MPS40-3x400-500/24
DREI PHASEN
Art. Nr. 85069
BEDIENUNGSANLEITUNG
PIP -
Produkt der
Serie
IND.CONT.EQ.
E200364
61RM
1
2
3
4
5
6
282
193
36
3x400-500 VAC
4
4
L3
L3
C
C
3
3
L2
L2
10
C -
C -
2
2
L1
L1
MPS40-3x400-500/24
MPS40-3x400-500/24
1
1
PE
4
L3
C
3
L2
10
C -
2
L1
MPS40-3x400-500/24
1
Art. No. 85069
3x400-500 VAC
4
4
L3
L3
3
3
L2
L2
2
2
A1
L1
L1
+
MPS40-3x400-500/24
MPS40-3x400-500/24
A2
1
1
PE
Für eine höhere Lebensdauer, können die Kontakte
des Schützes parallel geschaltet werden.
(1) Allgemeines
Das Netzgerät enthält viele Besonderheiten, die bei Industrienetzgeräten zuvor nicht gegeben waren. Das Gerät ist so konstruiert, daß es
die üblichen Störaussendung im Wohnbereich ausgleicht und die Störfestigkeit im Industriebereich garantiert.
Das Netzgerät hat die positive Eigenschaft, größere Anlauf- und Kurzschlußströme zu liefern, so daß auch bestimmte Sicherungsautomaten
auslösen.
Für Betrieb und Test von Industrieautomatisierungsgeräten ist das Netzgerät mit einer "TESTSTOP" - und "RESTART"-Taste ausgestattet.
Wenn nötig, kann das Netzgerät mit der roten "TESTSTOP"-Taste angehalten und mittels grüner "RESTART"-Taste erneut gestartet werden.
ACHTUNG !! Das Netzgerät wird auf jeden Fall mit wiederkehrender Netzspannung gestartet.
Das Netzgerät enthält einen Halbleiterrelaiskontakt als Alarmmeldung. Dieser meldet eine Überlast und eine beginnende Überhitzung. Steigt
die Belastung oder die Erwärmung weiter an, wird der Ausgang abgeschaltet. Dies geschieht ebenfalls bei Netzunterspannung oder
Phasenausfall. Wiedereinschalten durch Drücken des Tasters "RESTART".
Das Netzgerät kann mittels DIP-Schaltern als akkugepufferten Netzgerät konfiguriert werden. Dann funktioniert der Alarmkontakt als
Steuerkontakt für das Unterspannungsrelais des Akkus.
ANMERKUNG: Das Gerät ist bestimmt für die Installation in einem Sternnetz, bei der die Versorgungsspannung 3 x 400 - 500 VAC ist(Max.
Spannung Leiter zur Erde 290 VAC)
Lesen Sie diese Bedienungsanleitung vor Einbau und
Gebrauch des Netzgerätes aufmerksam durch, damit
Sie die besonders vielfältigen Eigenschaften des
Netzgerätes nutzen können. Das Netzgerät enthält
Eigenschaften, die Ihnen zu mehr Zuverlässigkeit in
Ihrem System verhelfen. Das Netzgerät kann man an
einen Bleiakku anpassen, so daß es als akkugepuffertes
Netzgerät arbeitet. Bewahren Sie diese Anleitung für
einen möglichen späteren Bedarf auf.
- Read instruction manual before installation
- Risk of electric shock. Do not open the
case. No user serviceable parts inside.
- Reportez-vous aux instructions de service
avant le montage et la mise en service de l'appareil.
Deux modes op ratoires sont possibles
Deux modes op ratoires sont possibles
- Risque d' lectrocution. Ne pas ouvrir l'appareil.
- Risque d' lectrocution. Ne pas ouvrir l'appareil.
Ne contient pas de pi ces interchangeables
Ne contient pas de pi ces interchangeables
par l'utilisateur
26
7
8
9
10
193
120
3
Art. Nro. 89504
3x400-500 VAC
4
4
L3
L3
C
C
3
3
L2
L2
C -
C -
2
2
L1
L1
MPS40-3x400-500/24
MPS40-3x400-500/24
24 V C
1
1
PE
4
L3
C
3
L2
C -
2
L1
MPS40-3x400-500/24
1
Art. Nr. 89513
Art. Nr. 89524
1
2
2
1
+
-
+
22-2 V C
A2
A1
-
61 RM
E200364
(2) Technische Spezifikationen, Art. Nr. 85069
Funktion
Nennspannung
Eingangsspannungsbereich
Eingangsstrom, I
nen
Einschaltstromrush
Wirkungsgrad, typ.
