schützt; 6) HANDSCHUTZ (BEZUG 16); 7) FANGVENTIL (BEZUG 12).
Aufbau (7.9)
Der Aufbau, bestehend aus Hubgerüst, Beinen und Motorhaube, ist geschweißt und vollkommen unbiegsam (Teil 6). Die Gabeln werden mit äußerster Genauigkeit von 4 Rollen
geleitet, die über die Gesamthöhe des Hubgerüstes laufen. Das Antriebsrad, ein Stützrad und zwei Last-Rollen verleihen dem Hubwagen auf 4 Stützpunkten große Stabilität.
Die Gehäuse (Teil 11) sind einfach zu öffnen und der Kundendienst kommt leicht an alle Einheiten.
Antrieb (8.4)
umgekehrt werden.
Deichsel (9.10+X60)
Der Hubwagen kann von einem stehenden Fahrer bedient werden. Der Einschlagwinkel beträgt 175°. Der Deichsel steuert direkt das Antriebsrad, so ist er für eine Fahrtrichtungsänderung
in die gewünschte Richtung zu drehen. Um den Hubwagen zu betätigen (siehe Abb. 2), wird der Deichsel in der zentralen Position (pos.B) gehalten. Um ihn zu stoppen, wird er hingegen
in die obere (pos.A) oder untere (pos.C) Position gebracht. Wenn der Deichsel losgelassen wird, kehrt er automatisch in die obere Position (pos.A) zurück und dient als Parkbremse. In
die akustische Taste "Schildkröte" betätigt (Siehe 3, Figur 3) und den Betriebsregler aktiviert (Siehe 1, Figur 3), sich der Wagen bei verringerter Geschwindigkeit fortbewegt.
Bremsen (10.7)
Die Betriebsbremsung erfolgt über den Motor, indem das Gaspedal losgelassen wird. Die elektromagnetische Bremse dient als Feststell- und Notbremse. Die Notbremsung wird
ausgeführt, indem die Deichsel in die obere Position (Pos. A) oder in die untere Position (Pos. C) gebracht wird (siehe Abb. 2). Wird die elektrische Anlage ausgeschaltet, so
übernimmt die elektromagnetische Bremse die Funktion der Feststellbremse.
Hydraulische Anlage (11.9)
Elektrische Anlage (12.7)
Sie wurde nach den geltenden Normen hergestellt und setzt sich aus einem programmierbaren, elektronischen Regler (Teil 8/Abb.1) (mit sämtlichen Vorrichtungen zum Einstellen
und zur Sicherheit) und aus Steuerorganen, die von der Stirnseite der Deichsel aus bedient werden können, zusammen.
Die Anschlüsse sind gegen zufälliges Lockern geschützt. Die Kupferleiter sind äußert biegsam und besitzen einen Querschnitt, der den Betriebsbedingungen und möglichen äuße-
SCHILDER (13.10) - (S. ABB.4)
Auf der Maschine wurden folgende Schilder angebracht:
Last auf den Gabeln; D) Schilder Gefahr der Fußquetschung; E) Schilder mit den Angriffspunkten; F) Schild Zugang verboten; G) Schild: das
Die Schilder dürfen auf keinen Fall abgenommen werden oder unleserlich sein.
WICHTIG: ES IST VERBOTEN, DIE AUF SCHILD C) ANGEGEBENE LEISTUNG ZU ÜBERSCHREITEN. DIESES SCHILD WIRD BEIM VERKAUF
AN DEM GERÄT ANGEBRACHT UND SIEHT FOLGENDERMASSEN AUS: Vorliegendes Diagramm zeigt das Verhältnis zwischen der zu
hebenden Höchstlast und der entsprechenden größten Hubhöhe vom Boden aus gesehen, beim Be- und Entladen einer Palette von einem
Regal. Das nebenstehende Schema der skizzierten Gabel zeigt die Stellung des Schwerpunktes der Last an. Die Last muß so
gleichmäßig wie möglich auf der gesamten Gabellänge verteilt werden!!
TRANSPORT UND INBETRIEBNAHME
Transport (14.1)
angegeben. Der Stapler sollte während des Transportes ausreichend befestigt werden, um ein Umkippen desselben zu vermeiden. Sollte eine Batterie vorhanden sein, stellen Sie
sicher, dass keine Säure und kein Dampf aus der Batterie entweichen.
Inbetriebnahme (15.1)
Bevor der Hubwagen in Betrieb genommen wird, muß man den einwandfreien Zustand aller Teile überprüfen; ebenso den Betrieb aller Einheiten und die Unversehrtheit der
Sicherheitsvorrichtungen prüfen. Den Hubwagen immer über den Batteriestrom und auf keinen Fall über gleichgerichteten Wechselstrom bewegen, um die elektrischen Teile
nicht zu beschädigen.
