Réactif / Accessoires Forme de réactif/Quantité Référence KS228 (Ammonium Molybdate) Réactif liquide / 65 ml 56L022865 KS229 (Ammonium Metavanadate)
Méthodes Oxygène, dissous avec Vacu-vials K-7553 ® 10 – 800 μg/l O Mettre en place l‘adaptateur pour les cuvettes circulaires de diamètre 13 mm. Placer dans la chambre de mesure l‘ampoule zéro fournie dans le kit 0.0.0 d‘essai et procéder au calage du zéro (voir «mise en service»). Laisser l‘eau à...
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Méthodes Remarques: Dans le cas de cette méthode, il s'agit d'un produit de CHEMetrics. La plage de mesure indiquée dans ce photomètre et la longueur d'onde utilisée peuvent néanmoins varier par rapport aux indications de CHEMetrics. Avant de procéder à l‘essai, lisez impérativement les instructions de travail originales et la fiche de données de sécurité...
Méthodes DEHA (hydroxylamine de N,N-diéthyle) avec réactif DEHA en sachet de poudre (PP) et réactif liquide 20 – 500 μg/l DEHA Préparer deux cuvettes propres de 24 mm (rem. 2). Repérer l‘une des deux cuvettes comme cuvette de calibrage. Verser 10 ml d‘eau entièrement déminéralisée dans une cuvette propre de 24 mm (cuvette de calibrage).
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Méthodes Remarques: Domaine d‘utilisation: détermination de la teneur en dépôts d‘agents inhibiteurs de corrosion (liant d‘oxygène) dans l‘eau d‘alimentation des chaudières ou dans l‘eau de condensation. Pour éviter les erreurs dûes aux dépôts ferrugineux, rincer les appareils en verre avant l‘analyse en utilisant une solution d‘acide chlorhydrique (de concentration 20% env.) et de l‘eau entièrement déminéralisée.
Méthodes Hydrazine avec réactif de poudre Hydr 50 – 500 μg/l N Verser 10 ml d’échantillon dans une cuvette de 24 mm propre 0.0.0 (Remarques 1, 2) et procéder au calage du zéro (voir «mise en service»). Ajouter 1 g de poudre de dosage HYDRAZINE (Remarque 3) à l’échantillon d’eau.
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Méthodes Remarques: Si l’échantillon d’eau est trouble, il faut le filtrer avant d’effectuer l’étalonnage du zéro. La température de l’échantillon d’eau ne doit pas dépasser 21°C. Utilisation de la cuillère d’Hydrazine: 1 g est équivalent à une cuillère rase. Nous conseillons les papiers filtres à plis qualitatifs pour les précipités moyens. Pour vérifier que le réactif n’est pas trop vieux (qu’il n’a pas été...
Méthodes Polyacrylate avec réactif liquide POLY 1 – 30 mg/l Polyacrylate Verser 10 ml d’échantillon dans une cuvette de 24 mm propre et 0.0.0 procéder au calage du zéro (voir «mise en service»). Tenir le flacon compte-gouttes verticalement et en appuyant lente- ment, verser de grosses gouttes de même taille dans la cuvette: 1 ml (25 gouttes) KS255 (Polyacrylate réactif 1) Bien refermer la cuvette avec le couvercle et mélanger le contenu en...
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Méthodes Remarques: Si, le volume d'échantillon et les réactifs étant correctement dosés, il ne se forme aucune turbidité ou seulement une turbidité légère, il est nécessaire d'augmenter la concentration de l'échantillon afin de mesurer les polyacrylates/polymères. Se référer à la prochaine page pour l'exécution de l'augmentation de concentration.
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Méthodes Élimination des défauts et augmentation de la concentration Préparation de la cartouche : Sortez le piston d'une seringue de 20 ml et fixez le cylindre à la cartouche C18. Dans le cylindre de la seringue, verser 5 ml KS336 (Propane-2-ol) et, à l'aide du piston, pousser le contenu goutte à...