Leistungsfaktor, typ.
Phasenwächter eingebaut
Netzunterspannungsauslöser
Vorsicherung maximal (*)
Schutzklasse
Ausgangsspannung
Regelung
Regelung, dynamisch, typ.
Anlaufzeit
Netzausfallüberbrückungszeit
Ausgangsstrom, dauernd, +60°C
Ausgangsstrom, dauernd, +40°C
Überlaststrom
Kurzschlußstrom
Restwelligkeit
Überlastschutz/ Überhitzungsschutz
Überspannungsauslöser
Überstromsauslöser
Unterspannungsauslöser
Parallelbetrieb Uin > 3 x 370 VAC, 5% Mindestlast max. 3 Geräte
Alarmkontakt, öffnend
Relative Feuchtigkeit
Betriebstemperatur
Lagertemperatur
Gehäuseschutzklasse, EN 60529
Abmessungen B x H x T; Gewicht
(*) Verwenden Sie eine schnelle LISTED Sicherung für jeden Leitungsstrang der Versorgungsspannung.Für Installationen ohne UL-Zulassung ,
eine dem Wert entsprechende Sicherung oder Leitungsschutzschalter (B-Typ)
(3) Ausrüstung
[1] Eingangsklemme:
Leitungsart
Starr
1,5 - 2,5 mm² / 16 - 12 AWG
Flexibel
1,5 - 2,5 mm² / 16 - 12 AWG
Flexibel mit Adernendhülse ohne/mit Kunststoffhülse 1,5 mm² / 16 AWG
Adernendhülse müssen eine Mindestlänge haben
Anzugsmoment:
0,5 - 0,6 Nm / 5 - 7 lb.
[2] "SHUTDOWN"-Alarm LED rot
[3] "RESTART"-Taste grün
[4] "TESTSTOP"-Taste rot
[5] Ausgang "OK"-LED grün
[6] Ausgangsspannungseinstellpoti 22 - 28 VDC; wenn
Ausgangsspannung > 24 VDC eingestellt wird, muss die
Eingangsspannung entsprechend höher sein.
[7] "CURRENT LIMIT"-LED
[8] DIP-Schalter für Funktionsart-Auswahl
[9] Alarmkontaktklemme, lösbar
[10] Ausgangsklemme:
Leitungsart
Starr
10 mm² / 8 AWG
Flexibel
10 mm² / 8 AWG
Flexibel mit Adernendhülse ohne/mit Kunststoffhülse 10 mm² / 8 AWG
Adernendhülse müssen eine Mindestlänge haben
Anzugsmoment:
1,2 - 1,5 Nm / 20,5 lb. in.
[26] Poti zur Unterspannungsauslösung -LVR- low voltage release
Zubehör
[11] Schraubenbefestigungssatz Art. Nr. 89504
(4) Funktionsarten
Netzgerät
Das Netzgerät ist werksseitig als Funktionsart Netzgrät
VDC Ausgangsspannung eingestellt; DIP-Schalter 1 und 3 ON, 2 und
4 OFF. In dieser Funktionsart stoppt das Netzgerät automatisch in den
zu quittierenden "RESTART"-Zustand, wenn der Laststrom über 52 A
und über 400 ms anliegt oder das Netzgerät ständig überlastet oder
die Betriebstemperatur zu hoch ist. Wenn das Netzgerät sich der
Auslösegrenze nähert, wird über den Alarmkontakt eine Vorwarnung
ausgegeben und die gelbe "CURRENT LIMIT"-LED leuchtet auf.
