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Climbing Technology Ascender S. Guia De Inicio Rapido página 21

Bloqueador/puño bloqueador

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bel oder geflochtene Seile verwenden.
5.1 - Einziehen des Seils. Durch Drehen mit dem He-
bel den Nocken öffnen (Abb. 9.1). Den Hebel am Vor-
richtungsköper einhaken (Abb. 9.2). Das Seil einziehen,
indem die Richtung oben/unten beachtet werden muss
(Abb. 9.3), dann den Nocken wieder schließen, indem
der Hebel vom Körper getrennt wird (Abb. 9.4).
5.2 - Funktionstest. Es muss ein Blockierungstest durch-
geführt werden, damit die korrekte Montage des Gerätes
sichergestellt wird (Abb. 9.5-9.6). Um die Öffnung und
das Ausziehen des Seils zu ermöglichen, darf das Gerät
nicht belastet sein. Um die Öffnung des Nockens zu er-
leichtern, muss die blockierende Vorrichtung nach oben
gedrückt und gleichzeitig der Nocken mit dem Hebel ge-
öffnet werden.
5.3 - Aufstieg (Mit Hilfe einer Hüftenblockiervorrichtung
oder einer sonstigen geeigneten Blockiervorrichtung).
Das Gerät kann frei nach oben gleiten (Abb. 10.1) und
blockiert sich in der gewünschten Position (Abb. 10.2).
Falls Sie auf ein vertikalen Seil aufsteigen, muss das Ge-
rät nach unten, parallel zum Seil gezogen werden (Abb.
10.2). Falls Sie auf ein nicht-vertikalen Seil aufsteigen,
müssen Sie die Richtung des Seils, durch Einfügen eines
Karabiners in der oberen doppeltes Loch einschränken
(Abb. 10.5). Es muss bei der Annäherung auf die Ver-
ankerungs- u/o Aufteilungsstellen Acht gegeben werden
(Abb. 11.1). Die Blockiervorrichtung darf keinesfalls in Si-
tuationen mit potentiellen Absturzfaktoren über 1 benutzt
werden, das heißt, der Benutzer muss sich immer unter
dem Gerät und/oder dem Anschlusspunkt befinden (Abb.
11.2). Achtung! Bei einem Absturz mit einem Absturzfak-
tor über 1 könnte sich das Seil reißen.
5.4 - Achtung. Das Gerät wurde nicht für den Abstieg
konzipiert, es kann jedoch für kurze Strecken folgender-
maßen benutzt werden: Das Gerät von der Last befrei-
en, Den Hebel nach innen teilweise öffnen damit die Si-
cherheitsblockiervorrichtung nicht verschoben wird, Die
Blockiervorrichtung senken und die Last wieder anbrin-
gen (Abb. 12).
5.5 - Freigabe unter Belastung (PATENTIERT).
Das Gerät ist mit einen Mechanismus ausgerüstet, das
die Öffnung erleichtert auch in dem Fall, in dem es nicht
möglich ist, das Gerät vollständig zu entlasten. Wird der
Sperrklinkengriff nach innen verschoben, dreht sich der
Nocken und entfernt sich vom Seil. Auf diese Weise wird
die Freigabe und darauffolgende Öffnung ermöglicht
(Abb. 12.1÷12.3). Die dafür einzusetzende Kraft hängt
von der sich auf dem Gerät befindenden Last ab. Mit je-
der zu benutzenden Kraft wird jedenfalls eine ungewoll-
te oder zufällige Öffnung abgewendet. Das System ga-
rantiert die Öffnung des Gerätes nicht, wenn die Last zu
schwer ist (zum Beispiel das volle Gewicht des Benutzers).
Die Freigabe unter einer zu schweren Last könnte außer-
dem leichte Beschädigungen an der Seiloberfläche ver-
ursachen.
5.6 - EN12841:2006.
Diese Geräte sind Seil-Regulierungsvorrichtungen vom
Typ B für den Aufstieg der Arbeitslinie. Die Seil-Regulie-
rungsvorrichtungen vom Typ B sind persönliche Schutz-
ausrüstungen (PSA), die in einem Seilzugangssystem in-
tegriert wird. Die Seil-Regulierungsvorrichtungen sind für
die Verwendung in einem Absturzaufhaltungs-Sicherheits-
system nicht geeignet. Wenn eine Verankerungslinie mit
dem ganzen Gewicht des Benutzers belastet wird, wird
sie eine Arbeitslinie und ist nicht für das Aufhalten ei-
nes Absturzes geeignet. Es ist demzufolge eine Seil-Re-
gelvorrichtung vom Typ A (Absturzsicherheitsvorrichtung),
die an einer Sicherheitslinie verbunden ist, erforderlich.
Es muss immer darauf geachtet werden, dass die Ab-
sturzsicherheitsvorrichtung die Sicherheitslinie nicht be-
lastet (Abb. 15).
Hinweise: Es müssen immer halbstatische Seile (Seele
+ Mantel) von 10 bis 13 mm EN 1891 Typ A benutzt
werden. (für die Zertifizierung wurden folgende Seile ver-
wendet: Teufelberger Patron PLUS Ø 10 mm e Edelrid
Rescue Static Ø 13 mm); auf der Regelvorrichtung muss
jede Überlastung bzw. dynamische Belastung vermieden
werden, da diese die Verankerungslinie beschädigen kön-
nen; Maximale Länge des Seilstückes für die Verbindungs-
verlängerung des Gerätes an den Auffanggurt gleich 1 m
(Seilstück + Verbinder + Gerät; während der Benutzung
muss sich das Gerät immer über den Verankerungspunkt
befinden; Die Eigenschaften der Verankerungslinie kön-
nen sich während der Benutzung infolge von Verschleiß,
Verschmutzung, Feuchtigkeit sowie durch häufige Be-
nutzung auf das gleiche Linienstück verändern: es muss
berücksichtigt werden, dass diese Zustände das Gleiten
der Linie innerhalb des Geräte beeinflussen können; ma-
ximale nominale Belastung: 100 Kg.
5.7 - Sonstige Benutzungstypologien
Einige Funktionsmodalitäten werden in den Abbildungen
dieser Gebrauchsanweisung dargestellt:
A) Sicherheitsstellung des Benutzers während der Progres-
sion auf Treppen, auf schrägen Flächen, beim Klettern;
B) Realisierung von Flaschenzügen für Bergungs- und
Rettungsmanöver (Abb. 13.1). C) Benutzung in vertika-
ler Progression zur Selbstsicherung (Abb. 13.2). Die Blo-
ckiervorrichtung muss am Auffanggurt, indem beide obe-
re Verankerungslöcher benutzt werden, abgesichert und
sichergestellt werden, dass das Seil sowohl durch den Ka-
rabinerhaken als auch durch die Gerätewange durch-
läuft. Achtung! Die in der Abbildung 13.3 dargestellte
Montage muss vermieden werden. D) Benutzung als Hüf-
ten-Blockiergerät. Die Blockiervorrichtung kann während
dem Seilaufstieg in der Hüftenposition benutzt werden.
Um das Gerät in der korrekten Position (parallel zum Kör-
per) zu halten, muss ein rechteckiger Schnellverschluss-
Karabiner benutzt werden, damit es an der passenden
Verbindungsstelle des Auffanggurtes abgesichert werden
kann (Abb. 14).
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