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Hotpoint Ariston PCN 642 T/IX/HA Manual De Instrucciones página 42

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Haken-Befestigungsschema
BE
Position der Haken für
Arbeitsplatten H=20mm
Position der Haken für
Arbeitsplatten H=40mm
! Verwenden Sie die im Beipack "Zubehör" befindlichen Haken.
• Wird die Kochmulde nicht über einem Einbaubackofen installiert, ist unter
der Kochmulde eine Holzplatte zur Isolierung anzubringen. Dabei muss ein
Mindestabstand von 20 mm von der Kochmuldenunterseite eingehalten
werden.
Belüftung
Um eine einwandfreie Belüftung zu gewährleisten, muss die Rückwand
des Schrankumbaus abgenommen werden. Der Backofen sollte möglichst
so installiert werden, dass er auf zwei Holzleisten oder aber auf einer
durchgehenden Fläche aufliegt, die über einen Ausschnitt von mindestens
45 x 560 mm verfügt (siehe Abbildungen).
Bei Installation über einem Einbaubackofen ohne Kühlsystem-
Zwangsbelüftung müssen Ab- und Zuluftöffnungen vorgesehen werden, um
eine geeignete Belüftung im Innern des Umbauschrankes zu gewährleisten
(siehe Abbildungen).
Elektroanschluss
Die mit einem Dreileiterkabel ausgerüsteten Kochmulden sind für den Betrieb
mit Wechselstrom bei der auf dem Typenschild (befindlich auf der Unterseite
der Kochmulde) angegebenen Versorgungsspannung und -frequenz
42
Position der Haken für
Arbeitsplatten H=30mm
Vorne
Hinten
ausgelegt. Der Erdleiter des Kabels ist gelb/grün. Wird die Kochmulde
über einem Einbaubackofen installiert, müssen der Elektroanschluss der
Kochmulde sowie der des Backofens getrennt voneinander vorgenommen
werden. Dadurch wird eine ausreichende elektrische Sicherheit gewährleistet
und das Herausziehen des Backofens erleichtert.
Anschluss des Versorgungskabels an das Stromnetz
Versehen Sie das Netzkabel mit einem Normstecker für die auf dem
Typenschild angegebene Belastung (siehe nebenstehende Tabelle).
Wird das Gerät direkt an das Stromnetz angeschlossen, ist zwischen
Stromnetz und Gerät ein allpoliger, der Last und den einschlägigen
Vorschriften entsprechender Schalter mit einer Mindestöffnung der Kontakte
von 3 mm zwischenzuschalten. (Der Erdleiter darf vom Schalter nicht
unterbrochen werden.) Das Versorgungskabel muss so verlegt werden,
dass es an keiner Stelle einer Temperatur ausgesetzt wird, die 50°C über
der Raumtemperatur liegt.
! Der Installateur ist für den ordnungsgemäßen elektrischen Anschluss sowie
die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften verantwortlich.
Vor dem Anschluss stellen Sie bitte sicher, dass:
• die Steckdose geerdet ist und den gesetzlichen Bestimmungen entspricht;
• die Netzsteckdose für die auf dem Typenschild angegebene maximale
Leistungsaufnahme des Gerätes ausgelegt ist;
• die Netzspannung im Bereich der auf dem Typenschild angegebenen
Werte liegt;
• die Netzsteckdose mit dem Netzstecker kompatibel ist. Sollte dies nicht
der Fall sein, wechseln Sie bitte die Netzsteckdose oder den Netzstecker
aus; verwenden Sie keine Verlängerungen und Mehrfachsteckdosen.
! Netzkabel und Steckdose müssen bei installiertem Gerät leicht zugänglich
sein.
! Das Netzkabel darf nicht gebogen oder eingeklemmt werden.
! Das Kabel muss regelmäßig kontrolliert werden und darf nur durch
autorisiertes Fachpersonal ausgetauscht werden (siehe Kundendienst).
! Der Hersteller lehnt jede Verantwortung ab, falls diese Vorschriften nicht
eingehalten werden sollten.
Anschluss an die Gasleitung
Der Anschluss des Gerätes an die Gasleitung oder an die Gasflasche muss
gemäß den Vorschriften der gültigen Richtlinien erfolgen und nur nachdem
man sich vergewissert hat, dass es auf die Gasart, mit der es betrieben wird,
eingestellt ist. Sollte dem nicht so sein, dann befolgen Sie bitte die Anleitungen
des Abschnitts "Anpassung an die verschiedenen Gasarten". Bei Betrieb mit
Flüssiggas aus Gasflaschen sind normgerechte Druckmesser zu verwenden.
Zum Anschluss des Gerätes an die
Erdgasleitung (II2E+3+) ist in erster Linie
das Anschlussstück "R" (auf Anfrage
erhältlich in Kundendienststellen) mit der
entsprechenden Dichtung "G" an den am
Gaszuleitungsschlauch befindlichen Anschluss
"L" (siehe Abbildung) zu montieren. Bei dem
Anschlussstück handelt es sich um einen
kegelförmigen 1/2-Gas-Gewindezapfen.
Der Anschluss ist mittels eines:
- starren Rohres
- oder mittels eines durchgehenden und mit Anschlussverschraubungen
versehenen Inox-Stahlschlauches vorzunehmen.
L
G
R

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