Beschaffenheit her einen festen und sicheren Stand des Fahrzeugs in der
Metallwanne der Rangierhilfe garantieren.
• Die Rangierhilfe nur auf tragfähigem, ebenem Untergrund verwenden, niemals
aber direkt auf losem Sand, weichem Erdboden o.ä. Ggf. kann eine ausreichend
stabile Holz-, Metall-, oder Betonplatte als Unterlage genutzt werden.
• Bei den ersten Bedienungen der Rangierhilfe sollte ein Helfer das Fahrzeug
senkrecht und sicher festhalten. Die Rangierhilfe später nur allein handhaben,
wenn festgestellt wurde, dass die Rangierhilfe problemlos für das Fahrzeug
geeignet ist, wenn man sicher im Umgang mit ihr geworden ist und das
Fahrzeuggewicht problemlos bewältigt werden kann.
• Das Fahrzeug immer erst dann rangieren, wenn es sicher und fest mit dem
Hauptständer auf der Rangierhilfe steht. Das Fahrzeug dazu von einem Helfer
festhalten lassen.
• Niemals mit dem Körper oder einzelnen Körperteilen unter das aufgebockte
Fahrzeug legen.
HINWEIS!
Beschädigungsgefahr!
• Die Rangierhilfe ist für eine Belastung von maximal 250 kg Fahrzeuggewicht
geprüft. Die Rangierhilfe niemals für schwerere Fahrzeuge verwenden.
4 | Montage
Die Rothewald Rangierhilfe muss vor der ersten Benutzung mit wenigen Handgriffen komplettiert
werden. Die beiliegende Stange wird unterhalb der Rangierhilfe montiert. Dazu wird die Stange mit
dem langen Ende in die Bohrung gesteckt. Das andere Ende wird in die Aussparung gelegt. Dort wird
es mittels Haltelasche, 6 mm Schraube und Mutter gesichert. Die Stange dient später als Feststell-
bremse.
5 | Anwendung
Die Rangierhilfe in einem Winkel von 90 Grad von der linken Fahrzeugseite so unter das Zweirad
schieben, dass der Hauptständer in der Metallwanne zu liegen kommen kann, wobei der Hebel
der Feststellbremse zum Bediener zeigt. Das Fußpedal des Hauptständers darf den Hebel nicht
6