Akkugepuffertes Netzgerät
Die optimierte Funktionsart Akkugepuffert erhält man durch die
DIP-Schalter 2 und 4 ON, 1 und 3 OFF
stoppt
das
Netzgerät
"RESTART"-Zustand, wenn infolge Überlastung oder während
Netzausfall die Spannung unter den eingestellten Wert absinkt. Der
Alarmkontakt öffnet und das Unterspannungsrelais fällt ab. Bei
Rückkehr der Netzspannung startet das Netzgerät automatisch,
steuert das Akkuunterspannungsrelais an und beginnt den Akku mit
einem Strom zu laden, der über dem Laststrom liegt (Iakku = Imax -
Ilast). In der Akkuaufladezeit leuchtet die gelbe "CURRENT
LIMIT"-LED.
(5) Einbauart
10
Das Netzgerät sollte horizontal montiert werden (Anschlußklemmen
nach unten). Das Netzgerät muß so eingebaut werden, daß die
Verlustwärme effektiv abgeführt wird. Dadurch verbessert sich auch
die Gesamtzuverlässigkeit, und die Zuverlässigkeit des Netzgerätes
wird über einen längeren Zeitraum gesichert. Die Kühlung des
Netzgerätes erfolgt durch natürliche Luftzirkulation. Beim Einbau ist
4 V C
möglichst viel Platz für die Luftzirkulation zu lassen. Das Schema
verweist auf die unabdinglichen Mindestabstände zu anderen Geräten
hin.
Der
seitliche
Abstand
untereinander oder der seitliche Abstand zu wärmeentwickelnden
10
Geräten muß mehr als 50 mm betragen. Der seitliche Abstand zu
/- 24 V C
anderen Geräten muß >25 mm sein. Es ist zu beachten, daß die
Temperatur oberhalb der Geräte ca. 20°C höher liegt als unterhalb. Als
Umgebungstemperatur der Geräte gilt die Temperatur direkt unterhalb
des Gerätes. Ist die Luftzirkulation beschränkt, muß zwangsbelüftet
werden. Der Einbauplatz muß den Bedingungen der EN 60950-1 Punkt
4.7 und 4.6.1 genügen. Gehäuseschutzklasse IP 20 (EN 60529).
(6) Einbau, Befestigungslöcher
Schienenbefestigung [15]
Die Befestigung geschieht mittels mitgelieferten Schiene und mit vier
M5 Schrauben. Damit wird beim Ein- bzw Ausbau eine größere
Stabilität
der
Schiene
[17]
Ausbauanweisung
.
Schraubbefestigung [18]
Die Befestigung geschieht mittels vier M5-Maschinenschrauben, die
als Zubehör im Befestigungssatz Art. Nr. 89504 zu erhalten sind. Die
Füße werden mit den im Lieferumfang enthaltenen 2,9 x 16 mm
Blechschrauben an dem Netzgerät befestigt.
(7) Inbetriebnahme, Netzgerät
Das
Netzgerät
ist
als
Anschlußmöglichkeiten im Anhang.
(8) Inbetriebnahme, akkugepuffertes Netzgerät
Überprüfen
Sie
die
Dauerladespannungen des Akkus. Falls die Daten nicht vorliegen,
kann
man
die
Leerlaufspannung
U-ADJ-Einstellpoti wie folgt einstellen:
Dauerladespan-
Dauerladespannung durchschnittliche, längere
nung 12 Zellen
Betriebstemperatur des Akkus
+5°C 10°C 15°C 20°C 25°C 30°C 35°C 40°C
- wartungsfreier
28,0V 27,9V 27,8V 27,6V 27,4V 27,2V 27,0V 26,8V
Bleiakku
- offener Bleiakku
27,2V 27,1V 26,9V 26,7V 26,5V 26,3V 26,1V 25,9V
Bezüglich
der
Lebensdauer
Betriebsumgebungstemperatur bei Dauerladung nicht über 35°C
liegen, und auch nicht für kurze Zeit über 40°C hinausgehen. Das
Netzgerät ist nicht für NiCd-Akkus geeignet.
Murrelektronik
liefert
Ihnen
Akkusicherungen als Systemkomponenten.
