HIKOKI С 3606DA Instrucciones De Manejo página 23

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  • ESPAÑOL, página 75
e) Halten Sie das Elektrowerkzeug an den isolierten
Griff fl ächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Schneidwerkzeug verborgene Leitungen
oder sein eigenes Netzkabel berühren kann.
Der Kontakt mit stromführenden Leitungen setzt
auch freiliegende Metallteile des Elektrowerkzeugs
unter Strom und könnte für den Bediener zu einem
Stromschlag führen.
f) Benutzen
Sie
beim
grundsätzlich einen Parallel- oder Linealanschlag.
Dies verbessert die Schnittpräzision und erschwert ein
Festfressen des Sägeblattes.
g) Benutzen Sie grundsätzlich Sägeblätter der richtigen
Bohrungsgröße
und
Diamantform).
Sägeblätter, die nicht exakt zur Sägeblattaufnahme der
Säge passen, laufen nicht zentriert und können außer
Kontrolle geraten.
h) Benutzen
Sie
niemals
unpassende
Sägeblatt-Unterlegscheiben
-Schrauben.
Die
Sägeblatt-Unterlegscheiben
wurden speziell für Ihre Säge entwickelt – für beste
Leistung und höchste Betriebssicherheit.
Ursachen
für
Rückschlag
Warnungen
- der Rückschlag ist eine plötzliche Reaktion auf ein
verklemmtes, blockiertes oder falsch ausgerichtetes
Sägeblatt und führt zum unkontrollierten Springen der
Säge aus dem Werkstück zum Bediener hin;
- wenn sich das Blatt in der enger werdenden Schnittfuge
verklemmt oder blockiert, wird die Drehbewegung des
Blattes verhindert und das Gerät durch die Motorkraft
urplötzlich Richtung Bediener geschleudert;
- wenn sich das Blatt innerhalb der Schnittfuge verbiegt
oder falsch ausrichtet, können sich die Zähne am
rückwärtigen Teil des Sägeblattes in die Holzoberfl äche
graben und das Blatt zum Bediener hin aus der
Schnittfuge springen lassen.
Ein
Rückschlag
ist
das
Nutzung der Säge und/oder falscher Bedienschritte
oder ungeeigneter Arbeitsbedingungen – und kann
durch geeignete Schutzmaßnahmen (wie nachstehend)
verhindert werden.
a) Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest gepackt
und halten Sie Ihre Arme so, dass sie einem
möglichen Rückschlag entgegenwirken. Stellen
Sie sich so hin, dass sich Ihr Körper seitlich
hinter dem Sägeblatt befi ndet, nicht jedoch direkt
dahinter.
Durch den Rückschlag kann die Säge nach hinten
springen; die Rückschlagkräfte lassen sich vom
Bediener aber in den Griff bekommen, wenn die richtigen
Vorsichtsmaßnahmen getroff en werden.
b) Wenn sich das Blatt festfressen sollte oder Sie die
Schneidarbeit aus sonstigen Gründen unterbrechen
sollten, schalten Sie die Säge ab und bewegen sie
nicht mehr, bis das Blatt vollständig stillsteht.
Versuchen Sie niemals, das Sägeblatt aus dem
Werkstück zu lösen oder die Säge nach hinten zu
ziehen, während sich das Sägeblatt dreht – dies
kann zum Rückschlag führen.
Überprüfen Sie die Ursache des Festfressens und
treff en Sie entsprechende Gegenmaßnahmen.
c) Wenn Sie die Säge erneut starten, während sich das
Blatt bereits im Werkstück befi ndet, zentrieren Sie
das Blatt in der Schnittfuge, so dass die Sägezähne
nicht im Material stecken.
Wenn das Sägeblatt festgefressen ist, kann es sich
beim Anlauf der Säge nach oben arbeiten oder aus dem
Werkstück springen.
Trennen
(Längsschnitt)
-form
(Rund-
oder
beschädigte
oder
oder
und
-Schrauben
und
diesbezügliche
Ergebnis
missbräuchlicher
d) Unterlegen Sie große Platten, um ein Verklemmen
des Blattes und Rückschlag zu vermeiden.
Große
Werkstücke
Eigengewicht nachzugeben. An beiden Seiten des
Werkstückes müssen Aufl agen angebracht werden
– nahe der Schnittlinie und an den Kanten des
Werkstückes.
e) Benutzen Sie keine stumpfen oder beschädigten
Sägeblätter.
Stumpfe oder unsachgemäß eingesetzte Sägeblätter
erzeugen eine enge Schnittfuge und übermäßige
Reibung, führen zum Festfressen des Blattes und zum
Rückschlag.
f) Die Arretierungshebel für Schnitttiefe und Gehrung
müssen straff und sicher angezogen sein, ehe Sie
den Schnitt ausführen.
Falls sich die Sägeblatteinstellung während des
Schnitts verschiebt, kann sich das Blatt festfressen und
Rückschlag eintreten.
g) Gehen Sie beim Schneiden in Wände oder andere
Blindbereiche mit besonderer Vorsicht vor.
Das vordringende Sägeblatt kann in Objekte eindringen,
die einen Rückschlag verursachen.
Funktionsweise der unteren Schutzabdeckung
a) Prüfen Sie vor jedem Gebrauch, ob die untere
Schutzabdeckung
Sie die Säge nicht, wenn sich die untere
Schutzabdeckung nicht frei bewegen lässt und sich
nicht verzögerungsfrei schließt. Klemmen oder
binden Sie die untere Schutzabdeckung niemals in
geöff neter Position fest.
Falls die Säge aus Versehen fallen gelassen wird, kann
sich die untere Schutzabdeckung verbiegen.
Ziehen Sie die untere Schutzabdeckung mit dem
vorgesehenen Handgriff zurück und überzeugen Sie
sich, dass sie sich frei bewegen lässt und in sämtlichen
Schnittwinkeln und -tiefen nicht das Sägeblatt berührt.
b) Überprüfen
Sie
der
unteren
Schutzabdeckung und Feder nicht einwandfrei
arbeiten sollten, müssen diese vor Arbeitsbeginn
instandgesetzt werden.
Die untere Schutzabdeckung kann schwergängig
werden,
wenn
Gummiablagerungen
angesammelt haben.
c) Die untere Abdeckung lässt sich von Hand
zurückziehen. Dies darf nur für spezielle Schnitte
wie
Einstechschnitte
geschehen. Heben Sie die untere Schutzabdeckung
am zurückgehenden Handgriff an. Sobald das
Sägeblatt in das Werkstück eindringt, muss die
Schutzabdeckung wieder losgelassen werden.
Bei allen anderen Sägearbeiten sollte die untere
Schutzabdeckung automatisch betätigt werden.
d) Achten
Sie
immer
Schutzabdeckung das Sägeblatt umgibt, ehe
Sie die Säge auf der Werkbank oder dem Boden
absetzen.
Ein ungeschütztes, laufendes Sägeblatt löst eine
Rückwärtsbewegung der Säge aus und zerschneidet
alles, was sich im Weg befi ndet. Beachten Sie die Zeit
vom Abschalten bis zum Stillstand des Sägeblattes.
23
Deutsch
neigen
dazu,
unter
richtig
schließt.
die
einwandfreie
Schutzabdeckungsfeder.
Teile
beschädigt
sind,
oder
sonstige
Rückstände
und
Schifterschnitte
darauf,
dass
die
ihrem
Benutzen
Funktion
Falls
sich
untere

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