Akron Brass PROVENGER 1602 Instrucciones De Funcionamiento Y Mantenimiento página 12

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Lesen Sie sich den Inhalt dieser Betriebsanleitung vor dem Gebrauch aufmerksam durch und befolgen Sie
sämtliche Schritte.
Nur für den Einsatz in der Brandbekämpfung gedacht.
Leistungsmerkmale des Produkts
Maximaler Betriebsdruck: 16 bar/1600 kPa/230 psi
Warnhinweise zum Produkt
• Deutet auf eine Gefahrensituation hin, die bei Nichteinhaltung der Sicherheitsmaßnahmen
UNWEIGERLICH zum Tod oder schweren verletzungen führt.
• Deutet auf eine Gefahrensituation hin, die bei Nichteinhaltung der Sicherheitsmaßnahmen zum Tod
oder schweren verletzungen führen KÖNNTE.
• Deutet auf eine potentielle Gefahrensituation hin, die bei Nichtvermeidung zu leichten oder
mittelschweren verletzungen führen kann.
• Bezieht sich auf verfahren, die nicht mit verletzungen assoziiert werden.
• Nicht bei elektrischen Bränden einsetzen.
• Sämtliche Leitungen langsam aufladen, um während der Inbetriebnahme für den Aufbau eines kontrollierten Wasser-
drucks zu sorgen. Langsam öffnen und schließen. Durch ein zu schnelles Öffnen entsteht ein plötzlicher Druckstoß. Ein
zu schnelles Öffnen und Schließen kann einen Wasserschlag nach sich ziehen. Es ist darauf zu achten, dass ausreichend
Feuerwehrleute an der Leitung im Einsatz sind, um den durch den Strahl entstehenden Rückstoß zu kontrollieren.
• Bei Drücken, die unter den angegebenen Drücken liegen, verfügt das Strahlrohr nur über eine eingeschränkte
Durchflussleistung und Strahlreichweite. Darauf achten, dass Durchflussleistung und Druck der Löschsituation
angemessen sind (die entsprechenden Richtlinien finden sich in den einschlägigen Handbüchern).
• Das am Strahlrohr ankommende Wasservolumen wird an der Pumpe gesteuert, nicht am Strahlrohr selbst. Daher
kann es ohne Wissen des Bedieners des Strahlrohrs zu einem unerwarteten Anstieg oder Abfall des Durchflusses
kommen. Dies kann schwere Folgen nach sich ziehen (wie z. B. einen zu geringen Durchfluss zum Löschen des
Brandes oder eine erhöhte Reaktionskraft, die der Bediener des Strahlrohrs möglicherweise nicht handhaben kann).
• Das Strahlrohr nicht in tragbaren Schlauchhaltern verwenden.
• Sicherstellen, dass das Strahlrohr in eine sichere Richtung weist, bevor das Absperrorgan geöffnet wird.
• Sicherstellen, dass das Gewinde im Strahlrohrgelenk mit dem Gewinde am Schlauchende übereinstimmt.
• Beim Überprüfen von Schläuchen das Strahlrohr nicht als Absperrorgan verwenden.
• Bei niedrigeren Betriebsdrücken kann der Schlauch leichter abknicken. Durch einen Knick im Schlauch wird der
Durchfluss blockiert, was zu einem für den Einsatz unzureichenden Durchfluss führen kann.
• Mit diesem Strahlrohr kann das Absperrorgan in Impulsen betrieben werden. Es muss jedoch darauf geachtet
werden, dass alle mit dem Strahlrohr verwendeten Elemente den daraus resultierenden Druckspitzen stand-
halten können und das Feuerwehrpersonal sich darüber bewusst und auf die im Impulsbetrieb entstehende
Reaktionskraft des Strahlrohrs gefasst ist.
• Bei niedrigeren Betriebsdrücken kann der Schlauch leichter abknicken. Durch einen Knick im Schlauch wird der
Durchfluss blockiert, was zu einem für den Einsatz unzureichenden Durchfluss führen kann.
• Das Strahlrohr sollte vor und nach jedem Gebrauch inspiziert werden, um sicherzustellen, dass es sich in
einem betriebstauglichen Zustand befindet. Hin und wieder kann es unerwarteterweise zu einem Zwischenfall
kommen, bei dem das Strahlrohr auf eine Art und Weise genutzt wird, die den üblichen Betriebsverfahren und
denen der IFSTA zuwiderläuft. Zu einer falschen verwendung zählen u. a.:
• Es gibt viele Anzeichen, die ganz klar dafür sprechen, dass eine Reparatur erforderlich ist, wie z. B.:
• Betrieb über Maximaldruck und maximal zulässiger Durchflussleistung.
• Fehlendes Ablassen des Wassers, so dass es zur Frostbildung im Inneren des Strahlrohrs kommt.
• Beschädigung des Strahlrohrs durch Fallenlassen aus entsprechender Höhe.
• Längeres Ausgesetztsein an Temperaturen über +54 °C oder unter -32 °C.
• Betrieb in korrosiven Umgebungen.
• Sonstiger missbräuchlicher Gebrauch, zu dem es bei Ihrem jeweiligen Löscheinsatz kommen kann.
• Eine nicht oder nur schwer zu bedienende Steuerung.
• Übermäßige Abnutzung.
• Unzulängliche Durchflussleistung.
• Leckage von Wasser.
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