BATTERIE (16.6)
Anleitungen, Sicherheitsmaßnahmen und Wartung.
der Nähe des Hubwagens und des Ladegerätes sind das Rauchen sowie das Aufbewahren von brennbarem oder entzündlichem Material strengstens verboten. Der Raum muß
gut gelüftet werden. Zur einwandfreien Wartung müssen die Deckel der Elemente ganz trocken und sauber sein. Die entwichene Säure entfernen und etwas Vaseline auf die
wir den Hersteller anzurufen, um die entsprechende Zustimmung einzuholen, wenn eine andere als die Standardbatterie eingebaut werden soll. Auf dem Wagen ist ein Anzeiger
des Batteriezustands montiert, der mit dem Gleichrichter verbunden ist, der unabhängig von der Position des Hauptschalters immer aktiv ist. Sollte die Maschine für einige
Minuten nicht aktiv sein, dient der Anzeiger des Batteriezustands auch zum selbständigen Abschalten, aktiviert sich aber erneut, sobald der Bediener einige Vorgänge auf der
Maschine durchführt, wie z.B. die Bewegung der Gabeln, die Aktivierung des Steuers oder eine Bewegung. Aktiviert der Bediener den Hauptschalter, bleiben die Leds bis zur
ersten Aktivierung der Maschine abgeschaltet. Nachdem der Hauptschalter deaktiviert wurde, bleiben die Leds einige Minuten eingeschaltet, bis sie sich selbständig abschalten.
Vor der Ladung ist die Unversehrtheit der Leiter zu kontrollieren. Den Stecker des Batterieladegeräts (A) an die Netzspeisung (siehe Abb. 5) anschließen. Sobald das Ladegerät
die Batterie geladen hat, unterbricht es die Stromversorgung; es leuchtet die grüne Lampe auf. Den Stecker (A) aus der Netzversorgung ziehen. Eine normale Ladung der
Batterie fordert zwischen 10 und 12 Stunden. Man sollte die Batterie vorzugsweise am Ende der Betriebszeit des Wagens laden.
Das Batterieladegerät wurde so entworfen, dass es nach einer kompletten Ladung für eine gewisse Zeit eine Erhaltungsladung gewährleistet.
Da es keine Überlastungsgefahr besteht, ist die Abschaltung des Batterieladegerät nach einer kompletten Ladung nicht notwendig.
Die Batterie niemals vollständig entladen und unvollständige Ladevorgänge vermeiden; außerdem sollte immer das Batterieladegerät das Ende des Ladevorganges
anzeigen.ACHTUNG: Bei übermäßiger Entladung der Batterien, leidet deren Lebensdauer!
Batteriewechsel (17.4)
a) Die hintere Haube entfernen; b) Die Kabel von den Batteriepolen entfernen; c) Die Batterie entfernen; d) Die Batterie in umgekehrter Reihenfolge wieder montieren,
befestigen und korrekt anschließen.
(Immer denselben Batterietyp der ursprünglichen Batterie verwenden).
WICHTIG: DIE SCHWEFELSÄURE VORSICHTIG VERWENDEN; ES HANDELT SICH UM EIN KORROSIONSFÖRDERNDES GIFT, DAS DIE HAUT UND KLEIDUNG
ANGREIFT. WENN DIESE IN DIREKTEN KONTAKT MIT DER SCHWEFELSÄURE KOMMEN, MIT AUSREICHEND SEIFE UND WASSER WASCHEN. BEI UNFÄLLEN
SOFORT EINEN ARZT RUFEN!!! Bei Batteriewechsel, die verbrauchte Batterie an der nächstliegenden Sammelstelle abgeben.
Batteriekontrolle
Lesen Sie aufmerksam die Anleitungen für Gebrauch und Wartung des Batterieherstellers. Sorgen Sie dafür, daß keine Korrosion vorhanden ist, daß sich Vaseline auf den
GEBRAUCH (18.2+X61)
Der Fahrer muß die folgende Gebrauchsanweisungen in der Fahrposition ausführen, derart daß er weit von der gefährlichen Zonen (d.h. Hubgerüste, Gabeln, Ketten, Scheiben,
Antriebs- und Ausregelungsräder und alle andere bewegliche Elementen) bleibt, die mit der Quetschung von Händen und/oder Füße verbunden sind.
Sicherheitsnormen
Sicherheitsnormen Der Hubwagen darf nur unter Berücksichtigung folgender Hinweise benutzt werden:
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