Descargar Imprimir esta página

System Sensor 200 Serie Instrucciones De Instalación Y Mantenimiento página 4

Sensores de incendio térmicos advanced

Publicidad

Idiomas disponibles

Idiomas disponibles

102 mm
B501AP
INSTALLATIONS- UND WARTUNGSANLEITUNG FÜR
DEUTSCH
THERMOMELDER DER BAUREIHE 200
ALLGEMEIN
Die thermomelder der Baureihe 200 verwenden ein Thermoelement zur Erkennung von
Entstehungsbränden mit schneller Wärmeentwicklung in Verbindung mit einer adressi-
erbaren Kommunikation.
Der Melder 52051RE / 52051REI ist ausgestattet mit einer Übertemperaturerkennung
von 58
C sowie einer Temperaturanstiegserkennung von 10
°
Der Melder 52051E / 52051EI ist ausgestattet mit einer Übertemperaturerkennung von
58
C (Klasse A1S).
o
Der Melder 52051HTE / 52051HTEI ist ausgestattet mit einer Übertemperaturerkennung
von 78
C (Klasse BS).
o
Diese Melder sind für Normalbereiche (ohne EX-Schutz) vorgesehen und dürfen nur an
Brandmelderzentralen angeschlossen werden, welche ein kompatibles Kommunika-
tionsprotokoll verwenden.
Modelle mit dem Buchstaben „I" in der Typenbezeichnung verfügen über einen integrierten
Isolator. Überprüfen Sie die Bedienungsanleitung der Brandmelderzentrale, wie viele
Isolatoren auf einer Ringleitung betrieben werden dürfen.
Zwei LEDs an jedem Melder ermöglichen eine optische Erkennung des Melderzustandes
im Bereich von 360 Grad (Funktion der LEDs sind abhängig der Brandmelderzentrale).
Der Melder unterstützt den Anschluss einer optionalen Melderparallelanzeige die an die
Klemmen des Standard-Meldersockels angeschlossen wird (Funktion abhängig von der
Brandmelderzentrale).
SPEZIFIKATION
Betriebsspannung:
15 bis 32 VDC (15 bis 28 VDC bei Modellen mit Isolator)
Maximaler Ruhestrom
(ohne Kommunikation):
160 µA bei 24 V und 25°C
(Blinken Melder-LED aktiviert - 5 Sekunden) 300 µA bei 24 V und 25°C
(Kommunikation 16 Sekunden. LED blinkt 8 Sekunden) 190 µA bei 24 V und 25°C
50µA zusätzlich, wenn 'I' isoliert
Maximaler Strom im Alarmfall: zusätzlich 3,5 mA bei 24 V und 25
Bereich der Luftfeuchtigkeit:
10% bis 93% relative Feuchte, ohne Betauung
Eigenschaften des Isolators (nur 'I')
Maximaler Strom bei geschlossenem Schalter (Ic max): 1A
Maximaler Schaltstrom (bei Kurzschluss) (Is max): 1A
Maximaler Leckstrom (IL max) bei geöffnetem Schalter: 15mA
Maximale Reihenimpedanz bei geschlossenem Schalter (Zc max): 170 mOhm bei 15Vdc
VERDRAHTUNG
Weitere Verdrahtungsdetails finden Sie in der mitgelieferten Installationsanleitung des
Meldersockels. Alle Meldersockel verfügen über integrierte Anschlussklemmen inkl. der
Möglichkeit zum Anschluss einer optionalen Melderparallelanzeige.
HINWEIS 1: Die Verdrahtung muss den lokalen und nationalen Normen und Anforder-
ungen entsprechen.
HINWEIS 2: Stellen Sie sicher, dass alle Meldersockel angeschlossen sind und die Po-
larität der Verdrahtung an jedem Sockel korrekt ist.
Melder nur im spannungsfreien Zustand installieren. Informieren Sie die be-
troffenen Stellen über die Servicearbeiten.
SENSOR INSTALLATION
1. Stellen Sie die Melderadresse durch Drehen der beiden Drehschalter auf der Un-
terseite des Melders ein (siehe Abb.1). Wählen Sie eine Adresse zwischen 01 und
159. Notieren Sie die Adresse auf dem Aufkleber am Meldersockel. Beachten Sie die
maximal mögliche Anzahl von Meldern die die Brandmelderzentrale unterstützt (siehe
Bedienungsanleitung der Brandmelderzentrale).
Abbildung 1: Drehschalter
für die Adressierung
2. Setzen Sie den Melder in den Meldersockel und drehen ihn im Uhrzeigersinn bis er
einrastet.
3. Nachdem alle Melder installiert sind schalten Sie die Spannungsversorgung ein.
4. Prüfen Sie den Melder wie im Abschnitt PRÜFUNG beschrieben.
5. Setzen Sie den Melder an der Brandmelderzentrale zurück (Reset).
Sabotageschutz / Entnahmesicherung
Der Meldersockel verfügt über eine Entnahmesicherung die das Entfernen des Brand-
melders aus dem Sockel nur mit Hilfe eines Werkzeuges zulässt. Beachten Sie die
Installationshinweise des Meldersockels für detaillierte Informationen zu diesem Leis-
tungsmerkmal.
D200-203-00
52051RE(I) 52051E(I) 52051HTE(I)
C pro Minute (Klasse A1R).
°
C (LED ein)
°
WARNUNG
X 10
