Glossar
A
Antenne
Ein Gerät, beispielsweise ein Stab oder ein
Draht, das ein Hochfrequenzsignal empfängt
oder sendet.
D
DVB (Digital Video Broadcasting)
Bei DVB handelt es sich um ein Bündel
international standardisierter Verfahren zur
digitalen Fernsehübertragung.
F
FM (Frequenzmodulation)
In der Rundfunktechnik: ein
Modulationsverfahren, bei dem die Frequenz
des Trägersignals mit der Frequenz des
Modulationssignals schwankt.
H
HDTV (High-Definition Television)
HDTV bezeichnet ein System zur digitalen
Fernsehübertragung, das über eine höhere
Auflösung als herkömmliche Fernsehstandards
(z. B. SDTV) verfügt. HDTV wird digital
übertragen. Zunächst kamen analoge
Übertragungsverfahren zum Einsatz, heute
werden jedoch DTV (Digital Television)-
Signale verwendet, die dank der digitalen
Videokomprimierung eine geringere
Bandbreite benötigen.
K
Koaxial
Ein einzelner Kupferleiter, der mit einer
Isolierung versehen ist, welche wiederum
von einem Kupferschirm und abermals mit
einer isolierenden Außenhülle umgeben ist.
Ein unabgeglichenes Übertragungskabel mit
konstantem Widerstand. Im Audiobereich
werden derartige Kabel häufig für Low-Level-
Line-Signale mit RCA-Anschluss verwendet.
U
UHF (Ultra High Frequency)
Bei Radio- oder TV-Übertragungen
bezeichnet UHF die elektromagnetischen
Wellen im Frequenzbereich zwischen
300 MHz und 3 GHz (3000 MHz).
V
Verstärker
Ein Gerät oder eine Baugruppe mit mehreren
Stufen, das bzw. die ein Signal verstärkt, d. h.
schwache Signale stärker macht.
VHF (Very High Frequency)
Bei Radio- oder TV-Übertragungen
bezeichnet VHF die elektromagnetischen
Wellen im Frequenzbereich zwischen 30 MHz
und 300 MHz.
DE
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