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4
Befüllen der Heizungsanlage
6
3
Abb. 4.1 Befüllen der Anlage
a
Achtung!
Der Betriebsdruck von 3 bar darf nicht
überschritten werden!
3500
3000
2500
2000
1500
1000
500
6
8
Abb. 4.2 Nutzbare Wassermenge in Abhängigkeit von der Härte
(Karbonathärte) des Füllwassers
X
= Karbonathärte des Füllwassers in
Y
= Kapazität in Liter
Montageanleitung Wasserenthärtungspatrone 806089_03
1
5
2
4
10
12
14
°dH
Befüllen der Heizungsanlage 4
Zum Befüllen der Heizungsanlage gehen Sie folgender-
maßen vor:
• Schrauben Sie die gelben Schutzkappen (1) von den
Gewindestutzen ab.
a
Achtung!
Wassereinlauf in die Patrone von unten!
Beachten Sie die Durchflussrichtung auf der
Patrone!
• Montieren Sie die Wasseruhr (2) inklusive mitgeliefer-
ter Verschraubung (Kunststoff) unten an die
Wasserenthärtungspatrone.
• Kürzen Sie den Zulaufschlauch (3) auf die gewünschte
Länge und schrauben Sie den Zulaufschlauch unten
am Einlauf an.
• Die Verbindung (4) vom Patronenauslauf zum KFE-
Hahn (Kessel-Füll- und Entleerungshahn) des Heizkes-
sels muss bauseits erstellt werden. Am Auslauf der
Wasserenthärtungspatrone wird die mitgelieferte Ver-
schraubung (Kunststoff) montiert.
• Zum Befüllen der Heizungsanlage öffnen Sie zuerst
den KFE-Hahn am Kessel (5) und anschließend das
Zapfventil (6).
• Das Schließen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, zu-
erst das Zapfventil und dann den KFE-Hahn des Kes-
sels schließen.
Das Granulat verliert nach einer gewissen Betriebsdauer
seine Wirkung (siehe Diagramm Abb. 4.2 und Aufkleber
auf der Patrone) und muss ausgetauscht werden.
16
18
20
22
X (°dH)
24
26
28
DE, AT, CH
DE
3
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