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Méthodes Augmentation de la concentration Pour augmenter la concentration, utiliser la même méthode que celle qui est utilisée pour l'élimination des perturbations. La différence est toutefois que pour l'étape 1, un volume d'échantillon plus important sera utilisé, au lieu de l'eau entièrement déminéralisée. Pour le calcul de la concentration d'échantillon initiale, il faut par conséquent tenir compte d'un facteur de concentration : En cas d'utilisation d'un échantillon de 50 ml, le facteur de concentration est de...
Menu options Sélection menu Appuyer sur la touche [MODE] et la maintenir enfoncée. Mode Mettre en marche l‘appareil en actionnant la touche [ON/OFF]. 3 virgu- les décimales apparaissent à l‘afficheur, relâcher la touche [MODE]. La touche [ ! ] permet la sélection des points de menu suivants: diS Lecture de données mémorisées Prt Imprimer des données mémorisées Store...
Menu options – Réglage Dans le cas où la communication n'est possible avec aucun IRiM, un E 132 dépassement de délai d'attente [Time-out] intervient au terme de 2 minutes environ. L'appareil affiche le numéro d'erreur E 132 pendant 4 secondes env., puis il rentre au mode de mesure normal (voir égale- ment le mode d'emploi de l'IRiM).
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Réglage Le résultat apparaît en alternance avec CAL. RÉ SULTAT Si le résultat correspond à la valeur du standard utilisé (dans les limites de la tolérance à prendre en compte), quitter le mode de réglage par une pression sur la touche [ON/OFF]. Modification de la valeur affichée: 1 x pression sur la touche [MODE] augmente le résultat affiché...
Réglage Retour au réglage usine Le retour du réglage utilisateur au réglage usine n'est possible que pour toutes les méthodes à la fois. Store Date Pour une méthode qui a été réglée par l'utilisateur, une flèche est affi- RÉSULTAT chée à la position Cal lors de l'affichage du résultat à l'afficheur. Time Procéder de la manière suivante pour remettre l'appareil au réglage usine:...
Caractéristiques techniques Caractéristiques techniques Appareil trois longueurs d'onde, sélection automatique de la longueur d'onde, colorimètre à lecture directe Système optiques: DEL, filtre d'interférences (IF) et détecteur optique à la chambre de mesure transparente Plages de longueur d’onde de filtre d’interférence: 430 nm = 5 nm 530 nm...
Informations à l'utilisateur – Messages d'erreur Informations à l'utilisateur Hı Plage de mesure dépassée ou turbidité trop élevée. Plage de mesure pas atteinte. Remplacer immédiatement les piles, impossible de continuer à travailler. Tension des piles insuffisante pour le rétro-éclairage du display. btLo Mesure toutefois possible.
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Informazioni importanti ATTENZIONE Le tolleranze/precisioni di misurazione indicate valgono solo per l’utilizzo degli apparec- chi in ambienti controllabili dal punto di vista elettromagnetico ai sensi di DIN EN 61326. In particolare non è consentito l’uso di telefoni cellulari o di dispositivi radiotrasmittenti nelle vicinanze dell’apparecchio.
Indicazioni generali Indicazioni tecniche operative Le cuvette, i coperchi e la bacchetta devono essere pulite accuratamente in seguito ad ogni analisi, per evitare errori di misurazione. Anche piccoli residui di reagenti possono determinare misurazioni errate. Le pareti esterne o le cuvette devono essere pulite ed asciugate prima di iniziare l’analisi. Eventuali impronte delle dita o gocce d’acqua sulla superficie di penetrazione della luce della cuvetta portano a misurazioni errate.
Indicazioni generali Posizionamento (Ø 24 mm): Corretto riempimento della cuvetta: Sostituzione della batteria: (B) coperchio vano batterie anello di tenuta (F) retro dell´apparecchio (A) viti Intaglio (D) batteria ATTENZIONE: Per poter garantire la completa ermeticità del fotometro, inserire l’anello di tenuta (E) ed avvitare il coperchio del vano batterie (B).
