Shofu VINTAGE Halo Instruciones De Uso página 6

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  • ESPAÑOL, página 34
Spezielle Individualisierungen, wie sie häufig in cervikalen Bereichen notwendig sind,
können durch Beimischen der Modifier-Massen zu den Opakern entsprechend den
ästhetischen Anforderungen vorgenommen werden. Hierbei ist darauf zu achten, daß
man nur systemzugehörige Komponenten verwendet und nicht Pulver- und
Paste-Opaque-Materialien untereinander vermischt.
Schichtung / Basistechnik
VINTAGE HALO wurde entwickelt, um mit System möglichst rationell ein Optimum an
Ästhetik zu erzielen. Alle Einzelmassen sind aufeinander abgestimmt, so daß die Basis-
schichtung mit den Komponenten Opaque-Dentin, Body und Opal-lnzisal schon zu
außergewöhnlich guten Ergebnissen führt. Erweiterungskomponenten, wie z. B. Trans-
luzenz-, Effekt-, Value-Plus- oder Red-Shift-Massen bieten darüber hinaus ein Bau-
kastensystem für alle zusätzlichen individuellen Anforderungen.
Opaque-Dentin
Häufig erscheint die Farbe des Opakers im Cervikalbereich, interdental oder bei
dünnen Wandstärken zu dominant und verfälscht den Farbeindruck der Restau-
ration. VINTAGE HALO Opaque-Dentin zeigt hier nahezu identische Reflexionsver-
hältnisse wie die natürlichen Zähne und justiert diese Zonen mit brillanter Helligkeit
und Farbtreue. Darüber hinaus ist es empfohlen, die basalen Flächen der Zwi-
schenglieder bei Brückenkonstruktionen mindestens 1 mm mit Opaque-Dentin abzu-
decken. Mischen Sie die Masse mit destilliertem Wasser cremig an und tragen diese
dann halbmondförmig auf das angefeuchtete, opakisierte Gerüst (Abb. 9). Verdich-
ten Sie das Material durch mehrmaliges, leichtes Vibrieren und Absaugen der Flüs-
sigkeit (vorzugsweise Ceramosonic-Condenser).
Dentinmasse
Das Anmischen der Dentinmasse (Body) erfolgt wie zuvor beschrieben. Es hat sich
bewährt, zunächst die definitive anatomische Zahnform mit Dentinmasse aufzubau-
en (Abb.10), um anschließend, nach leichtem Verdichten und Absaugen, durch
gezieltes Zurückschneiden die exakte Gestaltung, Ausrichtung und Dimension des
Dentinkörpers zu erreichen (Abb. 11).
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die spätere Ausformung der Opal-lnzisal-
masse auch der natürlichen Vorgabe entspricht. Während der Modellation sollte die
keramische Masse jedoch nicht vollständig austrocknen.
Inzisalmasse / Opal-lnzisalmasse
Das VINTAGE HALO-Basissystem beinhaltet zwei unterschiedliche Inzisal-Gruppen.
Inzisal-Standard und Inzisal-Opal. Inzisal-Standard verwendet man für die Repro-
duktion eher gräulich wirkender Schmelzbereiche oder für Restaurationen, die einen
palatinalen Metallanteil bis zur Inzisalkante aufweisen. Bei dieser Technik muß die Inzi-
salmasse mit Transluzenzmasse überschichtet werden und bläuliche oder orangefar-
bene Effekte sind nur durch zusätzliches Einlegen diverser Effektmassen möglich. Die
Wiederherstellung der natürlichen Lichtleitung im Inzisalbereich wird jedoch aus-
schließlich mit den Opal-lnzisalmassen erzielt. VINTAGE HALO Opal-lnzisalmas-
sen sind in ihrer Struktur und Partikelverteilung dem natürlichen Zahnschmelz sehr
ähnlich. Diese Eigenschaft ermöglicht Wechselspiele des Lichtes, ohne das Hinzufü-
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