DOP-IFD134 52051E
DOP-IFD135 52051EI
DOP-IFD138 52051RE
DOP-IFD139 52051REI
0786
DOP-IFD136 52051HTE
09
DOP-IFD137 52051HTEI
System Sensor Europe, Life Safety Distribution GmbH, Javastrasse 2, 8604 Hegnau, Switzerland
Der Melder ist werkseitig mit einem Staubschutz vor Verschmutzung während des
Transportes oder der Erstinstallation geschützt. Ein vollständiger Schutz gegen
eine Verunreinigung ist dadurch nicht gewährleistet. Deshalb sollten die Melder
vor Beginn von Konstruktions-, umfangreichen Dekorationsarbeiten oder son-
stigen Aktivitäten mit Staubentwicklung entfernt werden. Zur ordnungsgemäßen
Funktion ist der Staubschutz vor der Inbetriebnahme des Melders abzunehmen.
WARTUNG
Zur Vermeidung von Fehlalarmen sollte das System bzw. die entsprechende Meldergruppe
vor den Wartungsarbeiten abgeschaltet werden.
1. Entfernen Sie den zu reinigenden Melder aus dem System.
2. Verwenden Sie einen Staubsauger oder saubere Druckluft um Staub und Ablagerungen
vom Thermoelement und Melderabdeckung zu entfernen.
3. Setzen Sie den Melder wieder in den Meldersockel ein.
4. Nachdem alle Melder gereinigt wurden, schalten Sie die Ringleitung wieder ein und
prüfen Sie alle Melder auf Funktion wie im Abschnitt PRÜFUNG beschrieben.
PRÜFUNG
Die ordnungsgemäße Funktion der installierten Melder ist zu prüfen. Weiterhin ist eine
regelmäßige Wartung erforderlich. Zur Vermeidung von Fehlalarmen schalten Sie die
entsprechende Meldergruppe oder das System ab.
die entsprechenden Interventionskräfte und Beteiligten über die Außerbetriebnahme der
Anlage zu informieren. Schalten Sie die Meldergruppen und Alarmweiterleitung ab, um
unerwünschte Alarmmeldungen während der Wartung zu vermeiden.
Prüfen Sie den Melder wie folgt:
Magnet Test (Option, Artikel-Nr. 02-24)
1. Um den Melder zu prüfen halten Sie den Testmagnet in einer Entfernung von ca. 2cm
zur LED 1 direkt an die Markierung am Meldergehäuse (siehe Abb.2).
2. Beide LED sollten innerhalb von 30 Sekunden leuchten und die Alarmauslösung lokal
und an der Brandmelderzentrale anzeigen.
Abb.2: Position des Testmagneten
Methode über die Brandmelderzentrale
Testen Sie die Empfindlichkeit über die Brandmelderzentrale.
Direkt-Hitze-Methode (Haarfön mit 1 bis 1,5 kW).
1. Richten Sie den eingeschalteten Haarfön seitlich in 15cm Abstand auf den Melder.
Halten Sie den Abstand ein um Beschädigungen des Gehäuses durch Hitzeeinwirkung
zu verhindern.
2. Die LEDs des Melders sollten leuchten wenn die Temperatur am Sensor 58°C erreicht
3. Setzen Sie den Melder an der Brandmelderzentrale zurück (Reset).
WICHTIG:
Informieren Sie nach Abschluss der Prüfung alle beteiligten Stellen
wieder über die Inbetriebnahme des Systems.
EINSCHRÄNKUNGEN VON THERMISCHEN MELDERN
Brandmelder müssen mit kompatiblen Anlagen verwendet werden.
Wärmemelder sind vorgesehen um Material zu schützen, nicht Leben. Sie
unterstützen keine Früherkennung von Bränden, können kein Rauch, Gas, Brandpartikel
oder Flammen erkennen.
Wärmemelder erkennen nicht immer Feuer, da langsame Schwelbrände, Niedrigtem-
peraturbrände (entwickeln nur Rauch) oder weil der Melder sich nicht in der Nähe der
Brandquelle befindet oder die Hitze des Brandes erreicht nicht den Melder. Die Umge-
bungsbedinungen müssen bei der Auswahl von Wärmemelder beachtet werden.
Brandmelder haben keine ewige Lebensdauer, da sie elektronische Bauteile
X 1
enthalten. Selbst wenn robuste Melder für eine Betriebszeit von über 10 Jahren ausgelegt
sind, können Bauteile jederzeit ausfallen. Testen Sie deshalb mindestens halbjährlich Ihr
Meldersystem. Reinigen und inspizieren Sie die Brandmelder regelmäßig. Inspektionen
des Brandmeldesystems reduzieren erheblich das Produkthaftungsrisiko.
Pittway Tecnologica S.r.l, Via Caboto 19/3, 34147 Trieste, Italy
EN54-5: 2000 Class A1S
EN54-5: 2000 Class A1S,
EN54-17: 2005
EN54-5: 2000 Class A1R
EN54-5: 2000 Class A1R,
EN54-17: 2005
EN54-5: 2000 Class BS
EN54-5: 2000 Class BS,
EN54-17: 2005
ACHTUNG
Vor Beginn der Servicearbeiten sind
LED 2
Gehäusemarkierung
Testmagnet
LED 1
ACHTUNG
I56-3402-004

Publicidad

loading

Este manual también es adecuado para:

52051re52051rei52051e52051ei52051hte52051htei