Descrizione funzionale Funzionamento Accendere lo strumento con il tasto [ON/OFF]. Nel display appare: METODO Scegliere l’analisi tramite il tasto [MODE]. Mode Scroll Memory (SM) Negli strumenti multiparametro la sequenza dei vari metodi è predefini- ta. Una volta acceso lo strumento, viene automaticamente visualizzato il metodo selezionato per ultimo prima dello spegnimento.
Descrizione funzionale Retroilluminazione del display Premere il tasto [ ! ], per attivare o disattivare la retroilluminazione del display. Durante la misurazione la retroilluminazione si disattiva automaticamente. Lettura dei dati memorizzati Tenere premuto il tasto [!] per almeno 4 secondi (strumento acceso) per passare direttamente al menù...
Mètodi Alluminio con reagente in Powder Pack (PP) 0,01 – 0,25 mg/l Al Predisporre due cuvette pulite da 24 mm. Marcare una cuvetta come cuvetta per lo zero. Mettere 20 ml di campione in un matraccio graduato da 100 ml. Aggiungere ai 20 ml di campione il contenuto di una bustina di pol- vere Vario Aluminum ECR F20 direttamente dall'astuccio.
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Mètodi Annotazioni: Per evitare errori dovuti ad impurità, sciacquare gli apparecchi prima dell’anàlisi con una soluzione di acido cloridrico (al 20% ca.) ed infine con acqua completamente desaliniz- zata. Per ottenere risultati precisi è necessario mantenere una temperatura del campione compresa fra i 20°C ed i 25°C.
Mètodi Ferro LR con reagenti liquidi 0,03 – 2,00 mg/l Fe 2+/3+ Qualora sia necessario determinare il ferro totale disciolto, filtrare il campione prima della di procedere (larghezza pori 0,45µm). In caso contrario, verranno rilevate anche le particelle di ferro e il ferro sospeso.
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Mètodi Annotazioni: Se nel campione sono presenti forti complessanti, i tempi di reazione devono essere aumentati, finché non sono visibili ulteriori sviluppi del colore. Complessi di ferro molto forti non vengono tuttavia rilevati nella misurazione. In questo caso è necessario distrug- gere gli agenti complessanti mediante ossidazione tramite acido/persolfato e ottenere un pH 6 –...
Mètodi Rame con compressa 0,3 – 5,0 mg/l Cu a) Rame libero In una cuvetta pulita da 24 mm introdurre 10 ml di campione pre- 0.0.0 parato e realizzare la calibratura zero (vedi “funzionamento“). Introdurre nei 10 ml di campione una compressa di COPPER No. 1 direttamente dall’astuccio e schiacciarla con una bacchetta pulita.
Mètodi Silica HR con reagente in Powder Pack (PP) Si Hr 1 – 90 mg/l SiO In una cuvetta pulita da 24 mm introdurre 10 ml di campione 0.0.0 preparato (Annotazione 1) e realizzare la calibratura zero (vedi “funzionamento“). Aggiungere al campione di 10 ml il contenuto di una bustina di pol- vere Vario Silica HR Molybdate F10 direttamente dall’astuccio.
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Mètodi Annotazioni: La temperatura dei campioni deve essere compresa fra 15 °C e 25°C. Se sono presenti la silice o il fosfato si sviluppa un colore giallo. L’eventuale colore giallo determinato dalla presenza di fosfato viene eliminato procedendo come segue (vedi sotto). Sostanze che, a partire dalla concentrazione indicata, possono essere di disturbo: Sostanza Problema...
Mètodi Cloruro con reagenti liquidi 0,5 – 20 mg/l Cl In una cuvetta pulita da 24 mm introdurre 10 ml di campione e 0.0.0 realizzare la calibratura zero (vedi “funzionamento”). Tenere il flacone contagocce in verticale e premendo lentamente mettere gocce della stessa dimensione nella cuvetta: 20 gocce di KS251 (Chloride reagente A) Chiudere bene la cuvetta con l’apposito tappo e mescolare il contenuto capovolgendolo.
