Die Stör
Die Stör
aussendung (Spann
aussendung (Spann
Die Störaussendung (Spann
Die Stör
Die Stör
aussendung (Spannungsspitz
aussendung (Spann
frequente elektromagnetische Felder
frequente elektromagnetische F
frequente elektromagnetische F
frequente elektromagnetische F
frequente elektromagnetische F
n n n n n ungen, Spann
ungen, Spann
ungen, Spann
ungen, Spannungsschw
ungsschwankungen...) durch die
ungsschw
ungsschw
ungen, Spann
ungsschw
umgebende Elektroinstallation darf die in der
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EN61000-6-4 angegebenen Maximalw
EN61000-6-4 angegebenen Maximalw
EN61000-6-4 angegebenen Maximalwer er er er erte nicht
EN61000-6-4 angegebenen Maximalw
EN61000-6-4 angegebenen Maximalw
überschreiten.
überschreiten.
überschreiten.
überschreiten.
überschreiten.
Die Mineralstoff-Dosiergeräte Bewados E können
in waagerecht und senkrecht verlaufende Wasser-
leitungen eingebaut werden. Beim Einbau des
Kompaktgerätes Bewados
chend Platz für den Behälterwechsel zu berück-
sichtigen (siehe Fig. 3).
Empfehlenswert ist der Einbau von Absperrventi-
len vor und nach dem Gerät. Zur Wirksamkeits-
kontrolle der Dosierung soll in die Kalt- und Warm-
wasserleitung je ein ca. 50 cm langes Kontroll-
Rohrstück waagerecht eingebaut werden. Die
Kontrollstücke sollen in Werkstoff und Dimension
der nachfolgenden Rohrleitung entsprechen,
leicht austauschbar und > 2 m von der Impfstelle
entfernt sein.
Bei Dosierung von Quantophos-Cu2 die DIN 1988
Teil 4 beachten.
Die Dosierung mit Quantophos Cu2 ist nur bei
Wässern bis zu einem Grenzwert von 25 mg/l freie
Kohlensäure (Basenkapazität pH 8,2=0,6 mol/m
möglich.
Achtung:
Achtung:
Achtung:
Achtung: Falls Wasser zur Befüllung eines
Achtung:
Schwimmbeckens benötigt wird, muss dieses v v v v v or or or or or
der Impfstelle entnommen werden.
Vor dem Einbau der Mineralstoff-Dosiergeräte
Bewados
®
- Modul muss die Wasserleitung vor dem
Dosiergerät unbedingt kräftig gespült werden.
Einbau
Einbau
Einbau
Einbau
Einbau
Der Anschluss an das HydroModul-System bzw.
an ein separates Anschlussmodul wird wie folgt
vorgenommen:
1. Den blauen Sicherungsring bis zum Anschlag
nach links drehen.
ungsspitz
ungsspitz
en, hoch-
en, hoch-
ungsspitz
ungsspitzen, hoch-
en, hoch-
en, hoch-
elder, Störspan-
elder
elder
elder
, Störspan-
, Störspan-
, Störspan-
, Störspan-
ankungen...) durch die
ankungen...) durch die
ankungen...) durch die
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te nicht
te nicht
te nicht
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®
- Modul E3 ist ausrei-
3
2. Klauen des Gerätes in die Aussparungen eindrük-
ken und anschliessend das Gerät um 45° bis zum
Anschlag im Uhrzeigersinn drehen.
)
3. Den blauen Sicherungsring mit beiden Händen bis
zum Einrasten in Richtung Gerät ziehen.
Das Gerät ist nun gegen unbeabsichtigtes Verdre-
hen gesichert.
Zum Lösen des Dosiergerätes den Sicherungsring
in Richtung Anschlussmodul drücken.
D D D D D
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