Auf der LCD-Anzeige (5) wird die
ungefähre Farbtemperatur des von der
Halogenlampe abgestrahlten Lichtes
angezeigt (18). Durch Drehen des
Lichtstärkestellers (3) kann die Farb-
temperatur des Lichtes eingestellt
werden (Schrittweite 50 K).
Nach Überschreiten der Barriere bei
Pos. 5 erscheint auf der LCD-Anzeige
ein Lampensymbol (20), das in den
ersten Sekunden blinkt. Es dient als
Maximallicht-Anzeige und weist darauf
hin, dass die zu erwartende Lampen-
lebensdauer gegenüber der Stellung 5
herabgesetzt ist.
2.3.2 Mechanische Blende
Durch Drehen am Einstellknopf der
mechanischen Blende (4) kann die
Lichtstärke unter Beibehaltung der
Farbtemperatur stufenlos verändert
werden.
Zwei feste Endanschläge und drei
zusätzliche Rastpunkte (gekennzeichnet
mit den Buchstaben A bis E) erlauben,
definierte Blendenstellungen reprodu-
zierbar anzuwählen.
In Position A ergibt sich die geringste
Helligkeit, in Position E (vollständig
geöffnete Blende) wird die maximale
Helligkeit erreicht. Das Drehen des
Einstellknopfes von einem Rastpunkt
zum nächsten bewirkt jeweils eine
ungefähre Verdoppelung bzw.
Halbierung der Lichtstärke.
Der Einstellknopf kann nicht über die
Endanschläge A bzw. E hinausgedreht
werden.
2.4 Zusatzoptik
Das Einschwenken der Zusatzoptik
gewährleistet, dass auch bei Verwen-
dung von Lichtleitern geringeren
Bündeldurchmessers eine gleich-
mäßige, lichtstarke Ausleuchtung
erreicht wird.
Wird die Beleuchtung mit abbildenden
oder fokussierenden optischen
Systemen am Lichtleiterausgang
durchgeführt, so erhält man eine opti-
mal gleichmäßige Ausleuchtung durch
Ausschwenken der Zusatzoptik.
Position
-Zusatzoptik eingeschwenkt:
Gleichmäßige Beleuchtung ohne op-
tische Systeme am Lichtleiterausgang.
Position -Zusatzoptik ausgeschwenkt:
Gleichmäßige Beleuchtung mit opti-
schen Systemen am Lichtleiterausgang.
Die Zusatzoptik muss immer bis zum
Endanschlag ein- bzw. ausgeschwenkt
werden.
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