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Mètodi Annotazioni: Singole particelle non possono essere ricondotte alla presenza di cloruro. Il cloruro provoca un intorbidamento molto finemente distribuito con aspetto lattescente. Forte turbolenze provocate rimescolando o agitando energicamente potrebbero provocare la formazione di flocculato di grandi dimensioni, che può portare a risultati bassi.
Mètodi Fosfato HR con reagenti liquidi 5 – 80 mg/l PO Questo metodo è idoneo per la determinazione di ortofosfati nell’ac- qua delle caldaie e nelle condutture dell’acqua potabile. Pertanto, il campione deve essere filtrato prima dell’analisi per rimuovere fosfati sospesi, non solubili.
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Mètodi Annotazioni: Per l’analisi dei polifosfati e del fosfato totale è necessaria anzitutto una decomposizione. Conversioni: mg/l P = mg/l PO x 0,33 mg/l P = mg/l PO x 0,75 Reagente / Accessori Forma reagente/Quantità Cod. art. KS228 (Ammonium Molybdate) Reagente liquido / 65 ml 56L022865 KS229 (Ammonium Metavanadate)
Mètodi Ossigeno, sciolto con Vacu-vials K-7553 ® 10 – 800 μg/l O Impiegare adattatore per cuvette rotonde 13 mm Ø. Porre l’ampolla per lo zero in dotazione nel pozzetto di misurazione e 0.0.0 realizzare la calibratura zero (vedi “funzionamento“). Far scorrere, dal basso verso l’alto, per alcuni minuti nel contenitore del campione l’acqua da analizzare per rimuovere dalla superficie eventuali bolle d’aria presenti.
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Mètodi Annotazioni: Con questo metodo si tratta di un prodotto CHEMetrics. Il campo di misurazione indi- cato in questo fotometro e le lunghezze d’onde utilizzate possono però discostarsi dai valori CHEMetrics. Prima di eseguire il test leggere assolutamente le istruzioni originali per operare ed il foglio dei dati di sicurezza allegato al kit per il test (MSDS disponibile anche nel sito internet www.chemetrics.com).
Mètodi DEHA (N,N-dietilidrossilammina) con Powder Pack DEHA e reagente liquido 20 – 500 μg/l DEHA Predisporre due cuvette pulite da 24 mm (Annotazione 2). Marcare una cuvetta come cuvetta per lo zero. Mettere in una cuvetta pulita da 24 mm 10 ml di acqua completa- mente desalinizzata (cuvetta per lo zero).
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Mètodi Annotazioni: Ambito di applicazione: determinazione di residui di anticorrosivo (legante dell’ossigeno) nell’acqua di alimentazione della caldaia oppure nella condensa. Per evitare errori dovuti a sedimenti di ferro, prima dell’anàlisi pulire la strumentazione in vetro con una soluzione di acido cloridrico (diluito a ca. il 20%) ed infine con acqua completamente desalinizzata.
Mètodi Idrazina con reagente in polvere Hydr 50 – 500 μg/l N In una cuvetta pulita da 24 mm introdurre 10 ml di campione 0.0.0 (Annotazione 1, 2) e realizzare la calibratura zero (vedi “funziona- mento”). Aggiungere ai 10 ml di campione 1 g di polvere per test HYDRAZIN (Annotazione 3).
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Mètodi Annotazioni: Qualora il campione di acqua si sia intorbidato è necessario filtrarlo prima di eseguire l’azzeramento. La temperatura del campione non deve superare i 21°C. Qualora si utilizzi il misurino per l’idrazina 1 g corrisponde ad un misurino segnato. Hanno dimostrato buoni risultati i filtri a pieghe di qualità...
