Die Werkseinstellung des Sendernamens ("DEVICE") ist "IVM--4".
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Sie können diesen Namen im SETUP-Modus im Menü "DEVICE" jederzeit än-
dern.
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Der Einstellbereich beträgt -20 dB bis +20 dB.
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Um den eingestellten Wert zu speichern, drücken Sie kurz SETUP.
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Betreiben Sie nie mehr als einen Sendekanal gleichzeitig am selben Ort
auf derselben Trägerfrequenz. Dies würde zu starken Störgeräuschen füh-
ren.
1. Stellen Sie alle Sender und Empfänger auf dasselbe Preset ("NAME" = Länder-
code) und dieselbe Frequenzgruppe ("GROUP") ein.
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Die Bezeichnung jeder Gruppe besteht aus einer Ziffer (gibt das Frequenzband
an) und einem Buchstaben oder einer zweiten Ziffer (gibt die eigentliche Fre-
quenzgruppe an).
Gruppen mit einer Ziffer und einem Buchstaben sind optimiert für Anlagen mit
Geräten, die im selben Frequenzband arbeiten.
Gruppen mit zwei Ziffern sind optimiert für Anlagen mit Geräten, die in benach-
barten Frequenzbändern arbeiten.
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Wenn Sie Geräte in benachbarten Frequenzbändern betreiben, stellen Sie
alle Geräte auf dieselbe Frequenzgruppe (dieselbe Ziffer nach dem Punkt)
ein. Benachbarte Bänder sind 5 und 6 sowie 7 und 8.
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Schalten Sie sämtliche am Veranstaltungsort vorhandene Funkmikrofone,
Monitorsender usw. (auch von anderen Herstellern!) außer Ihrer IVM 4-An-
lage EIN. Dies ist notwendig, damit der Empfänger jene Frequenzen finden
kann, die auch während der Veranstaltung frei von gegenseitigen Störun-
gen sind.
2. Suchen Sie am ersten Empfänger den nächsten freien Subkanal der gewählten
Frequenzgruppe:
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Drehen Sie im SETUP-Modus den Jog-Schalter so oft nach links oder rechts, bis
am Display die Anzeigen "AUTO" und "CH" erscheinen.
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Wählen Sie die gewünschte Frequenzgruppe.
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Drücken Sie den Jog-Schalter, um die Suche nach freien Frequenzen zu star-
ten.
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Freie Frequenzen sind jene, bei denen der Empfänger entweder kein HF-Signal
oder ein HF-Signal mit einem Pegel unter dem eingestellten Schwellwert fest-
stellt.
3. Stellen Sie den zum ersten Empfänger gehörenden Sender auf dieselbe Fre-
quenz ein wie den Empfänger und schalten Sie den Sender ein.
4. Wiederholen Sie Schritt 2 und 3 für jeden IVM 4-Kanal.
AKG IVM 4
3 Inbetriebnahme
3 3 . . 5 5 . . 1 1 0 0 S S e e n n d d e e r r
b b e e n n e e n n n n e e n n
Siehe Fig. A8
auf Seite 127.
3 3 . . 5 5 . . 1 1 1 1 E E i i n n g g a a n n g g s s p p e e g g e e l l
e e i i n n s s t t e e l l l l e e n n
Siehe Fig. A9
auf Seite 128.
L
3 3 . . 6 6 M M e e h h r r k k a a n n a a l l a a n n l l a a g g e e n n
W W i i c c h h t t i i g g ! !
H H i i n n w w e e i i s s : :
L
W W i i c c h h t t i i g g ! !
Siehe Fig. A4.1
auf Seite 125.
H H i i n n w w e e i i s s : :
Siehe Fig. A6 auf Seite 126.
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