YATO YT-82832 Manual Del Usuario página 20

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mit einem beschädigten Akku ist verboten!
Bei einem völligen Verschleiß des Akkus muss man ihn einem Spezialdienst übergeben, der sich mit der Entsorgung derartiger
Abfallstoff e beschäftigt.
Transport der Akkus
Die Lithium-Ionen-Akkumulatoren werden entsprechend den gesetzlichen Vorschriften als Gefahrenstoff e behandelt. Der Nutzer
des Werkzeuges kann das Werkzeug mit Akku oder die Akkus selbst auf dem Landwege transportieren. Dabei müssen nicht
unbedingt zusätzliche Bedingungen erfüllt werden. Werden Dritte mit dem Transport beauftragt (zum Beispiel beim Versand mit
einer Kurierfi rma), muss man entsprechend den Vorschriften für einen Gefahrenstoff transport verfahren. Vor dem Versand muss
man sich in dieser Angelegenheit mit einer entsprechend qualifi zierten Person in Verbindung setzen.
Das Transportieren beschädigter Akkus ist dagegen verboten. Die für die Zeit des Transports demontierten Akkus sind aus dem
Werkzeug zu entfernen und die Kontakte entsprechend zu schützen, z.B. mit einem Isolierband bekleben. In der Verpackung sind
die Akkus so zu schützen, dass sie sich während des Transports nicht fortbewegen können. Ebenso müssen die Vorschriften des
Landes bzgl. des Transports von Gefahrenstoff en beachtet werden.
Laden des Akkumulators
Hinweis! Vor dem Laden muss man das Netzteil der Ladestation durch das Herausziehen des Steckers aus der Netzsteckdose
vom Stromversorgungsnetz trennen. Darüber hinaus sind die Klemmen des Akkus vom Schmutz und Staub mit einem weichen
und trockenen Lappen zu reinigen.
Der Akku besitzt eine eingebaute Ladeanzeige. Wenn die Taste gedrückt wird, erleuchten die Dioden (VI), wenn umso mehr, dann
ist der Akku geladen. Wenn nach dem Drücken der Taste die Dioden nicht leuchten, dann ist der Akku entladen.
Trennen Sie jetzt den Akku vom Werkzeug.
Schieben Sie den Akku w die Steckdose des Ladegerätes (VI).
Dann wird das Ladegerät an die Netzsteckdose angeschlossen.
Es erleuchtet eine rote Diode, was bedeutet, dass der Ladevorgang beginnt. .
Nach dem Beenden des Ladens erlischt die rote Diode, und es erleuchtet eine grüne Diode, was bedeutet, dass der Akku voll
geladen ist.
Jetzt muss man den Stecker des Netzteiles aus der Netzsteckdose ziehen.
Dann wird der Akku aus der Ladestation genommen, in dem man die Taste des Schnappverschlusses für den Akku drückt.
Hinweis! Wenn nach dem Anschließen des Ladegerätes an das Elektronetz die grüne Diode leuchtet, dann ist der Akku voll
geladen. In solch einem Fall startet das Ladegerät keinen Ladevorgang.
WARTUNG UND LAGERUNG DES PRODUKTES
Hinweis! Vor Beginn irgendwelcher nachfolgend beschriebener Tätigkeiten ist die Heckenschere von der Stromversorgung zu
trennen. Bei den netzbetriebenen Werkzeugen ist der Stecker aus der Netzsteckdose zu ziehen, bei den durch einen Akkumulator
gespeisten Werkzeugen ist der Akku abzuschalten.
Nach jedem Gebrauch ist eine Durchsicht des Zustands des Werkzeuges mit besonderer Beachtung der Wegbarkeit der Lüf-
tungsöff nungen vorzunehmen. Dabei ist auch die Lage aller Elemente des Werkzeuges zu überprüfen. Eventuell lose Schraub-
verbindungen sind anzuschrauben. Prüfen Sie den Zustand der Schneide, die mit einer Bürste gereinigt und anschließend mit
einem Schmiermittel als Spray konserviert wird. Den Überschuss des Schmiermittels muss man abwischen. Wenn irgendwelche
Beschädigungen oder eine stumpfe Schneide bemerkt werden, muss sie in einem autorisierten Servicestützpunkt ausgetauscht
werden.
Das Verwenden von Heckenscheren mit beschädigter Schneide ist verboten.
Man muss dafür sorgen, dass die Schneidmesser ständig geschmiert sind. Das beugt auch der Rostbildung vor, der die Leistungsfä-
higkeit des Werkzeuges verringert und aber auch das Risiko des Auftretens von Verletzungen erhöhen kann. Der Abstand zwischen
den Schneiden sollte zwischen 0,2 und 0,4 mm betragen, gemessen an der Stelle, wo die Schneide mit der Schraube befestigt ist.
Die Schneiden sind fabrikmäßig geschärft, um eine optimale Arbeitsleistung zu erreichen, aber im Verlaufe der Zeit werden sie
stumpf. Vor jedem Arbeitsbeginn muss man den Zustand der Schneide bewerten. Wenn Abrundungen an der oberen Kante der
Schneide beobachtet werden, oder die Abrundung des unteren Teiles der Schneide ganz verschwindet, dann muss die Schneide
geschärft werden (V). Das Schärfen muss man in einer durch den Hersteller autorisierten Servicewerkstaff durchführen lassen.
Wenn die Heckenschere über einen längeren Zeitraum gelagert werden soll, muss man die Schneiden mit einem Konservierungs-
mittel bespritzen oder es mit einem Pinsel auf den Schneiden verteilen. Der Überschuss des Konservierungsmittel wird direkt vor
Arbeitsbeginn wieder beseitigt. Eine solche Wartung verringert das Risiko, dass die Schneiden verrosten.
Das Gehäuse der Heckenschere muss mit einem weichen und trockenen Lappen gereinigt werden; die Holzreste, Öl, Schmiermit-
tel sowie andere Verunreinigungen sind ebenso vom Gehäuse zu beseitigen. Das Werkzeug muss in einem trockenen, geschlos-
senen Raum und vom Stromversorgungsnetz getrennt gelagert werden.
Das Werkzeug ist an abgedunkelten, trockenen und an Orten mit einer entsprechenden Lüftung ausgerüstet, die der Kondensati-
on vom Wasserdampf vorbeugt, zu lagern. Der Lagerort darf für unbeteiligte Personen, besonders Kinder, nicht zugänglich sein.
Während der Lagerung muss die Schneide immer durch eine Abdeckung geschützt sein.
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