Mètodi Polyacrylate/Poliacrilato con reagente liquido POLY 1 – 30 mg/l Polyacrylate In una cuvetta pulita da 24 mm introdurre 10 ml di campione e 0.0.0 realizzare la calibratura zero (vedi “funzionamento”). Tenere il flacone contagocce in verticale e premendo lentamente mettere gocce della stessa dimensione nella cuvetta: 1 ml (25 gocce) KS255 (Polyacrylate reagente 1) Chiudere bene la cuvetta con l’apposito tappo e mescolare il contenuto...
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Mètodi Annotazioni: Tenere il flacone contagocce in verticale e premendo lentamente mettere gocce della stessa dimensione nella cuvetta. Se con reagenti ed un volume di campione correttamente dosati non si produce alcuna torbidità o se la torbidità è solo lieve, è necessaria una concentrazione del campione per la determinazione di poliacrilato/polimeri.
Mètodi Risoluzione di problemi e concentrazione Preparazione della cartuccia: Rimuovere lo stantuffo di una siringa da 20 ml e fissare il cilindro alla cartuccia C18. Introdurre nel cilindro della siringa 5 ml KS336 (propan-2-olo) e far scorrere goccia a goccia il contenuto nella cartuccia mediante lo stantuffo. Smaltire l’eluato. Togliere nuovamente lo stantuffo e riempire il cilindro della siringa con 20 ml di acqua desalinizzata.
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Mètodi Concentrazione Per determinare la concentrazione desiderata viene applicato lo stesso metodo utilizza- to per eliminare eventuali elementi di disturbo. Nella fase 2, viene tuttavia utilizzato un volume di campione maggiore di acqua desalinizzata. Per il calcolo della concentrazione di volume originale deve essere pertanto considerato un fattore di concentrazione: Se si utilizza un campione da 50 ml il fattore di concentrazione è...
Menù opzioni Selezione menù Tenere premuto il tasto [MODE]. Mode Accendere lo strumento con il tasto [ON/OFF]. Sul display appaiono 3 punti decimali, lasciare il tasto [MODE]. Il tasto [ !] consente di selezionare dal menù le seguenti voci: diS Lettura dei dati memorizzati Store Date Prt Stampa dei dati memorizzati...
Menù opzioni – Regolazione Se la comunicazione con un IriM è impossibile, dopo ca. 2 minuti si E 132 verifica un timeout. Per ca. 4 secondi viene visualizzato il codice di errore E 132, dopodiché lo strumento torna alla normale modalità di misurazione (vedi anche le istruzioni dell’IRiM).
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Regolazione Il risultato appare alternato con CAL. RISULTATO Se il risultato corrisponde con il valore dello standard utilizzato (nell’am- bito della tolleranza da tenere in considerazione) la modalità di regola- zione viene abbandonata premendo il tasto [ON/OFF]. Modifica del valore visualizzato: Premendo una volta il tasto [MODE] il risultato visualizzato aumenta Mode di 1 digit...
Regolazione Ripristino della regolazione del produttore Il ripristino della regolazione del produttore è possibile solo per tutti i metodi contemporaneamente. Store Date Quando il metodo è stato regolato dall’utente, con il risultato sul display RISULTATO viene visualizzata una freccia nella posizione Cal. Time Per ripristinare la regolazione del produttore procedere come segue: Zero...
Dati tecnici Dati tecnici Strumento tre lunghezze d’onda, selezione automatica della lunghezza d'onda, colorimetro con lettura diretta Gruppo ottico LED, filtro di interferenza (IF) ed il fotosensore sul pozzetto di misurazione trasparente Intervalli lunghezza d’onda del filtro interferenza: 430 nm = 5 nm 530 nm = 5 nm...
Indicazioni per l'utente – Messaggi di errore Indicazioni per l'utente Hı Intervallo di misurazione superato o troppo intorbidamento. Intervallo di misurazione troppo ridotto. Sostituire immediatamente le batterie, impossibile procedere con l’operazione. Tensione delle pile insufficiente per la retro-illuminazione dell display. btLo Misura tuttavia possibile.