Systemsgröße
Unterspannungsrelais
40 A
89513
Netzgerät
3 x 360 - 550 VAC 50/60 Hz
24 VDC (22 - 28 VDC)
< 2,5 s / 3 x 400 VAC - < 1,5 s / 3 x 500 VAC
52 A und 400 ms
21 VDC typ., (stromgesteuert)
Verwenden Sie nur oben angegebene oder technisch gleichwertige
Sicherungen und Sicherungsautomaten und plazieren Sie sie
möglichst nahe am Akku. Sorgen Sie für die Belüftung der
Akku-Umgebung. Das Netzgerät kann bei Verpolung des Akkus
beschädigt werden. Verdrahtung der Systemkomponenten
Entladestrom durch das Netzgerät und das Unterspannungsrelais
beträgt ohne Netzspannung 700 mA.
≥
10 mm
(9) Belastbarkeit
Das Netzgerät muß mit den Klemmen nach unten eingebaut
werden, damit eine ausreichende Kühlung gewährleistet ist. Der
Nennstrom des Netzgerätes beträgt 40 A, aber für den industriellen
Einsatz können größere Ströme ohne Beschädigung oder
unnötiges Abschalten geliefert werden. Diagramm
typische
Spannungs-/Strom-
Diagramm
Spannungs-/ Strom-Diagramm des Netzgerätes. Diagramm
zeigt das dynamische 400 ms Belastungs- Spannungs-/-Strom-
Diagramm des Netzgerätes. Diagramm
Stromkurve des Netzgerätes.
(10) Parallelbetrieb [23]
Es ist möglich bis zu 3 Netzgeräte parallel zu schalten. Um eine
gleichmäßige Stromaufteilung zu erhalten sind folgende Punkte
einzuhalten:
≥ 12 mm
1) Die Einzelspannungen der Netzgeräte sind genau aufeinander
abzustimmen.
2) Die sekundärseitige Verdrahtung ist in Bezug auf Kabellänge
und
Querschnit
auszuführen.
3) Bei redundanten Betrieb müssen die Ausgänge über Dioden
entkoppelt werden, damit die Meldeausgänge ihre Funktion
[12
behalten, Art. Nr. 896014.
] auf 24,15
Der Parallelbetrieb beruht auf einer elektronisch geregelten 0,5%-
igen Spannungs/Strom -Neigungsregelung. Die Alarmkontakte sind
in Reihe zu schalten. Versorgen mehrere parallel geschaltete
Netzgeräte einen Akku, so wird empfohlen, an jedem 24 VDC
Ausgang einen Sicherungsautomat max. 50 A zu setzen. Bei
Parallelbetrieb muß die Netzspannung größer 3 x 370 VAC sein.
(11) Reihenbetrieb [24]
Man kann zwei Netzgeräte in Reihe schalten, so daß entweder 48
VDC oder ±24 VDC-zur Verfügung stehen. Die Alarmkontakte sind
[13]
. In dieser Funktionsart
in Reihe zu schalten.
automatisch
im
zu
quittierenden
(12) Spannungseinstellungen
Die Leerlaufsspannung des Netzgerätes ist werksseitig auf 24,15
VDC-Pegel
"U-ADJ"-Einstellpoti
Drehen des Einstellpotentiometers nach rechts. Wird die
Ausgangsspannung größer als 28 VDC eingestellt, so kann der
Überspannungsauslöser des Netzgerätes ansprechen. Stellen Sie
die Spannung niedriger ein, und quittieren Sie mit der
"RESTART"-Taste.
(13) LVR-Spannung [26]
Die LVR-Spannung ist werkseitig auf 20,5 VDC einjustiert. Der
Bereich dieser Spannung ist mit dem Poti
einstellbar. Die Funktion "akkugepuffertes Netzgerät" muß über die
DIP-Schalter eingestellt sein (1 und 3= OFF; 2 und 4= ON)
die Werkseinstellung geändert werden, ist dies folgendermaßen
[14]
vorzunehmen.
Umdrehungen). Schließen Sie einen Spannungsmeßgerät an den
parallelbetriebener
Netzgeräte
Ausgang an und stellen Sie die Ausgangsspannung (Poti
den gewünschten LVR- Wert ein. Anschließend das Poti
lange nach rechts drehen, bis die Ausgangsspannung abschaltet
und die rote LED leuchtet. Drehen Sie danach das Poti
Umdrehungen nach rechts und quittieren Sie mit der grünen
Restart-Taste. Stellen Sie jetzt die Dauerladespannung für den
Akku ein (siehe Punkt 8 - Inbetriebnahme). Diese muß min. 4,5 VDC
höher als die Unterspannungsauslösung and kleiner als 28 VDC
sein.
