1. Legen Sie 4 Stück von den Alkaline
AA Batterien in das Batteriefach ein
gemäß dem Hinweis innerhalb von
dem Batteriefach.
2. Schalten Sie das Gerät ein indem Sie
den Schiebeschalter auf der Front-
seite des Gerätes in die LO-Posi-
tion schieben wie in Fig.2 zu sehen.
Das Gerät ist nun in der Position für
leichte Sensitivität eingestellt.
Achtung: Führen Sie diesen Schritt
in einer sauberen und nicht kon-
taminierten Umgebung durch.
3. Warten Sie ca. 30 Sekunden bis der
hörbare Alarm in der LO Position zu
ticken beginnt.
4. Beginnen Sie mit der Lecksuche.
5. Sollten Sie keine Leckage gefunden haben, gehen Sie dann
zu einem Ort welcher frei von jeglicher Kontaminierung ist.
Schalten Sie das Gerät in die HI Position und wiederholen
ab Punkt 3.
Die GS40 ist ein vollautomatisches Instrument und stellt sich
selbst auf die jeweilige Hintergrund-Kontamination ein. Für den
Anwender bedeutet das, dass bei jedem Standortwechsel mit
unterschiedlicher Konzentration der Hintergrund-Kontami-
nation das Gerät einen Alarmton abgibt. Jedoch stellt sich das
Gerät ab sofort auf diese Kontaminierung ein und beginnt mit
dem langsamen Ticken.
Achtung: Sollten Sie eine Hintergrundkontamination erken-
nen, dann gehen Sie zurück in eine saubere Umgebung.
Schalten Sie das Gerät aus „OFF" und durchlüften Sie die
Umgebung und wiederholen diesen Arbeitschritt von Punkt
2.
Bei größeren Leckagen ist eine genaue Erkennung der Un-
dichtigkeitsstelle in der HI-Position schwierig. In solchen Fäl-
len verlassen Sie den Ort und gehen zu der nächsten sauberen
Umgebung. Stellen Sie den Schiebeschalter in die LO-Position
und wiederholen Sie die Schritte ab Punkt 3. Größere und leicht
erkennbare Leckagen sollte immer zuerst repariert werden.
Die beste Arbeitsweise um eine Leckage mit der GS40 zu fin-
den ist, wenn Sie mit dem Sensor an den vermuteten Stellen
wie Ventile, Fittings und viele andere Verbindungen hin und
herschwenken. Wiederholender Alarm an den gleichen Stellen
ist ein sicheres Zeichen dafür, dass hier die Leckage sein sollte.
AREITSSCHRITTE
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Fig 2