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Información Importante ATENCIÓN Las tolerancias / exactitudes de los métodos serán solamente válidas, cuando el uso de estos aparatos se realice en campos electromagnéticos normales según prescrito en la DIN 61326. Especialmente no se permite el uso de teléfonos móviles o radiotransmiso- res y receptores durante el uso del aparato.
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Índice • Observaciones generales ......... . . 142 Observaciones sobre la técnica de trabajo .
Observaciones generales Observaciones sobre la técnica de trabajo después de cada de- Limpiar minuciosamente las cubetas, las tapas y la varilla de agitar terminación; de este modo se evitará la acumulación de errores. Aún mínimas cantidades de reactivos pueden conducir a resultados erróneos. Antes de comenzar con la determinación deberán de estar las cubetas, así...
Observaciones generales Posición (Ø 24 mm): Llenado correcto de la cubeta: Recambio de batería: (B) Tapa del compartimiento baterías (E) Anillo obturador (F) Parte posterior del (A) Tornillos aparato (C) Muesca (D) Baterías ATENCIÓN: Para poder garantizar una hermeticidad completa del fotómetro, deberá estar puesto el anillo obturador (E) y estar atornillada la tapa del compartimiento de baterías (B).
Descripción de funciónes Puesta en funcionamiento Encender el aparato con la tecla [ON/OFF]. En la pantalla aparece: MÈTODO Elegir el intervalo de medida con la tecla [MODE]. Mode Scroll Memory (SM) Para los dospositivos de multiparámetro está establecido el orden de los diferentes métodos.
Descripción de funciónes Iluminación de fondo de la indicación Presionar la tecla [ !] para encender o apagar la iluminación de fondo de la indicación. Durante el proceso de medición la iluminación de fondo se apaga automáticamente. Lectura de datos memorizados Mantener la tecla [! ] apretada durante más de 4 segundos (fotometro encendido), para llegar directamente al menú...
Métodos Aluminio con reactivo Powder Pack (PP) 0,01 – 0,25 mg/l Al Preparar dos cubetas limpias de 24 mm limpias. Marque una cubeta como prueba en blanco. Añadir 20 ml de prueba a un vaso de medición de 100 ml. A los 20 ml de prueba, añadir directamente el contenido de un sobre de polvos Vario Aluminum ECR F20.
Métodos Observaciónes: Para reducir errores por impurificaciónes, lavar los aparatos necesarios antes de su uso con una solución de ácido clorhídrico (aprox. 20%), enjuagándolos a continuación con agua desionizada. Para conseguir resultados exactos, la prueba acuosa deberá de poseer una temperatura entre 20°C y 25°C.
Métodos Hierro LR con reactivos líquidos 0,03 – 2,00 mg/l Fe 2+/3+ Si se requiere una determinación del hierro disuelto, la muestra de- berá ser filtrada antes de la determinación (porosidad 0,45µm). De lo contrario, en la determinación tendrán influencia las partículas de hierro y el hierro suspendido.
Métodos Observaciónes: Si en la muestra existen fuertes agentes formadores de complejos, el tiempo de reacción tendrá que ser prolongado hasta que ya no sea visible ningún cambio de color. Pero los complejos de hierro muy fuertes no serán registrados en la medición. En este caso los agentes formadores de complejos deberán ser destruidos mediante oxidación con ácido/ persulfato y a continuación, la muestra deberá...
Métodos Cobre con tableta 0,3 – 5,0 mg/l Cu a) Cobre libre Llenar una cubeta limpia 24 mm con 10 ml de prueba y realizar la 0.0.0 calibración a cero (véase “Puesta en funcionamiento"). Añadir a los 10 ml de prueba una tableta COPPER No. 1 directa- mente de su envoltura, machacándola a continuación con una varilla limpia.
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Métodos Reactivos Forma de reactivos/Cantidad No. de pedido Set COPPER No. 1/No. 2 Tableta / c.u. 100 517691BT inclusive varilla COPPER No. 1 Tableta / 100 513550BT COPPER No. 2 Tableta / 100 513560BT...