ACHTUNG:
Die Ausgangsspannung ist in dem Bereich 19 - 22 VDC
nur zur Einstellung der Unterspannungsauslösung. Das Netzgerät
steht erst ab 22 VDC mit seiner vollen Leistung bereit. Das
Einstellen der LVR-Spannung soll nur im Verdrahtetem Zustand
[16]
erfolgen.
erreicht.
Einbauanweisung
,
(14) Alarmkontakt [9]
Der Alarmkontakt ist bei normaler Betriebsdauer des Netzgerätes
geschlossen
Netzunterspannung,
Netzgerätbetrieb),
Ausgangsunterspannung
ACHTUNG !!
richtige Polung und die max. Belastung (60 VDC - 0,2 A) zu achten,
solches
gebrauchsfertig;
siehe
der Übergangswiderstand beträgt ca. 3 - 6 Ohm.
(15) Ausgangskurzschluß-Schutz bei Netzgerätbetrieb
Das
Netzgerät
vom
Hersteller
empfohlenen
ABB-STOTZ-Sicherungsautomaten auslösen:
des
Netzgerätes
mittels
(16) Normen
Elektrosicherheit
EMV
Verträglichkeit
Störaussendungen
Änderungen vorbehalten.
des
Akkus
sollte
seine
Akku-Unterspannungsrelais
und
Artikelnummer
Akkusicherung
89524
V1.2
Akkugepuffertes Netzgerät
3 x 400 - 500 VAC 50/60 Hz
3 x 380 - 550 VAC 50/60 Hz
1,7 A
/ 3 x 400 VAC und 24 VDC / 40 A
rms
keiner
90%
0,95 / 3 x 400 VAC und 24 VDC / 40 A
ja
vorhanden
10 A
1
24 - 28 VDC
+/-1%
0->100%, 5% 1 ms / 100%->5%, 5% 1 ms
> 3 ms / 3 x 400 VAC und 24 VDC / 40 A
40 A
48 A
60 A / 50 ms ohne Spannungsderating
80 A / 320 - 380 ms
< 20 mV
rms
ja
> 28,5 VDC
nein
20,5 VDC (LVR-ADJ 19-23 VDC)
ja
0,2 A 60 VDC
5 - 95% keine Kondensation
0°C - +60°C (0°C - +50°C UL)
-25°C - +85°C
IP 20
282 x 193 x 132 mm; 5,1 kg
[25]
. Der
[19]
zeigt das
Diagramm
des
Netzgerätes.
[20]
zeigt das dynamische 50 ms Belastungs-
[21]
[22]
zeigt die Temperatur- /
bis
zum
Verbindungspunkt
identisch
eingestellt.
Die
Spannung
wird
mit
dem
[6]
eingestellt; die Spannung erhöht sich durch
[26]
von 19 - 23 VDC
[8]
. Soll
Drehen Sie das LVR-Poti nach links (max. 25
[6]
) auf
[26]
so
[6]
ca. 6
und
öffnet
bei
Phasenfehler,
Netzausfall,
Kurzschluß,
Überlast
(Vorwarnung
im
Ausgangsüberspannung
und
(Akku pufferbetrieb).
bei Verwendung des Halbleiterkontaktes ist auf die
kann
bei
Kurzschluß
z.B.
folgende
-S201-C6 A
-S201-B10 A
-S201-Z16 A
EN 60950-1, UL 60950-1, UL 508, SELV
EN 61204-3 (2000), EMI: Klasse B,
EMS: Industriebereich
EN 61000-4-2, (1995), ESD 4/8 kV
EN 61000-4-3, (1996), Rf-field 10 V/m
EN 61000-4-4, (1995), EFT/B 2/2/1 kV
EN 61000-4-5, (1995), Surge 2/4/0,5 kV
EN 61000-4-6, (1996), Cond. Rf 10V
ENV 50204, (1995), RF-field 10 V/m
EN 55022 B, Funkstörungen
EN 61000-3-2, Oberschwingunsströme
EN 60204-1, 60 V / 1 s