Ingersoll Rand 307A Manual De Instrucciones página 9

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BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR KLEINSCHLEIFMASCHINEN
MIT 1/4"- - SPANNFUTTER DER BAUREIHE 307A
Kleinschleifmaschinen der Baureihe 307A ist eingesetzt zum Schleifen, Trennen, Polieren,
Entgraten und Abrunden von scharfen Kanten, wo ein gerades Werkzeug weniger geeignet
wäre.
Ingersoll- -Rand lehnt jede Haftung für Veränderungen an Werkzeugen ab, die ohne vorherige
Rücksprache mit Ingersoll- -Rand vorgenommen werden.
DIESE BETRIEBSANWEISUNG VOR INBETRIEBNAHME DES
DER ARBEITGEBER IST VERPFLICHTET, DIE IN DIESEM HANDBUCH GEGEBENEN
INFORMATIONEN DEM BEDIENER ZUGÄNGLICH ZU MACHEN.
DIE NICHTEINHALTUNG DIESER WARNHINWEISE KANN ZU VERLETZUNGEN FÜHREN.
INBETRIEBNAHME DES WERKZEUGES
Das Werkzeug stets nach den örtlich und landesweit
geltenden Vorschriften für
handgehaltene/handbetriebene Druckluftwerkzeuge
betreiben.
Zur Erzielung höchster Sicherheit, Leistung und
Haltbarkeit der Teile sollte dieses Werkzeug mit
einem maximalen Luftdruck von 6,2 bar/620 kPa
(90 psig) am Lufteinlaß und einem
Luftzufuhrschlauch 10 mm Innendurchmesser
betrieben werden.
Vor Montage, Demontage oder Verstellung von
Aufsetzteilen bzw. Wartung dieses Werkzeugs die
Druckluftversorgung allseitig abschalten und
Druckluftschlauch abschließen.
Keine beschädigten, durchgescheuerten oder
abgenutzten Luftschläuche und Anschlüsse
verwenden.
Darauf achten, daß alle Schläuche und Anschlüsse die
passende Größe haben und korrekt befestigt sind. In
Zeichnung TPD905- -1 ist eine typische
Rohrleitungsanordnung abgebildet.
Stets saubere, trockene Luft verwenden und einen
Luftdruck von 6,2 bar verwenden. Staub, ätzende
Dämpfe und/oder Feuchtigkeit können den Motor
eines Druckluftwerkzeuges beschädigen.
Die Werkzeuge nicht mit brennbaren oder flüchtigen
Flüssigkeiten wie Kerosin und Diesel schmieren.
Keine Schilder entfernen. Beschädigte Schilder
austauschen.
WERKZEUGEINSATZ
Beim Betreiben oder Warten dieses Werkzeuges stets
Augenschutz tragen.
Beim Betreiben dieses Werkzeuges stets Gehörschutz
tragen.
Hände, lose Bekleidungsstücke und lange Haare vom
rotierenden Ende des Werkzeuges fernhalten.
Bei Start und Betrieb eines Werkzeuges auf
Rückschlag achten und darauf vorbereitet sein.
Während des Betreibens für festen Halt sorgen und
den Körper nicht zu weit vorlehnen. Bei Betrieb mit
empfohlenem oder niedrigerem Luftdruck können
hohe Reaktionsdrehmomente auftreten.
Nach dem Loslassen des Drückers kann die Welle des
Werkzeugs noch kurz weiterdrehen.
Die Verwendung von nicht Original- -Ingersoll- -Rand- -Ersatzteilen kann Sicherheitsrisiken, verringerte Standzeit und
erhöhten Wartungsbedarf nach sich ziehen und alle Garantieleistungen ungültig machen.
Reparaturen sollen nur von geschultem Personal durchgeführt werden. Wenden Sie sich an Ihre nächste
Ingersoll- -Rand- - Niederlassung oder den autorisierten Fachhandel.
Wenden Sie sich bei Rückfragen an Ihre nächste Ingesoll- -
Rand- - Niederlassung oder den autorisierten Fachhandel
 Ingersoll- - Rand Company 2001
Printed in China
NACHFOLGEND WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE.
WERKZEUGES UNBEDINGT LESEN.
HINWEIS
ACHTUNG
Druckluftbetriebene Werkzeuge können während des
Betriebs vibrieren. Vibrationen, häufige gleichförmige
Bewegungen oder unbequeme Positionen können
schädlich für Hände und Arme sein. Bei Unbehagen,
Kribbeln oder Schmerzen das Werkzeug nicht mehr
benutzen. Vor dem erneuten Arbeiten mit dem
Werkzeug ärztliche Hilfe aufsuchen.
Stets von Ingersoll- -Rand empfohlenes Zubehör
verwenden.
Das Werkzeug ist nicht für die Arbeit in explosiven
Atmosphären geeignet.
Dieses Werkzeug ist nicht gegen elektrischen Schlag
isoliert.
Vermeiden Sie, sich den Schadstoffen auszusetzen und
die Schadstoffe einzuatmen, die bei Verwendung von
Elektro- - und Druckluftwerkzeugen freigesetzt
werden:
Bei der Nutzung von Maschinen zum Schleifen,
Sägen, Trennschleifen, Bohren und weiteren
Tätigkeiten auf dem Bausektor entstehen Stäube,
die ihrerseits Chemikalien enthalten, die
bekanntermaßen Krebs, Schädigungen der
Nachkommen oder andere Schädigungen des
menschlichen Reproduktionssystems
verursachen. Zu Beispielen für diese Chemikalien
zählen:
- - Blei, freigesetzt aus bleihaltigen
Anstrichstoffen,
- - Kristallines Silikat, abgegeben von Ziegeln
und Zement sowie weiteren Baustoffen und
- - Arsen und Chrom, freigesetzt aus chemisch
behandelten Hölzern.
Die durch solche Aussetzungen bedingten Risiken
für die Gesundheit unterscheiden sich je nach der
Häufigkeit, mit der solche Tätigkeiten
durchgeführt werden. Um die Aussetzung zu
diesen chemischen Stoffen herabzusetzen, sind
folgende Maßnahmen zu ergreifen: Alle Arbeiten
sind in gut belüfteten Bereichen durchzuführen
und bei allen Arbeiten sind zugelassene
persönliche Schutzausrüstungen zu tragen.
Hierzu gehören beispielsweise
Atemschutzmasken, die spezifisch auf das
Herausfiltern mikroskopisch kleiner Partikel
ausgelegt sind.
HINWEIS
03541422
Form- -Nr. P7226
Ausgabe 8
August, 2001
D

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