Métodos Dióxido de silicio HR con reactivo Powder Pack (PP) Si Hr 1 – 90 mg/l SiO Llenar una cubeta limpia 24 mm con 10 ml de prueba (Obs. 1) y 0.0.0 realizar la calibración a cero (véase “Puesta en funcionamiento"). Añadir a los 10 ml de prueba el contenido de un sobre de polvos Vario Silica HR Molybdate F10 directamente de su envoltura.
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Métodos Observaciónes: La prueba deberá poseer una temperatura entre 15 °C y 20°C. La presencia de dióxido de silicio o fosfato producirá un color amarillo. El color amarillo producido por el fosfato se eliminará como se describe en el siguiente punto.
Métodos Cloruro con reactivos líquidos 0,5 – 20 mg/l Cl Llenar una cubeta limpia 24 mm con 10 ml de prueba y realizar la 0.0.0 calibración a cero (véase “Puesta en funcionamiento“). Mantener la botella cuentagotas en posición vertical y presionarla ligeramente para añadir gotas de igual tamaño: 20 gotas de solución KS251 (Cloruro reactivo A) Cerrar fuertemente la cubeta con su tapa y agitar a continuación.
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Métodos Observaciónes: Partículas individuales en la prueba, no se deberán a la presencia de cloruro. Los cloruros provocan un enturbiamiento muy fino de la solución, produciendo un aspecto lechoso. Grandes turbulencias producidas por agitaciónes fuertes, provocan copos mayo- res, cuales podrían disminuir los resultados. Tabla de reducción: mg/l NaCl = mg/l Cl - x 1,65 Reactivos...
Métodos Fosfato HR con reactivos líquidos 5 – 80 mg/l PO Este método es adecuado para la determinación de orto-fosfatos en agua de calderas y líneas de suministro de agua potable. Por este motivo, la muestra deberá ser filtrada antes del análisis para eliminar los fosfatos en suspensión e insolubles.
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Métodos Observaciónes: Para el análisis de polifosfatos y fosfato total será necesario un tratamiento previo. Factores de reducción: mg/l P = mg/l PO x 0,33 mg/l P = mg/l PO x 0,75 Reactivos / Accesorios Forma de reactivos/Cantidad No. de pedido KS228 (Ammonium Molybdate) Reactivo líquido / 65 ml 56L022865...
Métodos Oxígeno, disuelto con Vacu-vials K-7553 ® 10 – 800 μg/l O Colocar el adaptador para las cubetas redondas de 13 mm Ø. Coloque la ampolla Zero, que forma parte del set de suministro, en 0.0.0 el compartimiento de medición y realizar la calibración a cero (véase “Puesta en funcionamiento“).
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Métodos Observaciónes: Este método utiliza un producto de CHEMetrics. El rango de medición especificado en este fotómetro y la longitud de onda utilizada puede diferir de las especificaciones proporcionadas por CHEMetrics. Antes de realizar el test lea las instrucciónes originales y las fichas de datos de seguridad adjunta al set de suministro o bajo www.chemetrics.com.
Métodos DEHA (N,N-Dietilohidroxilamina) con Powder DEHA Pack y reactivo líquido 20 – 500 μg/l DEHA Preparar 2 cubetas limpias de 24 mm (Obs. 2). Marcar una cubeta como cubeta en blanco. Añada a una cubeta limpia de 24 mm 10 ml de agua desionizada (cubeta en blanco).
Métodos Observaciónes: Campo de aplicación: determinación de residuos inhibidores de corrosión (ligadores de oxigeno) en aguas de calderas o condensadas. Para minimizar errores por residuos férricos, lave antes de su uso los aparatos de vidrio necesarios con una solución de ácido clorhídrico (aprox. 20%), enjuagándolos a conti- nuación con agua desionizada.
Métodos Hidrazina con Powder Hydr 50 – 500 μg/l N Llenar una cubeta limpia 24 mm con 10 ml de prueba (Obs. 1,2) y 0.0.0 realizar la calibración a cero (véase “Puesta en funcionamiento“). Añadir a los 10 ml de prueba 1 g de polvos de TEST HYDRAZINE (Obs.
