Die Reaktionskammer füllen
1.
Um die Reaktionskammer (F) vorzubereiten und zu füllen, den Deckel der Reaktionssäule (H)
entfernen; dazu den Klemmring (B2) entfernen und der Deckel anheben.
2.
Die Reaktionskammer (F) von der Reaktionssäule (E) entfernen, dazu die
Gewindestange (I) nach oben ziehen.
3.
Nachdem die Reaktionskammer (F) entfernt wurde, können
auch der Gewindeknopf (I.1) und der Deckel der oberen
Reaktionskammer (C2) einfach abgenommen werden.
4.
Die Gewindestange (I) im Uhrzeigersinn drehen, um die
Trennscheibe (G) im oberen Teil der Reaktionskammer (F)
anzuheben.
5.
Nun können die Trennscheibe (G) und das Schwammelement
(D2) leicht entfernt werden.
6.
Sicherstellen, dass sich das Schwammelement (D1) am Boden
der Reaktionskammer (F) befindet.
7.
Das gewünschte Volumen an Zeolith zum Schwammelement
(D1), im unteren Teil der Reaktionskammer (F), hinzufügen.
8.
Element Sponge (D2) über dem Filtermaterial positionieren.
9.
Die Trennscheibe (G) auf der Gewindestange (I) positionieren.
10. Die Trennscheibe (G) nach unten schieben, bis sie in die
Reaktionskammer (F) eintritt, dazu die Gewindestange (I) gegen
den Uhrzeigersinn drehen und dabei darauf achten, dass sich
die beiden Kerben der Scheibe mit den internen Schienen der
Kammer ausrichten.
11. Den Deckel der oberen Reaktionskammer (C2) positionieren und
dabei sicherstellen, dass die Kerben am Deckelrand in die richtige
Richtung zeigen (siehe Abbildung 3).
12. Den Gewindeknopf (I.1) wieder montieren.
13. Die Trennscheibe (G) weiter senken, bis sich Element Sponge (D2) wenige Zentimeter (1 Zoll)
über dem Filtermaterial befindet. Es ist wichtig zu wissen, dass ein Teil der Reinigungsfunktion
in einem Zeolith-Reaktionsgerät darin besteht, dass das Material während des
Reinigungskreislaufs mit höherem Durchfluss, leicht auf- und absteigen kann.
14. Nun kann das Filtermaterial leicht gespült werden, falls dies notwendig ist.
15. Die Reaktionskammer wieder (F) in die Reaktionssäule (E) einsetzen.
16. Den Deckel der Reaktionssäule (H) und den Klemmring (B2) wieder positionieren.
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Abbildung 3
Innere Spuren