5. Aufstellung
Die Pumpe kann sowohl trocken aufgestellt als auch komplett unter Wasser betrieben werden. Die
maximale Tauchtiefe beträgt 1 m. Die Pumpe ist nicht selbstansaugend und muss bei trockener
Aufstellung unterhalb des Wasserspiegels montiert werden. Bei Unterwasserbetrieb empfehlen wir,
den Saugstutzen (Abb. 2, Nr. 13) abzuschrauben und den Filterkorb (Abb. 2, Nr. 11) vor die Pumpe
zu montieren. In jedem Fall muss jedoch verhindert werden, dass die Pumpe trockenläuft, weil dies
nach kurzer Zeit die Lager zerstören würde.
Die Bodenplatte (Abb. 2, Nr. 20) mit den Gummisaugern (Abb. 2, Nr. 19) kann in 3 Seiten des
Pumpengehäuses eingeschoben werden. Damit lässt sich die Richtung des Druckstutzens einstellen.
Die Aufstellung hat so zu erfolgen, dass der Netzstecker auch nach der Aufstellung zugänglich bleibt.
Tauchtiefe max. 1 m
A
Abb. 3: Aufstellungsbeispiele für Trockenaufstellung (A) und getauchte Aufstellung (B).
Sicherheitshinweise
Die Pumpe ist nur zur Verwendung in geschlossenen Räumen zugelassen.
Bei Arbeiten am Aquarium oder an der Pumpe muss der Netzstecker gezogen
werden. Die Anschlussleitung und der Stecker der Pumpe dürfen nicht ersetzt
werden. Bei Beschädigung des Kabels darf die Pumpe nicht betrieben werden.
Die Pumpe darf nur mit Filter (Abb. 2, Nr. 11,12), Rohr und/oder Schlauchanschluss (Abb. 2, Nr.
13).
6. Wartung/Reinigung
Je nach Verschmutzung muss die Pumpe von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Zunächst werden die
Anschlüsse demontiert. Jetzt kann der Bajonettverschluss (Abb. 2, Nr. 6) am Kreiselgehäuse geöffnet
werden. Der Verschluss des Pumpengehäuses (Abb. 2, Nr. 7) lässt sich jetzt herausziehen.
Vorsicht: Das Teil sitzt relativ fest (O-Ring) und darf beim Hinausziehen nicht verkantet werden.
Die Achse (Abb. 2, Nr. 4) könnte dabei zerbrechen. Jetzt kann die gesamte Läuferbaugruppe (Abb.
2, Nr. 2 und 3) herausgezogen werden. Sie kann unter fließendem Wasser gereinigt und wieder
eingebaut werden.
7. Störungen
Die Pumpe läuft über lange Zeit wartungsfrei. Tritt starke Geräuschentwicklung auf, muss der
Pumpenkopf (Abb. 2, Nr. 1 und 5) gereinigt werden. Bei Beschädigung des Impellers (Abb. 2, Nr. 3)
kann dieser vom Magneten (Abb. 2, Nr. 4) abgezogen und ausgetauscht werden.
B