erhitzen Sie weiter bis die Beule kleiner wird. Bei tiefen Beulen den Bereich um die Beule herum von außen
nach innen kreisförmig erhitzen.
Kühlen Sie den aufgeheizten Bereich mit Hilfe von Kältespray oder einem nassen
Schwamm nach Beendigung der Arbeiten ab.
Bearbeiten Sie nicht zu lange die gleiche Stelle: eine Überhitzung kann Lackschäden verursachen. Lassen
Sie ein schon erhitztes Karosserieteil erst abkühlen, bevor Sie es erneut aufheizen. Wiederholte Heiz- und
Abkühlphasen verkleinern die Beulen.
Beim Bearbeiten größerer Blechteile mit mehreren Beueln, bearbeiten Sie abwechsend weiter auseinander
liegende Beulen, so dass sich bearbeitete Bereiche wieder abkühlen können. Sie vermeiden damit, dass sich
schon geglätte Bereiche wieder ausbeulen(«oil can effect» oder „Ölkanister-Effekt"), dies könnte das Blech
weiter deformieren.
Bereiche am Rand oder in der Nähe von Kanten oder Ecken sind schwieriger zu bearbeiten. Das
Zurückgreifen auf PDR-Technick («Paintless Dent Repair» oder «Ausbeulen ohne Lackieren») kann sich in
manchen Fällen als erforderlich herausstellen.
Gebogene Bleche sind schwieriger zu bearbeiten als flache. Der Ausbeulinduktor wird die Beule
verkleinern, aber ein
Nachbearbeiten mit Spachtelmasse kann erforderlich sein.
EIGENSCHAFTEN
Abmessungen Induktor (L x l x P)
Gewicht Induktor
Kabel-Länge
CE Kennzeichnung: 2016.
Ausbeulinduktor
9 x 3.5 x 3 cm
215 g
2.40 m
10
DE