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daisalux LPS Guia Del Usuario página 4

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de
ANLEITUNG
ZENTRALBATTERIEANLAGEN
VERKABELUNG DER SCHALTKREISE (SIEHE ABB. 1)
1. VERTEILERSCHALTKREISE
Die Verteilerschaltkreise gehen von der LPS-Zentralbatterieanlage aus und werden auf die Installation verteilt, um sich
mit den Notleuchten zu verbinden. Bei allen Schaltkreisen ist eine maximale Strombegrenzung vorhanden, um eine
einwandfreie Funktion der LPS-Zentralbatterieanlage zu gewährleisten.
Zu verwenden ist ein Kabel mit einem minimalen Querschnitt von 1,5 mm
Ohm/km, minimale Isolation von Uo/U 600/1000 V. Die übrigen Eigenschaften des Kabels müssen die lokalen
Vorschriften des jeweiligen Landes erfüllen.
2. KLASSIFIZIERUNG SCHALTKREISE
a)
ELC-SCHALTKREISE
Die Leuchten werden an den Klemmen des Notnetzes angeschlossen und über einen Schalter oder eine Brücke
können diese am Eingang des Netzes der Leuchte angeschlossen werden, um das Ein- und Ausschalten bei
vorhandenem Netz der jeweiligen Leuchte individuell zu steuern.
Die ELC-Schaltkreise können bis zu 32 Leuchten aufnehmen. Diese Anzahl unterliegt jedoch den Regelungen des
jeweiligen Landes.
Maximaler Gesamtabstand jedes Schaltkreises: Je nach Last des Schaltkreises.
Maximaler Abstand zwischen Leuchten oder zwischen Anlage und erster Leuchte: ≤100 m.
EMPFEHLUNGEN ELC:
Die ELC-Verteilerschaltkreise nutzen die Stromversorgungskabel, um mit den Leuchten zu kommunizieren. Aus
diesem Grund empfiehlt es sich, sie in Kabelkanäle einzusetzen, welche für Notleuchten bestimmt sind. Sollten sie
in Kabelkanälen installiert werden, die andere Lasten aufweisen, müssen diese mittels Trennwänden isoliert
werden, um einen Abstand von mindestens 5 cm auf dem gesamten Weg zu gewährleisten. Eine fehlerhafte
Installation kann die Kommunikation der Leuchten mit der LPS-Zentralbatterieanlage negativ beeinflussen.
b) NICHT-ELC-SCHALTKREISE
Diese werden in den Leuchten über die Klemmen des Netzes der Leuchte angeschlossen. Der pro Schaltkreis
zugewiesene Strom ist begrenzt.
Maximaler Gesamtabstand jedes Schaltkreises: Je nach Last des Schaltkreises.
c) SCHALTKREISE MARKIERUNGSBELEUCHTUNG
Die Markierungsleuchten werden über die Klemmen des Netzes der Leuchte angeschlossen. Der pro Schaltkreis
zugewiesene Strom ist begrenzt.
EMPFEHLUNGEN:
Bei den Schaltkreisen der Markierungsbeleuchtung empfiehlt es sich, einen maximalen Strom von 3 A nicht zu
überschreiten, da es sich um eine ohmsche Last handelt. Dieser wird mit der Nennspannung berechnet und
aufgrund der Zunahme des Verbrauchs bei Schwebeladungsspannung kann ein Überstromalarm ausgelöst werden,
da die 4 A des Ausgangsschaltkreises überschritten werden.
INSTALLATION VON LEUCHTEN, EV-GERÄTEN UND CB-ZENTRALBATTERIEANLAGEN
3. LEUCHTEN UND LPS-ZENTRALBATTERIANLAGEN INSTALLIEREN
a) Installieren von Notleuchten und LPS-Zentralbatterieanlagen.
b) Die Seriennummern der Leuchten und der LPS-Zentralbatterieanlagen werden gesammelt und an der
entsprechenden Stelle und Plan aufgeklebt. Diese Pläne werden für die Durchführung der Inbetriebnahme
aufbewahrt.
4. ÜBERPRÜFEN DER LEUCHTEN
a) Die LPS-Zentralbatterieanlagen werden mit Strom versorgt.
b) Die LPS-Zentralbatterieanlagen und die Leuchten werden überprüft:
 Dabei wird darauf geachtet, ob sich die Kontrolllämpchen der Leuchten und der LPS-
Zentralbatterieanlagen einschalten.
 Dabei muss überprüft werden, dass kein Kontrolllämpchen zur Fehleranzeige aufleuchtet.
c) Nun wird die Inbetriebnahme Daisatest angefordert, indem die Pläne mit den Seriennummern an
(pmarcha.daisatest@daisalux.com) gesendet werden.
Polígono Industrial Júndiz - C/Ibarredi,4 - 01015 Vitoria (España) Apdo. 1578 TEL: 34 945290181
FÜR
DIE
VERKABELUNG
2
, maximalem Wellenwiderstand von 17
BEI
LPS-
www.daisalux.com
[GUIA-LPS] V1

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