Métodos Observaciónes: Si la prueba acuosa estuviese turbia, filtrarla antes de realizar la calibración a cero. La temperatura de la prueba acuosa no deberá de sobrepasar los 21°C. Con el uso de la cuchara de hidracina: 1 g equivale una cucharada. Para precipitaciónes ligeras se recomienda el uso de filtros de papel plegados de calidad.
Métodos Poliacrilato con reactivos líquidos POLY 1 – 30 mg/l Poliacrilato Llenar una cubeta limpia 24 mm con 10 ml de prueba y realizar la 0.0.0 calibración a cero (véase “Puesta en funcionamiento“). Mantener la botella cuentagotas en posición vertical y presionarla ligeramente para añadir gotas de igual tamaño: 1 ml (25 gotas) de solución reactiva KS255 (poliacrilato reactivo...
Métodos Observaciónes: Si con un volumen de muestra y reactivos correctamente dosificados no se forma entur- biamiento o solamente muy tenue, será necesario un aumento de la concentración de la muestra para la detección de los poliacrilatos / polímeros. Para llevar a cabo el aumento de la concentración, véase la página siguiente.
Métodos Solución de trastornos y aumento de la concentración Preparación del cartucho: Quite el émbolo de una jeringa de 20 ml y fije el cilindro en el cartucho C18. Ponga 5 ml de KS336 (propano-2-ol) en el cilindro de la jeringa y con ayuda del émbolo, haga vaciar el contenido gota a gota a través del cartucho.
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Métodos Aumento de la concentración Para aumentar la concentración, se aplica el mismo procedimiento, el que se utilizará para la eliminación de inconvenientes. A diferencia, sin embargo, se utilizará en el paso 1 un volumen de muestra más grande en lugar de agua desionizada. Por lo tanto, para la calculación de la concentración inicial de la muestra, tendrá...
Menú opciónes Selección de menú Presionar la tecla [MODE] y mantenerla apretada. Mode Encender el aparato con la tecla [ON/OFF]. En la pantalla aparecen 3 puntos decimales, soltar la tecla [MODE]. La tecla [ !] permite la selección de los siguientes puntos del menú: diS Lectura de datos memorizados Store Date...
Menú opciónes – Ajuste Si no fuera posible la comunicación con un IRiM, después de aprox. E 132 2 minutos se interrumpirá la comunicación. Se mostrará el número de error E 132 durante aprox. 4 segundos, luego el dispositivo volverá al modo de medición normal (véanse también las instrucciones IRiM).
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Ajuste El resultado aparece en alternancia con CAL. RESULTADO Si el resultado coincide con el valor del patrón utilizado (dentro de la tolerancia a tener en cuenta), se sale del modo de ajuste apretando la tecla [ON/OFF]. Modificación del valor indicado: Presionar 1 vez la tecla [MODE] aumenta el resultado indicado en Mode 1 dígito.
Ajuste Retorno al ajuste de fabricación El retorno desde el ajuste del usuario al ajuste de fabricación sólo es posible conjuntamente para todos los métodos. Store Date En el caso de un método que haya sido ajustado por el usuario, al RESULTADO mostrarse el resultado en la pantalla es indicada una flecha en la Time...
Datos técnicos Datos técnicos Dispositivo tres longitudes de onda, selección automática de longitud de onda, colorímetro con lectura directa Elementos ópticos LEDs, filtro de interferencia (IF) y fotosensor en el pozo de medida transparente Campo de medición de longitud de onda de filtro de interferencia: 430 nm = 5 nm...
Observaciónes al el usuario – Mensajes de error Observaciónes al el usuario Se ha superado el intervalo de medida o la turbidez es demasiado Hı grande. No se ha alcanzado el intervalo de medida. Sustituir inmediatamente las baterías, no es posible continuar el trabajo. Insuficiente tensión de las pilas para el retroalumbrado del LCD.